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A7 II Akku entlädt sich bei ausgeschalteter Kamera

Macht ihr die kamera auch immer brav aus, oder verlasst ihr euch auf den ruhemodus?

Bei mir war es bislang nicht auffaellig.
Ich habe allerdings auch nur altglas und ich gehoere auch zu den leuten die 10% in 3 tage nicht merken wuerden.
Habe grade geschaut sie liegt bei 30%, aber wie das vor drei tagen war, keine ahnung. Erinnert mich in drei tagen das ich nochmal nachschaue. (aber das wird nichts weil ich bis dahin bestimmt schon wieder rumgespielt habe damit.) Ist halt noch ganz neu.

w
 
Macht ihr die kamera auch immer brav aus, oder verlasst ihr euch auf den ruhemodus?

Bei mir war es bislang nicht auffaellig.
Ich habe allerdings auch nur altglas ...

Ich mache meine Kamera immer aus; jedesmal wenn ich sie runternehme!
Habe ich mir so angewöhnt und wenn ich sie beim Hochnehmen anschalte ist sie am Auge einsatzbereit.
Ich nutze allerdings auch zu 100% Altglas ...
 
Ich mache meine Kamera immer aus; jedesmal wenn ich sie runternehme!
Habe ich mir so angewöhnt und wenn ich sie beim Hochnehmen anschalte ist sie am Auge einsatzbereit.
Ich nutze allerdings auch zu 100% Altglas ...

Auch nur altglas?
Ich dachte ich sei der einzige der das kitobjektiv ausgeschlagen hat. :eek:

Ich hole mir aber irgendwann nochmal ein modernes objektiv mit AF und allem drum und drann. Es ist bei mir eine geldfrage, ich muss erst sparen. Mit dem altglas komme ich gut ueber die runden und kann die kamera erstmal "lernen".

w
 
Ja,..dem würde ich mich anschliessen. Aber hier eher 5%.

A.

Bei meiner a7 II hat sich die Selbstentladung auch auf dem Niveau bewegt. Fraglich, warum Sony das nicht in den Griff bekommt - die Berichte über erhebliche Selbstentladungen von 10 % je Tag häufen sich... .

gruß,
flo
 
Bei meiner a7 II hat sich die Selbstentladung auch auf dem Niveau bewegt. Fraglich, warum Sony das nicht in den Griff bekommt - die Berichte über erhebliche Selbstentladungen von 10 % je Tag häufen sich... .

gruß,
flo

Ich finde es jetzt nicht so schlimm.
Ich schreibe mir den reststrom in der kamera nicht auf, daher merke ich kleine verluste nicht. Riesig verluste, die man nicht uebersehen kann, habe ich nicht bemerkt. (weil sie wohl nicht vorhanden sind.)

Meine kamera ist recht neu, ich habe sie noch nie "wochenlang" liegen lassen um dann direkt auf fotosafari zu gehen. Ich denke in einem solchen fall wuerde ich immer vorher die batterie wechseln damit sie auch ja ganz voll ist. Vermutlich wuerde ich sie vor einen laengeren pause auch rausnehmen und sowieso vor gebrauch laden.


Man muss dazu sagen das die kamera eh recht viel strom verbraucht, nicht nur durch moegliche verluste im schrank, sondern speziell im betrieb. Daher ist ein 2. und 3. akku pflicht. Ich habe gleich 5 davon. Nicht das ich die immer alle mitnehmen wuerde.
Es ist halt einfacher und die sind wirklich sehr guenstig und auch sehr leicht. Ich empfinde das nicht als problem.

w
 
Ich finde es jetzt nicht so schlimm.

Ich finde das auch nicht dramatisch. Aber eine Entladung von 10 % am Tag ist inakzeptabel - da würde ich auch verärgert sein. Zumal das Ganze vermutlich durch eine einfache Softwareänderung geändert werden könnte.

Man muss dazu sagen das die kamera eh recht viel strom verbraucht, nicht nur durch moegliche verluste im schrank, sondern speziell im betrieb. Daher ist ein 2. und 3. akku pflicht. Ich habe gleich 5 davon. Nicht das ich die immer alle mitnehmen wuerde.

Es ist halt einfacher und die sind wirklich sehr guenstig und auch sehr leicht. Ich empfinde das nicht als problem.

Von sehr günstig würde ich nicht sprechen. Das Gehäuse ist, verglichen mit ähnlichen Modellen bei Canon und Nikon (6D und D610), wirklich das günstigste. Allerdings sollte man immer das System in seiner Gesamtheit betrachten. Und durch die teuren Objektivpreise kann das FE-Mount System schnell teurer werden als ein EF-System.

Dass man mit einer Akkuladung keine 800-900 Aufnahmen schafft, wie das bei einer 6D der Fall ist, sollte vor dem Kauf klar sein. 300 Aufnahmen sind bei einer a7 II realistisch. Halte ich aber dennoch als einen praxistauglichen Wert. Ich hatte während der Nutzung der a7 II auch einen Reserveakku vorsichtshalber in der Tasche - gebraucht hatte ich diesen jedoch nicht.

Beachtet man einige Punkte, kommt man auf eine akzeptable Akkureichweite von etwa 300 Aufnahmen:

- Flugmodus aktiv

- Kamera nach jeder Aufnahmeserie abschalten
(habe ich auch bei den EOS-Modellen immer so gehandhabt obwohl hier der Akku nicht leergesaugt wird, falls man die Kamera nicht ausschalten würde)

- Akku bei längerer Nichtverwendung aus der Kamera entnehmen
(auch das ist Gewohnheitssache - sicherer ist das auch; Stichwort Selbstentzündung bei Lithium Akkus)

Ärgerlich ist es dennoch, dass Sony sich mit solchen Kleinigkeiten unbeliebt macht. (Auch die Objektivpreispolitik ist so ein Thema... . - aber das gehört hier nicht rein :D )

gruß,
flo
 
Hallo Flo,
es stimmt zwar was du sagst, meine strategie ist halt anders und meine bewertung somit auch.

Du schreibst du hatttest einen ersatzakku dabei, ihn aber nicht gerbraucht. Genau so geht es mir. Ich habe sogar meist zwei dabei und noch einen fest als reserve. Also 4 stueck letztlich. *1

Ich finde die sind nicht teuer und sie sind leicht.
Die akkus fuehlen sich doch an als seien es leere plastikhuellen und nicht nach bleiakku. Ich habe die jetzt nicht gewogen, aber es ist wirklich unmerklich selbst wenn man mehrere mitnimmt. (vom gewicht)

Das bedeutet das ich die lange liste von stromsparmassnahmen, die du aufzaehlst, garnicht mache.

Ich mach da wirklich garkeine sorgen.

Ich wuerde eher ankreiden das kein ladegeraet von sony beiligt und man in der kamera laden soll. (zumindest bei der A7 und A7 II). Das ist wirklich absurd. Man muss direkt ein ladegeraet und ein paar batterien mitbestellen. Und ich habe das gleich zweimal gemacht, also 2 ladegeraete und 4 batterien. Eins der ladegeraete habe ich fest im auto untergebracht, das andere in der wohnung. (geht auch mit 12V, werde ich vorraussichtlich nie brauchen) Ich habe das ladegeraet nicht in der fototasche und will mich darum auch nicht kuemmern. Die ersatzakkus reichen lange.

w

Ps. ich muss mich korregieren die einen akkus die ich habe kosten als paerchen doch fast 50EUR (1080mAh). Das ist schon bischen mehr als "nichts". Ladegeraet nochmal 15€. Die anderen beiden kosteten inkl ladegraet weniger als 30€.


*1 Fest als reserve meint der ist in der fototasche an einem speziellem platz. Eigentlich hab ich 2 ersatzbatterien die ich benutze, wenn noetig. Die ich aus der fototasche entnehme zum laden. Danach wieder einpacke. Diese eine aber nicht, die wird nicht verwendet. (sollte man vielleicht alle halbe jahre mal tauschen.) Die hat einzig und allein den zweck, falls ich meine akkus mal vergessen sollte, das dann trozdem eine immer in der fototasche ist. Sozusagen guertel und hosentraeger, sicher ist sicher. :)
 
Hallo alle mit einander

da ich auch eine A7 besitze, habe ich den gesamten Thread durchgelesen. Meine Erfahrungen sind bisher:
Egal welches Objektiv (SEL2470Z oder SEL70200G) an der Kamera ist, es ist mir keine nennenswerte Entladung der Akkus über Nacht aufgefallen.
Ich benutze zwei Original Akkus NP-FW50 im Wechsel. Meistens lade ich die Akkus bei 20 bis 30% Restenergie in einer Sony-Ladeschale wieder auf.
Alle Firmware- und Objektiv-Updates (aktuell Version 1.20 ) wurden aufgespielt. Ob dies zu einer verbesserten Abschaltung des Betriebssystems führt, kann ich nicht belegen aber vermuten (s.u.). In den letzten Wochen fotografierte ich viel im manuellen Modus. Live View ist zur Zeit und WiFi ist grundsätzlich ausgeschaltet. Die laufende WLAN-Suche und die ständige Verbindungsbereitstellung kostet meiner Meinung zuviel Strom.

Soweit so gut.
Neugierig wie ich bin, habe ich gegoogelt: "Akkus leer Sony Kamera"
Das überraschende Ergebnis:
1. Bei vielen Sony Kameras ist das Akkuproblem bekannt!
2. Es soll auch viele Akkunachbauten und Fälschungen mit wenig Leistung geben, die zusätzlich für Ärger sorgen.
3. Die Kamera wird wahrscheinlich nicht physikalisch ausgeschaltet. :confused:
Der Ausschalter soll nur ein "Runterfahrknopf" für das Betriebssystem sein. Das heißt, nicht alle Programme werden sofort beendet, z.B. hört man nach ein bis zwei Sekunden noch die Sensorreinigung. Auch die interne Uhr wird weiter mit Strom aus dem Akku versorgt. Es ist denkbar, dass bei bestimmten Kameraeinstellungen (WiFi aktiviert), Programmteile noch eine Weile weiterlaufen.

Was meint Ihr zu den Vermutungen?
Rudi
 
Eine weitere Vermutung, die ich an anderer Stelle schon beschrieben habe. Ich habe auch die "Selbstentladung", allerdings unterschiedlich je nach (Original)Akku. Gleiches Verhalten in der a6000! Für mich deutet das auf Originalakkus hin, die, wenn als Zubehör gekauft, durchaus ihre Jahre auf dem Buckel haben können. Mit anderen Worten: irgendwo herumlagen. Die Akkus sind ja seit NEX auf dem Markt. Man muss sich nur anschauen wo die Dinger überall passen.

Darüber hinaus ist keine Sony ein Akkuwunder. RX1 und RX100 haben mit ihren Handyakkus ein ähnliches Verhalten an den Tag gelegt.
 
Natuerlich laeuft die uhr weiter, die laeuft sogar ohne akku weiter ;)
Das will man ja auch.

Ich wuerde mir da garkeine grossen gedanken machen, ersatzakku braucht man sowieso, am besten gleich drei - problem geloest.

Wenn die kamera aus ist macht sie zur not sogar noch eine lange belichtung fertig, oder speichert die reste einer serienaufnahme. Das siehst du an der roten LED die noch leuchtet und dich hindern moechte die speicherkarte zu entreissen. Danach allerdings geht die lampe aus und nicht wieder an. Du kannst die speicherkarte entnehmen. Du kannst auch den akku entnehmen und der speicherkarte passiert nichts (falls noch drinn). Akku raus bei eingeschalteter kamera wuerde ich nicht machen. Das ist wie stecker ziehen am PC.

Ich finde es muessig darueber nachzudenken ob da 1-2% akku verloren gehen ueber nacht. Liegt sie laenger wuerde ich vor'm losgehen eh den akku tauschen, ich geh ja nicht mit 50% akku los von dem was letzte woche noch uebrig war.

Ich habe ne recht kleine foto tasche, aber ein paar von diesen winzigen und sehr leichten akkus stoeren nicht. Ein paar von uns werden auch filmen, was sollen die denn sagen? Klar nimmt man ne handvoll akkus mit.
Vielleicht dann doch den batteriegriff? Jeder wie er will, das ist ein loesbares problem"chen".

w
 
Hallo M4-P,
auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen.
Du könntest sowas von recht haben.
Durch lange Lagerung und Tiefentladung vorgeschädigte Akkus können sich natürlich in kurzer Zeit selbstentladen. Dies kenne ich von NiMH-Akkus teils namhafter Hersteller. Aber das dies auch bei den hochgelobten Li-Ion Akkus vorkommt, hatte ich noch nicht registriert. Bei NiMH-Akkus kaufe ich nur noch Eneloop-Akkus. Mal sehen, was es bei den Sony kompatiblen Akkus gibt: Patona, Baxxtar ...
Danke für den Tipp! Ich werde mich mal schlau machen. Außerdem ist es billiger!
 
Zuletzt bearbeitet:
Diejenigen Akkus, die zur Selbstentladung neigen, sind auch im Betrieb die schwächeren. Leider kann man, wie bei den RX-Modellen, am Äußeren der Akkus das Produktionsjahr nicht erkennen. Vom "Design" gibt es allerdings geringe Unterschiede.

Ich nutze neben den Originalen noch einen Patona. Gut aber nicht überragend. Da ich fast nur mit Sucher fotografiere erwarte ich aber auch keine Glanzleistung. Die hochauflösenden EVF's sind sicher keine Sparwunder.
 
Da ich fast nur mit Sucher fotografiere erwarte ich aber auch keine Glanzleistung. Die hochauflösenden EVF's sind sicher keine Sparwunder.

Und wenn du die Cam vom Auge nimmst - nur kurz oder länger - was machst du dann? Ausschalten?
Worauf ich hinaus will ist, das das Energiesparen eben bei der richtigen
Parametrierung beginnt, soweit es die Cam zulässt.
Nehme ich die Cam vom Auge, brauch ich kein aktiviertes Display.
Hier fehlt immernoch die manuelle an-/abschaltung des Displays ohne
Reise durchs Menü.
Das sind Kleinigkeiten die viel Energie im Betrieb sparen können.

Gruss, Andreas
 
Naja - zusammenfassen wird es wohl drei wesentliche Faktoren geben, die die den Grad der "Selbstentladung" beeinflussen.

1. Energiesparmaßnahmen
-> Flugmodus, Powerschalter auf "OFF" nach jeder Serie, Akku entnehmen bei längerer Lagerung der Kamera

2. Alter des Akkus
(dabei muss der Akku nicht zwangsläufig dem Produktionsjahr der Kamera entsprechen)

3. evlt. Firmware und Kameramodell

Es wird allerdings zu stark dramatisiert. Ich bin mit der a7 II auf knapp 300 Aufnahmen je Ladung gekommen und kann einen Patona Ersatzakku sehr empfehlen als Reserve.

Was mich jetzt noch interessieren würde. (Die Frage richtet sich evtl. speziell an Elektriker):

Die Sony alpha Modelle können per micro-USB geladen werden. Bei einer a5000 ist das mitgelieferte Netzteil beispielsweise auf eine Gleichstromspannung von 5 V und einer Stromstärke von 0,5 A ausgelegt.

Frage:
Kann ich mit einem Netzteil die Kamera per micro USB schadlos aufladen, wenn als Output eine höhere Stromstärke (etwa 2,0 A) am Netzteil angegeben wird?

Beispielsweise könnte man dann mit einem micro-USB Handynetzteil (Gleichstrom, 5V, 2.0 A) die Sony Kamera, ein Tablet und ein Handy aufladen. Man würde sich (unterwegs) die Mitnahme von zwei Netzteilen ersparen. (evtl. auch mit Begründung) :)

gruß,
flo
 
Naja - zusammenfassen wird es wohl drei wesentliche Faktoren geben, die die den Grad der "Selbstentladung" beeinflussen.

1. Energiesparmaßnahmen
-> Flugmodus, Powerschalter auf "OFF" nach jeder Serie, Akku entnehmen bei längerer Lagerung der Kamera

2. Alter des Akkus
(dabei muss der Akku nicht zwangsläufig dem Produktionsjahr der Kamera entsprechen)

3. evlt. Firmware und Kameramodell

Es wird allerdings zu stark dramatisiert. Ich bin mit der a7 II auf knapp 300 Aufnahmen je Ladung gekommen und kann einen Patona Ersatzakku sehr empfehlen als Reserve.

Was mich jetzt noch interessieren würde. (Die Frage richtet sich evtl. speziell an Elektriker):

Die Sony alpha Modelle können per micro-USB geladen werden. Bei einer a5000 ist das mitgelieferte Netzteil beispielsweise auf eine Gleichstromspannung von 5 V und einer Stromstärke von 0,5 A ausgelegt.

Frage:
Kann ich mit einem Netzteil die Kamera per micro USB schadlos aufladen, wenn als Output eine höhere Stromstärke (etwa 2,0 A) am Netzteil angegeben wird?

Beispielsweise könnte man dann mit einem micro-USB Handynetzteil (Gleichstrom, 5V, 2.0 A) die Sony Kamera, ein Tablet und ein Handy aufladen. Man würde sich (unterwegs) die Mitnahme von zwei Netzteilen ersparen. (evtl. auch mit Begründung) :)

gruß,
flo

Ich glaube das ist der wichtige satz.

Hole dir noch zwei weitere ersatzakkus und bleibe ganz entspannt.

Laden in der kamera wuerde ich nicht machen, ausser in notfaellen. Ich denke schon das du mit fremden ladegraeten rann koennest. Allerdings ist die kamera dann blockiert. (fuer die zeit die sie laed und wenn du einen 2. oder dritten akku laden moechtest entsprechend laenger.)
Nimm das winzige kleine, leichte, externe ladegeraet mit. Nicht in der fototasche, aber im reisgepaeck. Fuer einen eintaegigen ausflug brauchst du es garnicht.

WIFI abschalten ist nur sinnig fuer leute die es niemals brauchen, ich uebertrage schon gerne mal unterwegs bilder aufs handy, dann brauche ich es. Ich uebertrage zuhause die kompletten grossen bilder (manchmal, wenn es nicht so viel sind) ueber wifi an den computer. Das schont die kamera weil man nicht so viel an und abstecken muss, bzw die datenkarte nicht rausnehmen muss.
Auch die funktion fernausloeser ueber handy nutze ich gerne.
Das mag bei anderen anders sein.

Kurz gesagt, ich wuerde mir garnicht soviel gedanken machen, obwohl du natuerlich recht hast mit allem was du sagst. Der einfachste weg ist oft der beste und das sind meiner ansicht nach ein paar ersatzakkus. Warte mal bis du auf die idee kommst zu filmen, dann brauchst du eh mehrere.

Ich hab's nicht so dick mit geld, ich habe den foto sogar ohne kit-objektiv gekauft. Erstmal geht er wie er ist, etwas spaeter ersatzakkus nachzuruesten ist keine grosse huerde. Das kann eigentlich nicht "weh tun". Es loest dann jedoch die gesamte problematik auf eine elegante art. Weil schwer, oder gross sind sie wirklich nicht. Einzig allein die verwaltung, welcher grade voll ist, welcher geladen werden muss ist etwas aufwand. Das allerdings ja.


w
 
Der Energieverlust fällt natürlich am meisten den vielen Umsteigern von DSLRs auf.
DSLRs brauchte man nie auszuschalten und waren dennoch in der Regel auch nach
Monaten bei der annähernd selben Akkukapazität mit der man sie mal in die Ecke gestellt hat.

Das die spiegellosen Systeme mehr Strom im Betrieb verbrauchen ist klar, man muss sich nur
daran gewöhnen.
Allerdings sollte die Firmware auch die Möglichkeit geben, das man die Kamera bestmöglich,
energiesparend paramtrieren kann. >>> Hier ist Olympus deutlich weiter als Sony.

Eine Akkuladung reicht für 300 Bilder.
Da ich sehr lange analog fotografiert habe wo jedes Bild Geld kostete, komm ich auch heute
noch nicht auf 300 Bilder pro Tag..die müssen ja auch noch bearbeitet werden.

Wer wirklich vorher weiss das er mehr macht, Modellshoting oder dergleichen, wird sicher ein
oder mehrere Ersatzakkus mitnehmen, wenn nicht sogar den Batteriegriff verwenden.
Gary Friedman läss sogar den Batteriefachdeckel weg um so schneller die Akkus wechseln zu können :)

Also kann eine volle Akkuladung für 300 Bilder reichen, aber leider eben auch nur für 4
wenn man nicht aufmerksam ist und die Cam immer ausschaltet.
Das ist eben auch eins der Probleme der Sony-Firmware und weniger ein Problem von EVF Kameras.

Auf jeden Fall entlädt sich auch bei abgeschalteter Kamera der Akku schneller als bei DSLRs.
Ich hab gestern nach einem Monat die A7 mal wieder in die Hand genommen,
der Akku war nur noch bei 39% der vorher voll war.

Ich hab das aktuelle FW Update eingespielt, mal sehen ob sich was ändert.

Die Prozessoren verbrauchen nur wenige µA, das sollte der Akku eigentlich bei ausgeschalteter
Cam ewig halten, wenn nicht irgendwelche anderen Prozesse laufen, was bei der A7 etwas
unüberschaubar ist aufgrund der vielen Möglichkeiten.

Die A7 Hardware erfüllt professionelle Ansprüche in diversen Bereichen.
Die A7 Software bedient eher den Consumer Bereich.
Viel Spielkram drin, dafür fehlt anderes.
Eine A7 Pro Firmware wäre ne feine Sache.

Gruss, Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Eine Akkuladung reicht für 300 Bilder.
Da ich sehr lange analog fotografiert habe wo jedes Bild Geld kostete, komm ich auch heute
noch nicht auf 300 Bilder pro Tag..die müssen ja auch noch bearbeitet werden...

Genau so sehe ich das auch!
Wenn ich mal lange unterwegs bin, komme ich so auf 100 Bilder/Tag.
Das finde ich schon "verschwenderisch" :D ; mehr als die Hälfte geht davon dann noch weg ...
Insofern verstehe ich das Gejammere über die Akku Laufleistung der A7 auch nicht.
 
hmm, wie ich sehe muß Onkel ray wieder ein paar Sachen aufklären.:p
Nun, die heutigen Kameras (DSLR wie DSLM) haben keine mechanischen Aussachalter weil die Kameras "heruntergefahren" werden müssen und dürfen nicht einfach so ausgeschaltet werden.
Beim "heruntergefahren" werden z.B. die Restdaten aus dem Puffer auf die Karte geschrieben, IS in Parkposition stellen, Blende schließen/öffnen (je nach Kamerahersteller), Sensorreinigung usw. Danach geht die Kamera in den suspend-Modus.

Bei Sony gibt es noch eine Eigenart - das Betriebssystem im Ram wird eingefroren (um einen schnellen neu-Start zu ermöglichen) - und das Ram braucht Energie - deshalb entlädt sich der Akku auch bei ausgeschalteter Kamera...:p
 
hmm, wie ich sehe muß Onkel ray wieder ein paar Sachen aufklären.:p
Nun, die heutigen Kameras (DSLR wie DSLM) haben keine mechanischen Ausschalter weil
die Kameras "heruntergefahren" werden müssen und dürfen nicht einfach so ausgeschaltet werden.
Also eigentlich bleibt der Schalter weiterhin eine elektromechanische
Komponente, mit der das Rauf-/Herunterfahren eingeleitet wird.
Worauf ich aber hinaus will ist, das auch dieser Schalter einem Verschleiss
unterliegt. Schalter dieser/ähnlicher Bauform haben ca. 20.000 Schaltzyklen.
Bei Sony gibt es noch eine Eigenart -
Zum Beispiel die, das der Ruhemodus nicht richtig funktioniert und die meisten
A7 User sich dran gewöhnt haben und es normal finden die Cam nach jedem
Bild an und auszuschalten um Energie zu sparen.
Früher fragte man beim Gebrauchtkauf nach der Anzahl der Auslösungen,
bei Sony wird man wohl nach der Anzahl der Ein-/Ausschaltungen fragen.
Vorteil ist natürlich das der Schalter billiger als der Verschluss sein wird...evtl.

Beste Grüße, Andreas
 
Früher fragte man beim Gebrauchtkauf nach der Anzahl der Auslösungen,
bei Sony wird man wohl nach der Anzahl der Ein-/Ausschaltungen fragen.
Vorteil ist natürlich das der Schalter billiger als der Verschluss sein wird...evtl.

Dazu müßte der erste Schalter mal kaputt gehen, die meisten haben ihre Kamera gar nicht so lange bis dies evtl. passiert.
Meine A7 mit 14 000 Auslösungen müßte demnach bal den Geist aufgeben, daran glaube ich nicht wirklich.
Ich hatte mal so einen simplen Sonyschalter zerlegt, der hält ewig.
 
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