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E A7R3: Ein Telezoom für Norwegen?

Kemma

Themenersteller
Ich darf im Sommer zum ersten Mal in meinem Leben nach Norwegen!

Nun stehe ich vor der Frage, ob ich mir noch ein Telezoom anschaffen soll.
Wir machen einen Roadtrip im Kleinwagen; ich wandere gerne viel und weit (und bevorzugt mit leichterem Gepäck) und muss meine gesamte Fotoausrüstung für die Reise im Wander-/Fotorucksack unterbringen (verm. Mindshift Rotation Horizon; also Tasche mit Innenmaß 25,5 x 20 x 14cm. Da passt die A7R3 mit angesetztem 24-70 gerade rein, dazu noch zwei weitere Objektive bis maximal 160mm Länge);
Hauptsächlich erwarte ich dort Landschaft zum Fotografieren; fühle mich aber schon länger unwohl ohne was längeres als 70mm (Norwegen ist sicher weitläufig; und vielleicht kommen auch mal ein paar nette Tiere bei gutem Licht vorbei). Filmen werde ich nicht.

Mein einziges Vollformat Tele, das ich besitze, ist ein altes Sigma 70-200mm F/2.8 EX APO DG mit A-Mount über LA-EA4 adaptiert (besitze ich noch aus APS-C Zeiten). Das ist aber nicht wirklich der Knaller; und so groß und schwer, dass ich es zum Wandern nie mitnehme (1,5 kg mit Adapter, und über 200mm lang) und stattdessen aus dem 24-70 croppe. Demnach habe ich "offiziell" noch gar kein Tele. Vielleicht kommt irgendwann mal ein natives 70-200 F2.8 dazu; aber das sehe ich gerade für Norwegen als nicht notwendig (in Anbetracht des Platzproblems).

Bis jetzt habe ich dabei:
Sony 16-35F2.8 GMII
Sony 24-70 F2.8 GM
evtl. Sony 85mm F1.4 (weil das einfach gerade meine längste Brennweite ist - würde im Falle eines Telezooms dann rausfliegen)

Recherchiert habe ich folgendes, was in meinen Augen in Frage käme:


Tamron 70-180mm f2,8 DI III VXD - Maße 83x156,5 mm, 855g
Sony 70-200 f4 G - Maße 80x175mm (bissel zu lang also), 840g
Tamron 70-300mm f4,5-6,3 Di III RXD - Maße 77x148mm, 545g (das ist halt schon krass leicht)
Sony 70-300 f4,5-5,6 G - Maße 84x143,5mm, 854g

Das ist ein wenig ein bunter Hund; aber ich weiß leider einfach nicht genau was mich erwartet. Für irgendeine Situation wird's immer nicht perfekt passen - dafür beschränke ich mich auf kleines Packmaß.

Eine günstige Festbrennweite im Bereich 200 oder 300 wäre mir fast am liebsten; aber ich würde mein Budget gerne bei 1000€ (auch gebraucht, Erhöhung im Fall Eierlegende Wollmilchsau möglich) feststecken.

Habt ihr Empfehlungen zur Brennweite in dem Anwendungsfall?
Bei welchem der genannten (oder andere Vorschläge) kann ich mit der besten Abbildungsleistung und Schärfe rechnen? Oder wäre ich in jedem Fall mit Croppen am 85mm oder sogar 24-70 besser dran, und kann mir das Tele sparen / sollte gleich was "g'scheits" holen, das dann aber im Auto liegen bleibt?

Das Internet scheint zwischen den beiden 70-300 keinen nennenswerten Unterschied bezüglich Bildqualität zu finden; daher läuft es wohl auf die Abwägung Brennweite vs. Bildqualität raus (und ich hoffe, dass das Tamron 70-300 ok genug ist; das wäre nämlich die leichteste UND günstigste Version ) .
 
Sony 70-300 f4,5-5,6 G - Maße 84x143,5mm, 854g
Ich war 2018 in Norwegen und hatte dieses Objektiv mit. Genau das würde ich heute auch wieder mitnehmen. Die längeren Brennweiten habe ich regelmäßig verwendet und bin auch heute noch sehr mit der Bildqualität zufrieden.
 
Tamron 70-300mm f4,5-6,3 Di III RXD - Maße 77x148mm, 545g (das ist halt schon krass leicht)
Sony 70-300 f4,5-5,6 G - Maße 84x143,5mm, 854g
Ich kann dir beide Objektive aus eigener Erfahrung empfehlen. Das Tamron hat den Nachteil, dass es keinen Stabi und keine Schalter hat. Es fühlt sich auch etwas billig an. Aber es ist definitiv deutlich leichter als das Sony Pendant. An der Bildqualität hatte ich nichts zu meckern. Das alte 70-200 G würde ich nicht mehr kaufen. Wenn schon das neuere GII.
 
Ich würde die Tasche wechseln und ein 150-600 für die Tierfotografie beschaffen.
Ob Puffins, Wale..... da ist Brennweite gefragt
 
Die längeren Brennweiten habe ich regelmäßig verwendet und bin auch heute noch sehr mit der Bildqualität zufrieden.
Das hatte ich gehofft, vielen Dank! Darf ich fragen, was du sonst noch dabei hattest, und für welche Situationen du das 70-300 hauptsächlich verwendet hast?

Das Tamron hat den Nachteil, dass es keinen Stabi und keine Schalter hat. Es fühlt sich auch etwas billig an. Aber es ist definitiv deutlich leichter als das Sony Pendant.
Ich denke, das werde ich zugunsten von Gewicht und Preis akzeptieren - es ist definitiv als Kompromiss gedacht. Haptik und reduzierte Features sind völlig ok für mich, bei Stabi hadere ich noch ein wenig - Stativ wird immer dabei sein; aber natürlich wird man mal spontan was aus der Hand schießen.


Das alte 70-200 G würde ich nicht mehr kaufen. Wenn schon das neuere GII.
Wenn, dann nur gebraucht. Aber es ist mir ehrlich gesagt eh einen Tick zu groß für diesen Anwendungsfall; langfristig wird dann wohl noch ein 70-200 2.8 dazukommen; und dann finde ich das f4 irgendwie überflüssig.

Also gerade tendiere ich tatsächlich zum 70-300 Tamron, mal sehen wie es weiter geht!
 
Ich würde die Tasche wechseln und ein 150-600 für die Tierfotografie beschaffen.
Ob Puffins, Wale..... da ist Brennweite gefragt
Oh, dann muss ich auch das Auto wechseln :LOL:

Es wird keine dedizierte Fotoreise, sondern Urlaub, in dem ich auch fotografiere - daher die Priorität auf handlich und mitnehmbar beim Wandern.

Wobei ich gestehen muss, dass mich das Tamron 150-500 oder das Sigma 150-600 schon reizen würde (und gebraucht sogar im Budget läge); wäre dann halt ein anderer Anwendungsfall als ich geplant hatte - nur bei Ausflügen zu bekannten Tierspots mitnehmen, oder wenn man irgendwo mit dem Auto hinkommt. Dann rutsche ich aber wieder in die zu-viele-Objektive-zum-fotografieren-Falle rein. Ich behalte es aber dennoch im Hinterkopf; je nach Routenplanung.
 
Ja, ist eine Überlegung wert.
Das Sigma Con. ist nicht einmal übermäßig schwer.
Kommt halt drauf an was man im Urlaub so macht und wo es überhaupt hingehen soll.
Gegend zum Knipsen gibts da genug, aber auch viele Tiere.
Ich bin ca. 3 Monate im Jahr da oben und da ich weniger Landschaft ablichte würde ich nie auf die Idee kommen ohne Tele zu fahren.
Es gilt....man hat immer das Falsche dabei....

Hm, vielleicht gibt es einen Adapter AHK auf E-Mount.. ,-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie wär’s denn mit dem Tamron 50-400 und dafür das 24-70 zu Hause lassen? Könnte gebraucht mit etwas Glück im Budget liegen, bringt dir viel Brennweite falls dir mal ein Tier über den Weg stolpert und du solltest damit gewichtstechnisch besser weg kommen, als mit 24-70+Tele. Ich selbst nutze zwar ein Tamron 35-150, aber das das 50-400 zusammen mit dem 16-35 GM ii schwirrt mir als Urlaubskombi auch schon länger durch den Kopf.
 
Plädiere ebenfalls für das Tamron 50-400 ... hatte ich letztes Jahr 4 Wochen in Skandinavien im Einsatz - perfekt!
Alternativ MINDESTENS ein 70-300 ... alles unter 300 macht da oben echt wenig Spaß ... ich wünsch schon mal einen tollen Urlaub!
 
Nein eine Frage des Autofokus und des Handlings. Ich habe mein Sigma 150-600 nach einem halben Jahr wieder verkauft.
Ich habe die Linse auch nach einem Jahr wieder abgestoßen. Leider gab es Schwierigkeiten bei der Kompatibilität zum R System.
Aber:
Der AF war nicht schlecht. Hatte das Pumpproblem in der Nahdistanz und produzierte mehr Ausschuss als Linsen vom Camerahersteller - Reengineering halt.
Trotzdem war das Ding optisch alles andere als schlecht.
Im Canon Lager gilt ja die R7 in Zusammenarbeit mit dem Sigma als unglücklich. Trotzdem liefern hier einige Kollegen wie z.B. Erftknipser hervorragende Ergebnisse damit ab.

Ich tendiere heute auch zum Originalhersteller aber das ist kein muss.

Das Sony liegt gebraucht ca. 500 Flocken über dem Sigma. Das Sony ist 200g schwerer. Qualitativ liegen die Beiden nicht Welten auseinander, Handling kann nur jeder selber entscheiden - es bleibt bei der Getränkefrage.

Also evtl. ab in den nächsten Laden und einfach mal ansehen, vergleichen und danach evtl. gebraucht kaufen.

Einigkeit herrscht aber über den Brennweitenbereich!!
 
Ich habe die Linse auch nach einem Jahr wieder abgestoßen. Leider gab es Schwierigkeiten bei der Kompatibilität zum R System.
Aber:
Der AF war nicht schlecht. Hatte das Pumpproblem in der Nahdistanz und produzierte mehr Ausschuss als Linsen vom Camerahersteller - Reengineering halt.
Es geht hier um die neue Version für Sony und L Mount. Die hat nichts mit der alten DSLR Version zu tun. Wir sind nicht im Canon Bereich. Da gibt es kein Reengineering und diese DG Dn Version ist deutlich neuer (von 2021) als die 10 Jahre alte Canon Versionen (ich hatte auch mal die bleischwere Sports Version für Canon).
Das Sony liegt gebraucht ca. 500 Flocken über dem Sigma. Das Sony ist 200g schwerer. Qualitativ liegen die Beiden nicht Welten auseinander, Handling kann nur jeder selber entscheiden - es bleibt bei der Getränkefrage.
Das stimmt nicht. Die Sony Version des Sigma (nochmals: es geht hier nicht um die alte Canon Version) liegt preislich gebraucht gleichauf mit dem Sony. Der AF des 200-600 ist massiv besser als derjenige des 150-600 Sigma. Du kennst das 200-600 offensichtlich nicht aus eigener Erfahrung.

Was zum Teufel meinst du mit "Getränkefrage"? Autokorrektur?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hatte ich gehofft, vielen Dank! Darf ich fragen, was du sonst noch dabei hattest, und für welche Situationen du das 70-300 hauptsächlich verwendet hast?
Ich hatte noch das 24-105/4 und das 16-35/2.8 mit. Das 70-300 habe ich schon während der Anreise auf der Fähre rausgeholt und dabei gemerkt, dass ich lieber einen kleinen Teil der atemberaubenden Landschaft abbilde, als das große Ganze zu zeigen, so dass ich das 70-300 sehr viel verwendet habe.
 
Es geht hier um die neue Version für Sony und L Mount. Die hat nichts mit der alten DSLR Version zu tun. Wir sind nicht im Canon Bereich. Da gibt es kein Reengineering und diese DG Dn Version ist deutlich neuer (von 2021) als die 10 Jahre alte Canon Versionen (ich hatte auch mal die bleischwere Sports Version für Canon).
Richtig. Wenn E-Mount zertifiziert ist umso besser. Schlechter als das Alte wird es kaum sein. Aus Gewichtsgründen reden wir ja auch nicht über das Sports.
Das stimmt nicht. Die Sony Version des Sigma (nochmals: es geht hier nicht um die alte Canon Version) liegt preislich gebraucht gleichauf mit dem Sony. Der AF des 200-600 ist massiv besser als derjenige des 150-600 Sigma. Du kennst das 200-600 offensichtlich nicht aus eigener Erfahrung.
Stimmt. Nachbarn gefragt. Fotopaar. Er mit Sigma, sie mit dem Sony. Die Preise habe ich vom Google und schon auf E-Mount geachtet. Man muss evtl. etwas suchen.
Was zum Teufel meinst du mit "Getränkefrage"? Autokorrektur?
Allgemein bekanntes Synonym für den Preis.

Also wird der TO sich bei Interesse selber ein Bild machen müssen und evtl. seinen persönlichen Favoriten erwerben.
Das Schwadronieren darüber was besser ist.......
 
Aus Gewichtsgründen reden wir ja auch nicht über das Sports.
Das DG DN gibt es nur als Sports. Contemporary gibt es nicht mehr.

Die Preise habe ich vom Google und schon auf E-Mount geachtet. Man muss evtl. etwas suchen.
Ich habe bei Kleinanzeigen geschaut.


Allgemein bekanntes Synonym für den Preis.
Habe ich selbst in deutschen Foren in den letzten 20 Jahren noch nie gelesen aber man lernt dazu.
 
An dieser Stelle schon mal ganz vielen Dank für die Tipps und die Diskussion - ich verfolge fleißig und forme so langsam mein Bild, da ich mich mit allem über 300mm Brennweite aber noch nicht beschäftigt hatte, muss ich mich hier gerade noch einlesen; da fehlt mir der Überblick. Deshalb kann ich noch keine konkrete Schlussfolgerung ziehen, aber auch eure Diskussion hier ist hilfreich, um einen Eindruck zu bekommen.
Auch bin ich noch nicht sicher, ob mehr Brennweite für mich sinnvoll ist; da muss ich eher ein bisschen überlegen, was mich so erwartet und in welchen Situationen ich mich sehe. Ongoing.

Aktueller Status:

Die 70-200 Größenordnung ist komplett raus, alle Rückmeldungen empfehlen mindestens 300, oder wesentlich mehr. Sehr gut, zumindest das ist geklärt.

Tamron 70-300 wäre der Preis-Leistungs-Gewichts-Favorit, sofern ich bei der Kombi 16-35 f2.8, 24-70 f2.8 und ein kleines Telezoom bliebe.

Alternative Kombis:
1.) 16-35 f.8 plus Superzoom (zB Tamron 50-400 F/4.5-6.3 DI III VC VXD) wie von @Sschmidnu und @MonsieurCB vorgeschlagen
2.) 16-35 f.8, 24-70 f.8 plus irgendwas um die 150-500 ... 200-600 mm - hier wie gesagt noch Recherche meinerseits nötig. Die Lücke ab 70mm wäre aber auch nicht ganz so cool, ich habe in der Vergangenheit schon recht viel bei 90...135mm gemacht.
das würde bedeuten:
3.) Das große Besteck - (16-35 f.8, 24-70 f.8, 70-200 und 200-600); also zwei Teles dazu. Klingt momentan nach sehr viel Objektiv-Wechsel oder "immer das falsche dabeihaben" und wäre für eine Fotoreise sicher richtig, für einen Entdecker-Urlaub vielleicht nicht ganz.


Weil die Frage aufkam, wo es überhaupt hingehen soll: Wir fahren mit der Fähre nach Bergen, und von dort aus immer der Nase durchs Inland Richtung Norden, vielleicht Aurland, Briksdalsbreen, Atlantikstraße - ob wir dann vielleicht noch in den Norden fahren bis zu den Lofoten / Vesteralen ist komplett offen und wird spontan entschieden, je nachdem wie Wetter, Landschaft und Touristendichte uns gefallen. Auch die schwedische Seite, v.a. Abisko und Sarek würde ich gerne mal im Sommer sehen; kenne die Gegenden bis jetzt nur im Winter. Heißt: Wir haben keine festgelegten must-sees, da mir das spontane Entdecken wichtiger ist, als gute (weil geplante) Fotos - ich hoffe mich irgendwie verständlich ausgedrückt zu haben...
 
Ich war vor 10 Jahren in Neuseeland und hatte damals auch recht viele Objektive dabei. Gerade beim Tongariro Crossng habe ich mich tierisch geärgert dass ich soviel Glas im Rucksack hatte. Je länger die Wanderung, desto mehr meldet sich das Gewicht im Rucksack. Wenn's eher kurze Touren sind, kein Problem. In Summe hätte ich trotzdem mindestens 1, eher 2 Objektive zu Hause lassen können.
Das wollte ich nur nochmal als Entscheidungskriterium mit anmerken ;)
 
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