siehe: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=8055491&postcount=8Makros mit hoher Schärfentiefe zum Beispiel?
Das bringt leider nichts, weil im Gegenzug die Grundschärfe im Bild beugungsbedingt abnimmt, was bei Makros besonders problematisch ist, da es gerade sie sind, die von hoher Schärfe profitieren, damit kleinste Details sehr detailliert aufgelöst werden. Deshalb halte ich die Staubpixelzählerei bei kleinsten Blenden, die deutlich von der Blendenzahl abweichen, die man als Grenzwert sehen kann, weil die Beugung den Zugewinn zunichte macht, für i.d.R. überflüssig.
Da der TO selbst schreibt, daß er nur bis Blende 11 geht und ihn dort die Erkennbarkeit des Staubs aktuell noch nicht stört, braucht er sich eben nicht von Testbildern verrückt machen lassen, die bei völlig strukturlosen Flächen bei kleisten Blenden Staub sichtbar werden lassen.
Für Makros empfiehlt sich dann eher ein Objektiv mit mehr Brennweite, um etwas mehr in den Schärfebereich zu bekommen.