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A7 - Bajonett mit leichtem Spiel

Ich habe auch ein großes Problem mit dem Bajonett der Sony A7 - die Toleranz in X-Y-Z Richtung ist absolut nicht zu vertreten bei einer so teuren Kamera.
(bis zu 1mm Toleranz auf weniger als 50mm Anschluss ist im Maschinenbau grobeToleranz)
Wenn die Auflagefläche des Bajonetts die XY Ebene bildet so hast du in Z schonmal so lange kein Gewackel so lange du nicht fester an der Optik ziehst als die Anpressfedern des Bajonetts halten können. Wenn schon -> Defekt.

Auch Translation in XY wird wohl kein mm sein, das wäre auch schon heftig.
Rotation in XY, kann, muss sein und darf sein.
So lange sich die Bajonettkontakte nicht gegeneinander zu stark verdrehen machts nicht viel.
Warum den Aufwand und da irgendwelche abstrusen Toleranzen ansetzen wenns nicht erforderlich ist? Besser ein wenig Spiel als einen Kunden der mal eine Interferenzpassung erwischt. Dumm wenn die Optik nicht draufpasst, dümmer wenn sie grade noch draufhing und -thermischer Ausdehnung sei dank- nichtmehr runterkommt.
Das Geschrei dann ist weit lauter.

Praxisrelevanter Verschleiss durch ein bisschen Verdrehspiel, halte ich für einen Mythos.
Das ganze mit praktisch keinem (<0.05 mm) Spiel oder extrem hart zu bauen ist teurer als nach vielen Jahren mal einen Bajonettring zu tauschen.
Wie wärs denn mit einem PVD beschichteten Bajonett? Glaube Hasselblad ist da der richtige Ansprechpartner: http://www.hasselblad-hv.com/
Is'n Schnäppchen, wobei ich nicht sicher bin ob die auch das Bajonett beschichtet haben. Gegen kleinen Aufpreis gibts das sicher auch.


Mein Novoflex NEX/Nikon Adapter sitzt auch sehr fest, entgegen dem was ich erwartet habe wackelt da nichts so leicht.

Zusätzlich zum mehr als schlechten Qualitätsemfinden sind
Probleme mit Staub & Dreck im Body mit der Zeit zu erwarten.
Davon wird man allerdings bei keiner Kamera mit offenem Sensor verschont bleiben. Der Grossteil kommt IMHO vom Objektivwechsel.

Auch würde ich niemanden raten, auch nur etwas Spritzwasser an die Kamera zu lassen - obwohl sie angeblich gegen Spritzwasser abgedichtet ist.
Verdammt das hätte ich früher wissen sollen. Gleich am ersten Tag hab ich meine A7r im Regen verwendet sodass sie komplett nass war. Gut dass sie sowas bis jetzt ohne irgendein Problem überstanden hat.
Ganz ehrlich, dass sie nicht so robust wie meine D3 oder F6 ist weiss ich schon aber ein bisschen was kann auch die kleine Sony ab.

ist absolut nicht zu vertreten bei einer so teuren Kamera.
Hat mit dem Preis nichts zu tun, zumal in meinem Fall die A7R nicht wirklich teuer ist für einen 36MP 24x36 Sensor. Man merkt an vielen Stellen dass das kein Hochpreis-Extrarobust-Kriegsberichtserstatterprofigerät ist, aber leichtes Spiel im Bajonett zählt da nicht dazu.
Habe weit teurere Kamera/Objektiv Kombinationen die weit mehr wackeln aber wunderbar funktionieren.

Naja, immerhin scheint es ein Light-Leak-Problem bei etlichen A7(R) zu geben.
Gibt es wirklich, an meiner A7r leicht zu reproduzieren.
Abhilfe schafft schwarzes Klebeband oder ein Haargummi. Eines der wirklich praxisrelevanten Probleme der A7(r) IMHO das wirklich nicht sein sollte - in keiner Preisklasse.

Durchaus möglich, dass da ein Zusammenhang mit dem Bajonettspiel besteht.
Es kommt nicht durch die Bajonettauflageflächen sondern am orangen Ring rein. Bajonettspiel ist dabei meines Erachtens nach nicht verantwortlich. Ganz speziell das hier beobachtete Verdrehen ist relativ unproblematisch, so lange man die Optik nicht abhebt und einen Spalt bildet kommt da nichts rein.
 
ein interessanter Vergleich mit zwei durchaus hochpreisigen Nikon und Canon Pendants. :rolleyes:

Das ist wieder mal der ebenso berühmte, wie sinnlose Äpfel-Bananen-Vergleich.

Nur zur Erinnerung: Die A7(R) hat k e i n e n optischen Sucher, durch den Licht ins Kamerainnere fallen könnte.

Weder von Nikon, noch von Canon wäre mir bekannt, dass es am Objektivbajonett ein Lichtleck gäbe. Sollte sich das für die A7(R) - und damit ja wohl vermutlich für sämtliche E-Bajonett-Gerätschaften - bewahrheiten, wird Sony wohl nacharbeiten müssen. Haargummis sind jedenfalls auf Dauer kein besonders professionelles Workaround.
 
Ich habe es gerade bei meiner A 7 probiert
Da ist nichts mit lich leck
Bei mir wackelt auch nichts weder 24-70 noch 35 er
Und auch der King adapter nicht
Pos
 
Mal ganz abgesehen von der Diskussion, ob minimales Spiel mancher Objektiv-Kamera-Kombinationen jetzt normal, noch okay oder der Weltuntergang ist hier mal ein Artikel bezüglich des Light Leaks und ein interessanter Vergleich mit zwei durchaus hochpreisigen Nikon und Canon Pendants. :rolleyes:
Und an die teuren Bodies haben sie jeweils ein billiges Objektiv geklebt, weil z.B. bei Canon die bösen L-Objektive alle noch eine Gummi-Abdichtung an der Stelle von Haus aus mitbringen. Denn dort, wo Licht durch kommt, kann auch Schmutz, Wasser usw. eindringen, und das ist das eigentliche Problem.
 
Das ist wieder mal der ebenso berühmte, wie sinnlose Äpfel-Bananen-Vergleich.

Nur zur Erinnerung: Die A7(R) hat k e i n e n optischen Sucher, durch den Licht ins Kamerainnere fallen könnte.

Weder von Nikon, noch von Canon wäre mir bekannt, dass es am Objektivbajonett ein Lichtleck gäbe. Sollte sich das für die A7(R) - und damit ja wohl vermutlich für sämtliche E-Bajonett-Gerätschaften - bewahrheiten, wird Sony wohl nacharbeiten müssen. Haargummis sind jedenfalls auf Dauer kein besonders professionelles Workaround.

Keep in mind that these results were achieved under anything but 'normal' usage. We applied about 3 feet of gaffers tape around the lens caps of each camera to ensure we weren't getting any light leaking through the lens. We taped over and around the optical viewfinder of both cameras (the results were much worse for the 5D Mark III, which doesn't have an OVF shutter and slightly worse for the D800E which shutter isn't entirely lightproof). Importantly, as soon as we taped around the lens flange, the frames were completely black, indicating the light leaks you see above are of the exact same variety as the A7 and A7R: from the lens/flange interface. And to be clear, neither the D800E, nor the 5D Mark III were really usable with the amount of gaffers tape we applied.

Einen Kommentar verkneife ich mir jetzt mal. :rolleyes:

Und an die teuren Bodies haben sie jeweils ein billiges Objektiv geklebt, weil z.B. bei Canon die bösen L-Objektive alle noch eine Gummi-Abdichtung an der Stelle von Haus aus mitbringen. Denn dort, wo Licht durch kommt, kann auch Schmutz, Wasser usw. eindringen, und das ist das eigentliche Problem.

Das Sigma ist ein gutes, immerhin 500€ teures Makro. Ist jetzt jedes nicht abgedichtete Objektiv ein "billiges Objektiv"?
 
Einen Kommentar verkneife ich mir jetzt mal. :rolleyes:

Ums mit Goethe zu sagen: Die Botschaft hör ich wohl - allein mir fehlt der Glaube... :rolleyes:

Ich hab schon gelesen, dass die den Sucher mit Gaffer umwickelt haben wollen.

Fremdlicht durch den Sucher konnte ich reproduzieren, sonst nicht.

Aber vllt. liegts ja daran, dass praktisch alle meine Nikkore eine Gummimanschette haben. Das "Problem" konnte ich mit Okularverschluss ebenso wenig reproduzieren wie jetzt mit der A7 und dem Kit. Mal sehen, es war ja v.a. im Zusammenhang mit den "Zeiss"-Optiken vom Lightleak die Rede. Die Zs müsste ich nächste Woche kriegen. Vllt. klappts ja damit... :cool:
 
Aber vllt. liegts ja daran, dass praktisch alle meine Nikkore eine Gummimanschette haben. Das "Problem" konnte ich mit Okularverschluss ebenso wenig reproduzieren wie jetzt mit der A7 und dem Kit. Mal sehen, es war ja v.a. im Zusammenhang mit den "Zeiss"-Optiken vom Lightleak die Rede. Die Zs müsste ich nächste Woche kriegen. Vllt. klappts ja damit... :cool:

Ich hab beide Zeiss an der A7. Selbst mit der nicht sehr realitätsnahen Einstellung ISO 25600 und 30 Sekunden konnte ich ein Lichtleck provozieren. Ohne Objektiv auch nicht...
 
Aber vllt. liegts ja daran, dass praktisch alle meine Nikkore eine Gummimanschette haben.
Nö, meine D3 ist auch mit dem nicht gummierten 28/3,5 dicht.

Das Licht kommt auch nicht zwingend in jedem Fall durch die Bajonett/Objektiv Fläche, zumindest bei der 5DIII, da wars irgendwas mit dem Display.

Wenns bei der 5DIII immer so wäre wird die Theorie welche erklärt warum schwarze Folie hinterm Display das in den meisten Fällen behoben hat zumindest mal sehr interessant ausfallen.
 
Nur zur Erinnerung: Die A7(R) hat k e i n e n optischen Sucher, durch den Licht ins Kamerainnere fallen könnte.

Das müsste sie auch nicht haben.
Sie hat ein Display mitten im Gehäuse, das selbst Licht ausstrahlt.

Bei einer Version der 5D gab es auch ein Light-Leak. Das kam vom Schulterdisplay und wurde dann wohl mit einem schwarzen Klebeband im Gehäuse repariert.

Der elektronische Sucher in der A7 könnte genauso ins Kameragehäuse leuchten, wenn die da irgendwo nicht ganz abgedichtet ist.


Das hat allerdings nichts mit dem Test zu tun, da dort ja nur bei starker Lichteinstrahlung von vorne etwas zu sehen war.
Vermutlich waren die Objektivdeckel einfach nicht wirklich perfekt lichtdicht. Das ist ja auch nicht unbedingt deren Aufgabe.

Bei manchen fängt das Sommerloch eben etwas früher an, als bei anderen...
 
Jeder, der den Artikel nicht gelesen hat, sollte vielleicht nichts über seinen Inhalt schreiben. :rolleyes:
Es steht explizit drin, das Sucher und Objektiv abgeklebt waren und die Einstrahlungen verschwunden sind, sobald am Bajonett abgeklebt wurde.
 
Jeder, der den Artikel nicht gelesen hat, sollte vielleicht nichts über seinen Inhalt schreiben
Dann ist Dein Post aber schon ein Verstoss dagegen.
Denn in Deinem Link ist ein weiterer Link zu lensrentals der den Canon Fix zeigt, schwarze Folie - nichtmal in der Nähe des Bajonettes.
Das hat den meisten geholfen.

Und jeder der nicht selbst eigene Erfahrungen bei der A7(r) hat soll bitte nicht irgendwelche Links hierher Guttenbergen.


Tests an meiner A7r.

Spalt zwischen orangem Ring und (Kamera)Bajonett getaped, Auflagefläche Bajonett Kamera/Objektiv NICHT überdeckt:
_DSC0645.jpg

Kein Tape mehr über dem Spalt zwischen orangem Ring/Bajonett:
_DSC0646.jpg

Montiert war ein nicht leicht wackelnder Novoflex Nikon F Adapter, bei beiden Aufnahmen vorne mit einem Gehäusedeckel zu und der mit Tape voll um das Ergebnis nicht durch mögliche Lichtundichtigkeiten des Deckels am F Adapter zu verfälschen.
 
Dann ist Dein Post aber schon ein Verstoss dagegen.
Denn in Deinem Link ist ein weiterer Link zu lensrentals der den Canon Fix zeigt, schwarze Folie - nichtmal in der Nähe des Bajonettes.
Das hat den meisten geholfen.

Das eine hat doch mit dem anderen gar nichts zu tun. :rolleyes:

Und jeder der nicht selbst eigene Erfahrungen bei der A7(r) hat soll bitte nicht irgendwelche Links hierher Guttenbergen.

Ich besitze selber eine A7. Soviel dazu.
 
Bitte wieder sachlich diskutieren, danke!

Ich bin aber nicht ganz überzeugt, dass das Spiel im Bajonett die Ursache für den Light Leak ist ...
 
LOL, genau. Ein dramatisches "light leak" Problem bei Langzeitbelichtungen von 2 1/2 Stunden bei ISO 100. Mach ich andauernd. :lol:

2 Stunden 8 Minuten! Völlig inakzeptabel. Bei 2 1/2 Stunden wärs vllt. noch okay. Aber bei nur 2 Stunden 8 Minuten... Wie gesagt: Völlig inakzeptabel... :cool:

@CobraJet

Ich schaff´s mit der A7 einfach nicht, sowas zu reproduzieren.

Also entweder es ist ein reines A7R-Problem, oder man gönnt mir mal wieder den Spass nicht, wie schon beim Fehlfokus (kein Backfokus, kein Frontfokus, an keiner Kamera mit keinem Glas...)... :mad:
 
Das "Problem", wenn es dann überhaupt eines ist, haben viele andere Kameras (Fuji, Canon DSLR) auch.:confused:
Insofern nicht "jeck" machen lassen und einfach weiter fotografieren!
Es sei denn, Ihr wollt einen neuen Forenhype :rolleyes: ...
 
2 Stunden 8 Minuten! Völlig inakzeptabel. Bei 2 1/2 Stunden wärs vllt. noch okay. Aber bei nur 2 Stunden 8 Minuten... Wie gesagt: Völlig inakzeptabel..
Ich bin nichtmal "betroffen" davon, bei meinen 10 Minuten Aufnahmen war nie was zu sehen, nannte es auch nicht dramatisch sondern finde nur dass eine Kamera - egal in welchem Preissegment - einfach entsprechend lichtdicht zu sein hat.
Sollte es mich je betreffen so nehm ich einfach ein Haargummi - Problem gelöst. :D.

Aufgrund der Farbe des einfallenden Lichtes könnte man vermuten dass es sich um NIR handelt, und in der Tat sind manche im VIS schwarzen Lacke im NIR ziemlich gut reflektierend.

nicht irgendwelche Links hierher Guttenbergen.
in our usage: the Nikon D800E and Canon 5D Mark III.
Ich besitze selber eine A7. Soviel dazu.
QED.

Ich schaff´s mit der A7 einfach nicht, sowas zu reproduzieren.

Also entweder es ist ein reines A7R-Problem, oder man gönnt mir mal wieder den Spass nicht, wie schon beim Fehlfokus (kein Backfokus, kein Frontfokus, an keiner Kamera mit keinem Glas...)...
Ich denke dass es hierbei eine gewisse Serienstreuung gibt, manche werden praktisch nichts haben, manche wie ich schwach und ein paar wenige noch deutlich stärker. Siehe hier.
Bis auf die 1DII hatte ich auch noch nie BF/FF an meinen Kameras obwohl ich von anderen schon mehr als ein Dutzend in der Hand hatte die wirklich komplett daneben waren.
Manchmal kann man ja auch Glück haben :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage ist doch am Ende, ob es irgendeine realistische Foto-Situation gibt, wo einem dieser "Leak" das Bild versaut?
Wenn ja, dann Problem.
Wenn nein, dann sch.... egal.

Niegends in der Technik gibt es Perfektion. Überall gibt es Toleranzen, gewollte oder ungewollte. Die Kunst ist doch, diese Toleranzen so anzulegen, dass im normalen Betrieb trotzdem alles gut geht.

Also, wer hat mit diesem Problem unter normalen Foto-Bedingungen zu kämpfen gehabt? Bei wem wurde die BQ beeinträchtigt?
 
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