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A7 gekauft und nun echt unzufrieden!!!

  • Themenersteller Themenersteller Gast_430200
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Hier ein Kommentar zur neuen FW:
"I think the greatest change is high ISO performance, especially form 1600 to 6400, the noise is reduced and maintain more details, and the false color is reduced dramatically."

Quelle:
http://www.sonyalpharumors.com/first-feedback-on-the-a7-a7r-firmware-update-improvements/

RAW oder JPEG Engine?
 
Ich war gestern mit dem A7+28-70 Kit unterwegs und ich bin recht zufrieden mit den Ergebnissen. Nur bei Dunkelheit mit hohen Kontrasten zeigen sich die Halos an Spitzlichtern (aber das wusste ich ja vorher, kenne ich von der NEX 6).

Wenn Du auf ISO200 gegangen wärst und dafür auf F/8 abgeblendet hättest, wäre die Auflösung nochmal besser, ohne dass Dynamik und Rauschverhalten gelöitten hätten.

Die "Halos" zeigen sich auch mit wesentlich teureren Gläsern im NEX/ILCE-System (und nicht nur da). Ich denke bei Spiegellosen spielen Reflexionen zwischen Sensor und Linsenhinterflächen eine gewisse Rolle.

BTW Wieso schaffe ich es eigentlich nach Bamberch immer nur dann, wenn der Regen/Schnee schon am Himmel steht... :grumble:
 
Wenn Du auf ISO200 gegangen wärst und dafür auf F/8 abgeblendet hättest, wäre die Auflösung nochmal besser, ohne dass Dynamik und Rauschverhalten gelöitten hätten.

Wenn Du mal wieder in die Gegend kommst, sag bescheid :)

Ich habe mit der NEX und dem 10-18 mm keine Verbesserungen mit den Reflexionen feststellen können, auch jenseits von f8 nicht. Deshalb habe ich es mit dem 28-70 erst gar nicht probiert. Hole ich aber bei Gelegenheit nach. Gestern war ich ohne Stativ unterwegs.

Wenn ich nach New York fliege nächstes Jahr, werde ich eine Nikon D600 dabei haben für die Nachtaufnahmen. Das habe ich auch der TS empfohlen, neben Sony auch noch die Canon mitzunehmen, auch wenn sie schwerer ist.
 
Ich habe mit der NEX und dem 10-18 mm keine Verbesserungen mit den Reflexionen feststellen können, auch jenseits von f8 nicht. Deshalb habe ich es mit dem 28-70 erst gar nicht probiert.

Gegen die Reflexionen hilft das Abblenden auch nichts: die Halo wird etwas geringer, dafür gibts dann eher schärfer gezeichnete Doppelbilder.

Aber wenns auf "Freistellung" nicht ankommt, hilft Abblenden der Auflösung ja immer auf die Sprünge. Alte Binsenweisheit.
 
Kleine Rechenaufgabe extra für dich:

Wie lange gibt es Canon-VF?
Wie lange gibt es das FE-System?

(...)

Aber bei Sony muss selbstverständlich gleich eben mal ein Objektivpark mit mindestens 10 höchstlichtstarken Linsen bereit stehen ... :rolleyes:

Ich weiß nicht, wovon Du redest. Sony "muss" gar nichts bereitstellen und ich "muss" nicht mehr bei Sony kaufen. Diskussion erledigt.

Sony selbst hat mehrere FE-Objektive für dieses und das nächste Jahr angekündigt. Und das wird auch so kommen.

Ah, hast Du grad mit Tokyo telefoniert? :lol:
 
@andreas: mir wurde das dann zu blöd :)
mein gedankengang war: "im jahr 2014 wo es superschnelle af bodys gibt die ganze zeit manuell fokussieren? und dann erst im sommer, wenn die sonne noch seitlich in den sucher knallt?"

habe nun das geld in die a6000, das 10-18, das 18-55 und das 32er touit investiert.

finde nur schade, dass man bei der a7 nicht die wahl zwischen günstigeren und teureren varianten hat und es sony wohl nur ums abcashen geht.

Die a6000 mit entsprechenden APS-C Objektiven ist reizvoll. Andererseits gibt es genau das schon sehr viel länger sowohl von Canon als auch Nikon, dazu mit umfangreichem Gebrauchtmarkt und Unterstützung von Drittherstellern.

Die NEX war für mich immer toll als Universalkamera für alle manuellen Objektive. Aber sobald es um Autofokus geht sehe ich keinen Vorteil zur etablierten DSLR, die üblicherweise auch noch schneller fokussiert. (Mal sehen was die a6000 tatsächlich in der Praxis bei bewegten Motiven leistet...)

Klassische Profi-Zooms mit f2.8 und massiver Verarbeitung gibt es für e-mount leider nicht. Insofern ist das Sony System auch nach mehren Jahren noch "nach oben" begrenzt.
 
Danke!
Schön leicht, aber offen wohl recht schwach und CA's; passt dann leider nicht.
Bei solchen Objektiven mag ich nicht abblenden...


Hallo,

ich habe das Pentax M85 f2,0 schon länger.

Offen ist die Schärfe ok. Ab f2.8 besser und ab f4.0 super scharf!

CAs sind offen sichtbar. Sehe ich aber nicht als Problem an, da Lightroomfix mit einem Klick erledigt ist.

Die "Größe" ist genial! Es ist klein und leicht! Der Focusring läuft extrem smooth!

Billig wirst du allerdings keins bekommen. Im Schnitt gehen die für 180 bis 250 Eur weg.

Gruß Peter
 
Die NEX war für mich immer toll als Universalkamera für alle manuellen Objektive. Aber sobald es um Autofokus geht sehe ich keinen Vorteil zur etablierten DSLR, die üblicherweise auch noch schneller fokussiert...

Mir ging es ähnlich. Ich habe mich auch davon anstecken lassen mit manuellen Linsen und NEX zu arbeiten und habe mir auch die NEX gekauft.
Anfang fand ich es irgendwie "cool", doch auf Dauer nervte das kleine fummelige Gehäuse dann doch, und das immer nur manuelle Fokussieren mit den adaptierten Linsen ging ebenso langsam auf den Sack.
Ich gebe aber zu, ich wollte mir die NEX nie als Hauptkamera (würde bei mir gar nicht funktionieren, bzw. wenn, dann mit zu sehr schmerzahften Abstrichen - also geht nicht) anschaffen, sondern zum Spaßhaben. Mit der Zeit fand ich das dennoch irgendwie blöd. Ich hatte praktisch sehr gute Kameras sowie Premium Linsen von Nikon da, und nehme dann eine NEX zum Fotografieren mit? Es schien mir irgendwie unlogisch. Und ein zweites System, welches wieder mehrere k€ schwer ist, aufzubauen, wollte ich auch nicht.
Demnach wurde die Entscheidung für mich offensichtlich.

Klassische Profi-Zooms mit f2.8 und massiver Verarbeitung gibt es für e-mount leider nicht. Insofern ist das Sony System auch nach mehren Jahren noch "nach oben" begrenzt.

Das ist nicht der Sinn des Systems. Selbst wenn es sie gibt, denke mal an das Handling. Ich erinnere mich gerade an die Nikon V1 mit dem Nikkor 70-200 2.8 VR II....:ugly:
 
...doch auf Dauer nervte das kleine fummelige Gehäuse dann doch...

Hier reden wir aber über die A7 und die kann man mit der NEX-6 nun wirklich nicht vergleichen :(

...Das ist nicht der Sinn des Systems. Selbst wenn es sie gibt, denke mal an das Handling. Ich erinnere mich gerade an die Nikon V1 mit dem Nikkor 70-200 2.8 VR II....:ugly:

Natürlich ist das der Sinn des Systems!
Du bist gedanklich immer noch bei Deiner NEX-6 und jetzt gar bei einer V1 :confused:

Die A7 ist deutlich größer als Deine Beispiele und mit dem BG 100% sogar für dickste Linsen geeignet!
Aber eben auch für das leichte unbeschwerte Fotografieren im WW und Normalbereich ;)
 
Die Sony a7 / a7R sorgt für Gesprächsstoff - das fällt beim Lesen dieses Themas auf jeden Fall auf.

Auch ich bin sehr interessiert an der neuen spiegellosen Vollformatkamera, weshalb es mich in das Sony Unterforum verschlagen hat. Keine Frage - und das muss man als Canonnutzer neidlos zugeben: Sony hat da eine Kamera geschaffen, die in Sachen Bildqualität jeder Canon DSLR das Wasser reicht. Das war innovativ und muss auch anerkannt werden.

Einen Nutzen hat diese Entwicklung dennoch: Canon (und auch Nikon) stehen nun unter Zugzwang, und werden baldigst sich aufmachen, ebenfalls eine spiegellose vollformatige Systemkamera auf den Markt werfen müssen. Man wird diesen aufblühenden Markt wohl nicht ignorieren können und Sony diesen Bereich überlassen. Ich hoffe hier sehr, dass zur Photokina im September etwas kommt.

Canon war in der Vergangenheit immer zurückhaltend. Man denke an die Einführung der APS-C spiegellosen Systemkamera Canon EOS M. Auch hier hat man anderen Herstellern (Olympus mit PEN, Sony mit NEX, etc.) den Vortritt gelassen. Nachdem man erkannt hat, das die Nachfrage nach kompakten, spiegellosen Kameras mit besserer Bildqualität vorhanden ist. Die "Knipser", die vor Einführung eine digitale Kompakte erworben haben, kaufen nun immer häufiger eine kompakte spiegellose Kamera, die mit einem geringen Aufpreis gegenüber einer Kompakten zu haben ist, jedoch sensorbedingt mit einer besseren Bildqualität aufwarten kann.

Habe mich jetzt einmal durch das gesamte Thema gelesen und einige Aussagen stoßen bei mir nur auf absolutes Unverständnis.

Ich habe mir in der Bucht einen King Adapter aus China für 140 incl Einfuhr geholt und der tut was er soll. Allerdings, AF mässig ist er Notbehelf, so wie eben der Liveview AF bei der 5DII;)

Da wird eine Vollformatkamera eines anderen Herstellers gekauft, mit der Prämisse, sämtliches Zubehör und teilweise hochwertigste Objektive, die beim anderen System bereits vorhanden wären - und was macht man dann? Man adaptiert eine günstige Chinalösung und muss mit Kompromissen beim sowieso schon dürftigen AF-Modul leben. Überhaupt halte ich die Adaption großer Linsen (z.B. Telezooms) für Schwachsinn.

Die beiden Hauptargumente jedes A7 Käufers waren doch:
1. bessere Kompaktheit (Gewicht und Größe)
2. bessere Bildqualität (mehr Details und Dynamik)

Wenn ich mir ein massives L-Objektiv vor den leichten Body schnalle, wird es mit der Bildqualität zwar voran gehen. Allerdings: Wie war das dann mit dem Vorteil der geringeren Größe und dem geringeren Gewicht? :D Alleine das Gewicht des Adapters lässt den Traum einer kompakten Kamera wieder zerplatzen.

Zur Verdeutlichung:
Wenn man beliebte Canon Objektive an die a7R adaptiert, kommen Gewichte zustande, die dem Argument der Kompaktheit entgegenstehen. (von der Größe gar nicht gesprochen)

Code:
o EF 70-200 f2.8 L II IS USM mit Adapter und a7R:  1.490 + 125 + 474 = 2089 gramm 
# Canon EOS 5DMIII (950 gramm) = 2440 gramm (+ 351 gramm, + 16,8 %)

o EF 100 f2.8 L IS USM mit Adapter und a7R:  625 + 125 + 474 = 1224 gramm
# Canon EOS 5DMIII (950 gramm) = 1575 gramm (+ 351 gramm, + 16,8 %)

o EF 85 f1.2 L II  USM mit Adapter und a7R:  1.025 + 125 + 474 = 1624 gramm
# Canon EOS 5DMIII (950 gramm) = 1974 gramm (+ 351 gramm, + 16,8 %)

o EF 50 f1.4 USM mit Adapter und a7R: 290 + 125 + 474 = 889 gramm
# Canon EOS 5DMIII (950 gramm) = 1240 gramm (+ 351 gramm, + 16,8 %)
# T* FE 55 mm F1,8 ZA mit a7R: 755 gramm (+ 134 gramm, + 17,7 %)

o EF 50 1.2 L USM mit Adapter und a7R: 580 + 125 + 474 = 1179 gramm 
# Canon EOS 5DMIII (950 gramm) = 1530 gramm (+ 351 gramm, + 16,8 %)
# T* FE 55 mm F1,8 ZA mit a7R: 755 gramm (+ 775 gramm, + 97,4 %)

o EF 24-70 f2.8 L II USM mit Adapter und a7R: 805 + 125 + 474 = 1404 gramm
#Canon EOS 5DMIII (950 gramm) = 1755 gramm (+ 351 gramm, + 16,8 %)
# T* FE 24–70 mm F4 ZA OSS mit a7R: 426 + 474 = 900 gramm  (- 855 gramm, - 95 %)

Fazit:
- Bei Sony a7R mit adaptierten EF-Objektiv ergibt sich gegenüber einer Canon EOS 5DMIII eine Gewichtseinsparung von nur 16,8 %. Es muss jedoch ein Adapter nachgekauft werden, der den mäßigen AF weiter verschlechtert.
- Bei Sony a7R mit speziell für das Bajonett konzipierten Objektiven ergibt sich, je nach Objektiv eine Gewichtseinsparung zwischen 17,7 % und 97,4 %. Fakt ist jedoch, dass es derzeit noch nicht sehr viele gibt UND, dass diese Objektive neu gekauft werden müssen. (obwohl die Canon Linse evtl. vorhanden wäre)

Das 70-200 fehlt mir :(
In Australien und Singapur hatte ich meine wahre Freude an meiner Kleinen. Zudem fällt sie nicht so auf wie die 5D3 und dem 24-70II

Mit einem 70-200 vor der Nase kann ich mir nicht vorstellen, dass man nicht auffällt. Zudem bezweifle ich, dass es gelingen wird ein lichtstarkes 2.8er 70-200 mit einem Gewicht unter einem Kilo herzustellen.

Das einzigste was mir als Nicht A7 Besitzer aufgefallen ist, dass in kurzer Zeit sehr viele A7 verkauft wurden:confused:
Ich denke, wenn man größere Tele verwendet, ist man mit einer DSLR besser bedient, da wird dieses System zu Kopflastig.

Das denke ich auch. Ich sehe die Stärken einer vollformatigen Spiegellosen bei den Brennweiten im unteren Bereich. Alles andere ist Schwachsinn, da dann die Haptik schlechter wird und man dann auch nichts gewonnen hat.

Für Reportage und Reise mit einem speziellen 35er, 50er (55er) kann man eine spiegellose Kamera verwenden. Für andere Zwecke finde ich eine DSLR besser. Eine klassische Zweitkamera eben. Und im Studio kann man eine a7R oder 5DMIII gleichermaßen verwenden - bei dem guten Lichtverhältnissen werden sich beide nicht viel nehmen. Obwohl die Sony a7R dann den Vorteil der 36 Megapixel für größere Ausbelichtungen ausspielen kann.

Das war abzusehen, die A7 war für viele ein günstiger Einstieg ins Kleinbild Format, das da noch Kosten nachkommen können die den Neupreis des Bodys übersteigen war vielen nicht bewusst.

Das ist das Problem der a7R. Der Body ist vergleichsweise günstig - dafür sind die guten Objektive (die es mit einem guten Canon Objektiv aufnehmen können) teuer.

Letztendlich finde ich persönlich, dass die Kamera für einen Canon oder Nikon Fotografen nur Sinn macht, wenn man sie als Zweitkamera nutzt und hierfür ein bis zwei hochwertige, spezielle E-Bajonett Objektive verwendet. So hat man eine Reisekamera, die eine über jeden Zweifel erhabene Bildqualität bietet und trotzdem durch die speziellen E-Bajonett Objektive sehr kompakt und leicht ist. Außerdem kann man die Kamera dann auch im Studio einsetzen.

Oder eben - wenn man noch keinerlei fotografische Ausrüstung hat, als komplett neue Systementscheidung.

Eine komplette Objektivpalette zu kaufen für dieses System halte ich dann als Geldverschwendung, denn zwei Systeme komplett nebeneinander zu betreiben ist schon sehr kostspielig.

Beispielsweise würde ich, wenn unbedingt Sony, die a7R mit dem T* FE 55mm f1.8 ZA kaufen, was auch meine Empfehlung an die Fragestellerin ist.

Ansonsten warte ich, bis Canon eine vollformatige DSLM anbietet, und werde mir diese dann mit einem lichtstarken Objektiv um die 50mm kaufen.

Eine Adaption schwerer Linsen halte ich für sinnlos, da der Grundgedanke der leichten Kamera verworfen wird.

gruß,
flo
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Ansonsten warte ich, bis Canon eine vollformatige DSLM anbietet, und werde mir diese dann mit einem lichtstarken Objektiv um die 50mm kaufen.

Eine Adaption schwerer Linsen halte ich für sinnlos, da der Grundgedanke der leichten Kamera verworfen wird...

Und warum sollte Canon das besser können als Sony :confused:
Den Vorsprung den Sony & Co. haben, müssen C+N erstmal aufholen!
Immer dieser Markenfetisch :rolleyes:

Was die Adaption von schwereren Linsen betrifft, da hatte ich ja meinen Komentar schon weiter oben abgegeben

Ich betriebe übrigens Systemkameras mit adaptierten "schweren" Linsen!
Da wird für diesen einen Zweck dann eben ein BG montiert.
Der Body macht den Unterschied ;) und eine DSLR brauchen heute realistisch nur noch die Allerwenigsten...
 
Wenn man beliebte Canon Objektive an die a7R adaptiert, kommen Gewichte zustande, die dem Argument der Kompaktheit entgegenstehen. (von der Größe gar nicht gesprochen)

Erst schreibst du das und dann sind in deiner Rechnung durchgängig 300-400 Gramm unterschied. Sorry, die merkt man deutlich.

Dennoch bin ich auch nicht von den Adapterlösungen begeistert. Aber 400 Gramm Unterschied merke ich sehr.
 
Das denke ich auch. Ich sehe die Stärken einer vollformatigen Spiegellosen bei den Brennweiten im unteren Bereich. Alles andere ist Schwachsinn, da dann die Haptik schlechter wird und man dann auch nichts gewonnen hat.

Für Reportage und Reise mit einem speziellen 35er, 50er (55er) kann man eine spiegellose Kamera verwenden. Für andere Zwecke finde ich eine DSLR besser. Eine klassische Zweitkamera eben.

Genau der Grund, weshalb ich zur RX1R mit ihren 35mm gegriffen habe. Hat den netten Nebeneffekt, dass der Sensor nicht so verschmutzt. Für größere Brennweiten kann es dann sogar Crop sein, da Freistellung da auch gut möglich ist.

Ein für mich noch offenes Thema ist der Brennweitenbereich 50-100mm bzw. max. -150mm für Portraits. Geht natürlich mit APS-C, aber da wäre eine schnelle und nicht zu klobige VF-Kamera auch schön. Im Moment gibt es aber nur ein entweder...oder. Die D610 von Nikon geht z.B. in die Richtung, da gibt es aber auch Nachteile.
 
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