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Ab wann Sensorbeschädigung durch Sonnenlicht?

Und das Live-View .... einer DSLR arbeiten eben bei Offenblende.

Ist das wirklich so? Bei DSLMs wird die Blende abhängig vom Lichteinfall geregelt - schon um ein optimales Sucherbild zu gewährleisten. Da sollte beim Blick in die Sonne die Blende schon ziemlich zu sein. Ein DSLR-Hersteller, der diese Funktion beim LiveView nicht implementiert hat, muss eigentlich ziemlich dämlich sein. Kritisch könnte es bei beiden Kameratypen allenfalls mit manuellen Altgläsern werden, weil hier die Kamera nicht eingreifen kann.
 
Herstellerwarnungen im Manual:

Olympus E-PM2

• Richten Sie das an der Kamera montierte Objektiv nicht direkt auf die Sonne. Andernfalls
kann es zu Fehlfunktionen an der Kamera kommen und es besteht Feuergefahr


Panasonic GX7

• Lassen Sie die Kamera niemals so liegen, dass das Objektiv in Richtung Sonne zeigt, da die
einfallenden Sonnenstrahlen zu Fehlfunktionen der Kamera führen können. Seien sie
besonders vorsichtig, wenn Sie die Kamera im Freien oder in Fensternähe ablegen.
 
1) Kurzer Abriß über die Energiemengen (auf Englisch). Leider gibt es seitens der Hersteller keine genauen Angaben, was die Sensoren so an Wärme abführen können; der Energieverbrauch bei KB-Sensoren liegt vermutlich irgendwo bei 500-1000mW im Dauerbetrieb. Wenn im Liveview z.B. statt Pixelbinning ein Zeilenraster verwendet wird (aka nur jede n-te Zeile), dürfte da weniger Energie verbraucht werden. Wohlgemerkt, das ist der Verbrauch auf die Sensorfläche + noch zusätzliche Beschaltung, d.h. das dort gebrachte Beispiel mit 50mm @f/1.4 kann schon zu problematischer punktueller Erhitzung führen.

2) Es sind z.B. im Leica-Umfeld schon Fälle bekannt geworden, bei denen einfach durch das ungünstige Ablegen der Kamera am Ende der Verschluß ein Brandloch aufwies; und das nur, weil an der Kamera ein (leichtes) Tele-Objektiv angebracht war und kein Objektivdeckel verwendet wurde. Von daher sind die Warnungen der Hersteller nicht aus der Luft gegriffen.

Der Vorteil der Spiegellosen: Man verkokelt sich nicht die Augen, sondern im Extremfall zerstört man sich nur den Sensor/Teile der Kamera.
 
Ich habe mir jetzt nicht alle Beiträge durchgelesen, ein Fallbeispiel (so ca. 10 Jahre her) kann ich aber bringen:

Ich hatte mit einem Spiegelteleskpop (114mm Durchmesser, 800mm Brennweite) eine Sonnenprojektion gemacht. Beim Abbauen habe ich als erstes den Staubschutz auf den Okularauszug gegeben bevor ich das Teleskop aus der Sonne gedreht habe.
Ergebniss: binnen Sekunden hat sich dieser in Rauch aufgelöst, der war ca. 2mm dickes Plastik, danach hatte er ein fast 1cm großes Loch.
 
In meinem Fall vergingen sieben Minuten vom ersten bis zum letzten Bild der Serie.

Vom Stativ aus, bei dauernder Beobachtung der Sonne über Live-View ohne Filter?

Wenn ja, dann mach doch diesen Test noch einmal im Hochsommer, am besten Mittags, bei wolkenlosem Himmel. Wenn Du Dich traust.

Wenn Du Dir mal die Arbeit machst und das Forum, sowie das Netz etwas durchsuchst, so wirst Du leider feststellen müssen, dass die Sonne durchaus Schäden am Equipment anrichten kann.

Nur weil eine Kamera nach derartigen Sessions noch funktioniert bedeutet übrigens in keinster Weise, dass es ungefährlich ist und die Kamera keine Schäden davongetragen hat.
 
Hier mal anschaulich

http://www.fotomagazin.de/technik/tests/wenn-die-sonne-den-sensor-wegbrutzelt

Und jetzt nochmal die, die hier schrieben "alles maßlos übertrieben"....

Was das FotoMagazin (möglicherweise mangels eigener Kamera) völlig übersehen hat: Eine LiveView-Kamera hätte in dieser Situation zuerst die Blende geschlossen. Ein solcher Versuch wäre also mit f22 sehr viel praxisnäher gewesen. Aber die arme Revueflex konnte sich ja nicht mehr wehren...
 
Was das FotoMagazin (möglicherweise mangels eigener Kamera) völlig übersehen hat: Eine LiveView-Kamera hätte in dieser Situation zuerst die Blende geschlossen. Ein solcher Versuch wäre also mit f22 sehr viel praxisnäher gewesen. Aber die arme Revueflex konnte sich ja nicht mehr wehren...

Nicht im manuellen modus, der Test soll ja auch nur ein extreme zeigen. Im manuellen Modus Offenblende, live view die Kamera in die Sonne zu halten kann tödlich für den Sensor sein. Ja natürlich macht das keiner aber man kann aber vergessen die Einstellungen vom Vortag z.b. zu ändern und es erst mitbekommt wenn die Kamera schon gen Sonne gerichtet ist. Das kann eine Sekunden Sache sein bis Schaden entsteht.
 
Nicht nur die Blende ist entscheidend, sondern auch der Fokus.
In diesem Zusammenhang...
Was auch - zum Beispiel bei einer "Pauschalisierung jedweder Gegenlichtaufnahme" - Betrachtung finden sollte, ist:

Ein nicht unentscheidender - sondern wichtiger - Punkt ist der Fokus:
Es macht nämlich einen (gewaltigen) Unterschied, ob der Zerstreuungskreis groß oder klein ausfällt. Natürlich kann eine absolut unscharfe Sonne weit außerhalb des Fokusses "tooootal unkritisch" sein, aber wird starkes Licht motivmäßig konkret auf die Sensorebene (oder sonst wohin) gelenkt, dann ist das (teils sehr schnell) kritisch.

Darum ist zum Beispiel auch das Lupenbeispiel nicht einfach pauschal mit "jeder Gegenlichtaufnahme" in Relation zu setzen.
Oder anders: Kann man machen, sollte man aber nicht.
Schon gar nicht sollte man sich drauf verlassen, "dass ja nüx passieren kann...". Kann nämlich sehr wohl, denn:
Schärfe ist im Ideal die Abbildung von Punkten irgendwo "vor dem Objektiv" als Punkte "auf dem Sensor".
Und wenn das gegeben ist, kann es sehr schnell kritisch werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es kann ja jeder mal kurz angeben von wievielen Fällen er bisher weiß
In meinem Umfeld gibt es niemanden, der auf diese hanebüchene Idee käme, einfach mal vollkommen gedankenlos derart gefährliche Aktion mit eigenem Equipment etc. durchzuführen.
Andere haben sowas ja zudem auch schon getan - wozu also Wiederholungen dessen? ;)

Steckt eigentlich ein thematisch sinnvoller Zweck dahinter, das hier wiederholt ad absurdum führen oder verharmlosen zu wollen?

Die Frage des TO ist halt schlichtweg nicht pauschal zu beantworten oder dahingehend zielführend eingrenzbar:
Mir geht es einfach darum zu verstehen, was in dem Zusammenhang mit "längerer" schädlicher Belichtungszeit gemeint ist. Ich...
Eins steht außer Frage, nämlich dass de facto Schäden auftreten können.
Situativ mal schneller/kurzfristiger oder eben auch erst bei längerer Einwirkung - oder gar nicht.
Es kommt jeweils auf die Situation an.
Darum ist nicht sinnvoll eingrenzbar, was mit "länger" gemeint ist.
Der TO hat das mittlerweile auch erkannt und verstanden...
 
Zuletzt bearbeitet:
In meinem Umfeld gibt es niemanden, der auf diese hanebüchene Idee käme, einfach mal vollkommen gedankenlos derart gefährliche Aktion durchzuführen.

Wenn ein relevantes Gefährdungspotential gegeben wäre gäbe es auch ohne hanebüchene Ideen ständig Vorfälle. Gibt es aber nicht.

Weiterhin hätte sich die Zubehörindustrie ganz sicher des Themas angenommen, gerade im DACH Markt mit seinen überversicherten Panik Konsumenten. Hat Sie aber nicht.

Last but not least hätten auch die Kamera Hersteller Lösungen implementiert. Haben sie aber nicht.


mfg
cane
 
Wenn ein relevantes Gefährdungspotential gegeben wäre...
Das Gefährdungspotential ist gegeben, je nach Situation und Fall in kritischerem oder auch mal unkritischem Ausmaß - siehe Kommentare, Erklärungen und Beispiele. Das bedeutet nicht, dass immer und unverzüglich Folge xyz eintritt. Schon gar nicht ist formulierbar, wann genau und in welchem Ausmaß genau eine Konsequenz/Folge eintritt bzw. welches "Gefahrenpotential" real wird.

Die Aussage "Es besteht gar kein Gefahrenpotential" ist falsch.

Die meisten Anwender sind eben bedacht genug bei der Sache, dass sie tatsächlich kritische Situationen von vornherein (bewusst) meiden.
...gäbe es auch ohne hanebüchene Ideen ständig Vorfälle. Gibt es aber nicht.
Dass direktes/extremes Sonnenlicht kritisch sein kann, ist keine hanebüchene Idee.
Das aber in Selbstversuchen auszutesten, das ist eine hanebüchene Idee.

Zudem hinkt der Bezug des "Vorkommens":
Über eine Brücke fahren ist unkritisch.
Von der Brücke runter fahren ist kritisch.
Je höher die Brücke ist, umso kritischer/schlimmer fallen mögliche Konsequenzen aus.

Weil jetzt alle (bewusst) über die Brücke fahren und (bewusst) nicht daneben zielen, ist das daneben Zielen also deswegen unkritisch, weil es nicht so oft vorkommt.

Aha...:rolleyes:

Oder mit Analogie zum Fokus-Aspekt:
Das Feuer ist heiß.
Das ist potentiall gefährlich.
Näher ran gehen ist ggfs. unkritisch.
Zu nah ran gehen ist kritisch.
Ab wann was wie welchen Schaden nimmt, ist zeitlich nicht "pauschal" zu beantworten.
Je länger und/oder je extremer aber die Energieeinwirkung stattfindet, desto kritischer wird es.

Weil jetzt niemand sich (bewusst) ins Feuer setzt oder sein Equipment hinein wirft, ist das Feuer selbst unkritisch?
Ich denke nicht...
Oder es ist unkritisch, weil so etwas nicht so oft vorkommt.
Ich denke nicht...

Es ist - bezogen auf Frage und Anliegen des TO - aber eben nicht pauschal festzuhalten, dass beim Sturz aus x Metern genau das und das und das passiert. Oder, dass bei Hitzeeinwirkung von Quelle abc an Objekt xyz nach Dauer t das und das und das passiert. Die Gefahr, dass etwas passiert, ist aber stets gegeben.
Last but not least hätten auch die Kamera Hersteller Lösungen implementiert. Haben sie aber nicht.
Da es da keine sinnvollen "pauschalen" Lösungen gibt, betonen die Hersteller bewusst in den Betriebs-/Bedienungsanleitungen, dass man derartig kritische Situationen meiden/verhindern soll. Fertig. Wozu dann noch eine ggfs. kostenintensive "für alle und alles"-Lösung implementieren wollen, wenn der Anwendungszweck selbst ganz leicht ausgeschlossen werden kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ein relevantes Gefährdungspotential gegeben wäre gäbe es auch ohne hanebüchene Ideen ständig Vorfälle. Gibt es aber nicht.

Es gibt aber Situationen, die Vorfälle geradezu provozieren - aktuelles Beispiel Sonnenfinsternis. Google einfach mal die zwei Stichworte "Augenklinik Sonnenfinsternis" und eventuell noch "Notaufnahme" und Du wirst staunen, wieviele Idioten es auf der Welt gibt. Hanebüchene Ideen gehören offenbar zum Standardrepertoire einer verblödenden Menschheit. Dass darunter auch Kamerabesitzer sind, würde ich nicht ganz ausschließen.

Gruß
Pixelsammler
 
Das ganze ist ein bisschen wie das Diskutieren mit einem Pupertären bezüglich der ersten Sauftour...manchmal muss man andere einfach Fehler noch mal machen lassen...
 
Das Gefährdungspotential ist gegeben, je nach Situation und Fall in kritischerem oder auch mal unkritischem Ausmaß - siehe Kommentare, Erklärungen und Beispiele. Das bedeutet nicht, dass immer und unverzüglich Folge xyz eintritt. Schon gar nicht ist formulierbar, wann genau und in welchem Ausmaß genau eine Konsequenz/Folge eintritt bzw. welches "Gefahrenpotential" real wird.

Die Aussage "Es besteht gar kein Gefahrenpotential" ist falsch.

Mein Reden, es gibt ein Gefährdungspotentiual aber kein in der Praxis relevantes.

Die meisten Anwender sind eben bedacht genug bei der Sache, dass sie tatsächlich kritische Situationen von vornherein (bewusst) meiden.

Dass direktes/extremes Sonnenlicht kritisch sein kann, ist keine hanebüchene Idee.
Das aber in Selbstversuchen auszutesten, das ist eine hanebüchene Idee.

Zudem hinkt der Bezug des "Vorkommens":
Über eine Brücke fahren ist unkritisch.
Von der Brücke runter fahren ist kritisch.
Je höher die Brücke ist, umso kritischer/schlimmer fallen mögliche Konsequenzen aus.

Weil jetzt alle (bewusst) über die Brücke fahren und (bewusst) nicht daneben zielen, ist das daneben Zielen also deswegen unkritisch, weil es nicht so oft vorkommt.

Aha...:rolleyes:

Oder mit Analogie zum Fokus-Aspekt:
Das Feuer ist heiß.
Das ist potentiall gefährlich.
Näher ran gehen ist ggfs. unkritisch.
Zu nah ran gehen ist kritisch.
Ab wann was wie welchen Schaden nimmt, ist zeitlich nicht "pauschal" zu beantworten.
Je länger und/oder je extremer aber die Energieeinwirkung stattfindet, desto kritischer wird es.

Weil jetzt niemand sich (bewusst) ins Feuer setzt oder sein Equipment hinein wirft, ist das Feuer selbst unkritisch?
Ich denke nicht...
Oder es ist unkritisch, weil so etwas nicht so oft vorkommt.
Ich denke nicht...

Es ist - bezogen auf Frage und Anliegen des TO - aber eben nicht pauschal festzuhalten, dass beim Sturz aus x Metern genau das und das und das passiert. Oder, dass bei Hitzeeinwirkung von Quelle abc an Objekt xyz nach Dauer t das und das und das passiert. Die Gefahr, dass etwas passiert, ist aber stets gegeben.

Nur kurz, da es wenig mit dem Thema zu tun hat:
- Auf Brücken baut der Staat Leitplanken, da es ein relevantes Gefährdungspotential gibt. Genauso wie Kamerahersteller etwas einbauen würden wenn es ein relevantes Gefährdungspotential gäbe.
- Feuer ist spürbar heiß, wenn es eine relevante Gefahr durch Sonnenlicht gäbe träte diese ja auf weil man die Gefahr nicht spürt, der Vergleich ist also unsinnig.

Da es da keine sinnvollen "pauschalen" Lösungen gibt, betonen die Hersteller bewusst in den Betriebs-/Bedienungsanleitungen, dass man derartig kritische Situationen meiden/verhindern soll. Fertig. Wozu dann noch eine ggfs. kostenintensive "für alle und alles"-Lösung implementieren wollen, wenn der Anwendungszweck selbst ganz leicht ausgeschlossen werden kann.

Wozu baut man Leitplanken obwohl man ganz leicht ausschließen kann von der Brücke zu fahren, um bei deinem Vergleich zu bleiben? ;)

Ich bleibe bei meiner Meinung aus dem Vorpost:

cane schrieb:
Wenn ein relevantes Gefährdungspotential gegeben wäre gäbe es auch ohne hanebüchene Ideen ständig Vorfälle. Gibt es aber nicht.

Weiterhin hätte sich die Zubehörindustrie ganz sicher des Themas angenommen, gerade im DACH Markt mit seinen überversicherten Panik Konsumenten. Hat Sie aber nicht.

Last but not least hätten auch die Kamera Hersteller Lösungen implementiert. Haben sie aber nicht.

mfg
cane
 
Es gibt aber Situationen, die Vorfälle geradezu provozieren - aktuelles Beispiel Sonnenfinsternis. Google einfach mal die zwei Stichworte "Augenklinik Sonnenfinsternis" und eventuell noch "Notaufnahme" und Du wirst staunen, wieviele Idioten es auf der Welt gibt. Hanebüchene Ideen gehören offenbar zum Standardrepertoire einer verblödenden Menschheit. Dass darunter auch Kamerabesitzer sind, würde ich nicht ganz ausschließen.

Exakt mein Reden und meine Herleitung, wenn es ein relevantes Gefährdungspotential gäbe hätten wir wegen der verblödeten Menschheit hier mindestens 100 Themen und jeder würde von einem Fall wissen.

Beides trifft nicht zu, daher leite ich ab das es kein relevantes Gefährdungspotential gibt.

mfg
cane
 
Tja - ist halt eine falsche Herleitung. Passiert manchmal. ;)
Gut, wenn der TO dem so keinen Glauben schenkt...
Mein Reden, es gibt ein Gefährdungspotentiual aber kein in der Praxis relevantes.
Die Hersteller schreiben Warnhinweise also aus Langeweile. Is klar...
Auf Brücken baut der Staat Leitplanken, da es ein relevantes Gefährdungspotential gibt. Genauso wie Kamerahersteller etwas einbauen würden wenn es ein relevantes Gefährdungspotential gäbe.
Falsch - es sei denn:
Die Hersteller schreiben Warnhinweise also aus Langeweile. Is klar...

Die Fastfoodkette verhindert auch nicht durch Schutzmaßnahmen, dass Du an den heißen Kaffe kommst. Die schreiben aber drauf "Vorsicht! Heiß!". Aber das machen sie sicher auch nur aus Langeweile, und nicht, weil es da ein tatsächliches Gefahrenpotential gibt.
Feuer ist spürbar heiß
Kaffee auch.
Und Licht kann eben auch gefährlich sein.
Kann man glauben, muss man aber nicht.
Du darfst/sollst Deine Meinung ja auch gern behalten.
Dadurch wird sie aber nicht richtiger.

Aber mittlerweile wird hier wohl jeder erkennen, wie es um die Thematik der möglichen Schädigung von Sonnenlicht tatsächlich steht. Von daher...:rolleyes:
 
Deine Mataphern bleiben leider falsch, ich wiederlege das jetzt nicht nochmal, die Anzahl der Personen mit durchgebrannten Sensoren und Bodies die hier ständig aufschlagen spricht ja für sich .

Theorie VS Praxis ist ein Problem an dem nicht nur Politiker scheitern sondern auch Fotografen.

Bitte achte zukünftig darauf deinen mobilen Blitzableiter dabei zu haben wenn Du draußen fotografierst, nicht umsonst warnen Meterologen vor Blitzen, es gibt also ein theoretisches Gefährdungspotential ;)

mfg
cane
 
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