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7D Mk II Sensor Test bei DxO Mark

Zur Erklärung der "Schädlichkeit" eines höheren Dynamikumfangs könnte dies einen Beitrag leisten:

Das einzige "Argument" dort ist, die Wiedergabe eines solchen Bilds "sieht nicht aus". Ja, das kennen wir schon, aber ob man das leiden mag oder nicht, können wir wohl jedem selber überlassen. Nein, es wird ja auch bei Problemen schon bei der Aufzeichnung orakelt:

- und das Problem mit zuviel aufgezeichnetem Dynamikumfang haben wir leider schon heute mit den Sensoren in den Canon DSLR.

Es gibt da also ein angeblich technisches Problem allein schon, weil der Sensor so viel Dynamik überhaupt aufzeichnet. Aber welches?
 
und längst nicht der einzige. vielleicht hat Olaf eine Alternative ausser 1DX parat, und selbst da muss man bei Gewissen Optiken mit Blendenverlust leben,hat einen lauten Silentmode,muss schleppend wie ein Irrer... naja,immerhin ist der Sensor besser :evil:..

Eine Sensordiskussion braucht der Thread sicherlich nicht aber glaubst Du ein Sportreporter, der mit seinen Bildern Geld verdient, fotografiert mit einer Crop Kamera? Genau so sieht es mittlerweile bei den Wildlifefotografen aus, wenn auch nicht ganz so ausgeprägt wie bei Sportfotografie.

Natürlich kann man das Ganze auch mit einer 7D machen und bei weniger Budget ist das auch sinnvoll, aber hier ging es ja darum, dass die 7D nun das Nonplusultra für Sport und Wildlife sein soll und das ist es mitunter, zu mindestens aus meiner Sicht, garantiert nicht!
 
Zur Erklärung der "Schädlichkeit" eines höheren Dynamikumfangs könnte dies einen Beitrag leisten:

Meine Güte, da strampelt sich ein Wutbürger aber ab, das Mehr an Möglichkeiten zu dämonisieren und es gelingt ihm so gar nicht.

Da ja für solche Schlaumeierchen mehr eingefangene Dynamik das Herz so schwer macht, weil sie sie nicht komplett gleichzeitig ausgegeben bekommen, sollte man ihnen halt Kameras geben, die ihnen angemessen sind. Das bliebt natürlich nicht bei arg beschränkter Dynamik.

Da das Auge aus üblichem Betrachtungsabstand kaum mehr als 4-6 MPx auflöst sollten die Auflösungen wieder auf dieses "gesunde Mass" reduziert werden für diese Leute. Mehr ist ja schädlich.

Da Papierausdrucke in erheblichem Masse für einen Auflösungsverlust sorgen, sollte sofort der Verkauf von allen hochauflösenden Objektiven wie einem Sigma 50 Art, 35 Art oder Zeiss Otus verboten werden. Vorhandene Exemplare zwangsgetauscht gegen Flaschenböden wie EF50/1.4. Denn die Top-Auflösungen kann man ja in der Ausgabe genausowenig sehen wie die Top-Dynamiken.

Und den aufgezeichneten Tonwertumfang sollte man auch radikal begrenzen auf das, was in sRGB auszugeben ist, weil die meisten Monitore nicht mehr schaffen. Also weg mit den Farbinformationen.

Ja, so sind sie, die Amish. :ugly:
 
Ich würde heute niemanden mehr zu einer Kamera mit APS-C Sensor raten, der seine Schwerpunkt bei Sport und Wildlife ansetzt. Der einzige Grund wäre eigentlich nur, wenn kein Budget für entsprechende Teleobjektive vorhanden ist.

Das die 7D II also in diesen Bereichen besonders gut geeignet ist, sehe ich nun wirklich nicht.

Ich würde, wenn ich bei Nikon wäre, auch nicht mehr zu einer APS-C bei Sport und Wildlife raten, denn Nikon hat da nun mal nichts ernsthaftes ;)
Allerdings würde ich jederzeit, falls man das System frei wählen kann zu einer Canon 7D II raten, denn diese ist die die perfekte Kamera für dieses Einsatzgebiet. Einzige Ausnahme: sehr schlechtes Licht, wo man mit KB-Sensoren wegen des Rauschvorteils besser bedient ist.
Übrigens setzen die meisten 7D/7D II Nutzer die entsprechenden Teleobjektive ein, das Budget kann also nicht der Grund sein, warum man zu APS-C greift ;)

Viele Grüße
Peter
 
Gleich stark aufgehellte Schatten rauschen bei der D7100 weniger, und je dunkler (nein, eigentlich "je geringer belichtet") die Schatten waren, desto größer wird der Unterschied. Die Dynamik ist dann so eine Art indirektes Maß für diese Unterschiede. Irgendwann wird's bei der 7D2 dann unschön, und 1-2 LW drunter auch bei der D7100. Aber nicht nur diese Grenze ist relevant, sondern das darüber auch.

Schon richtig. Allerdings wird das darüber auch erst wirklich relevant, wenn man es sieht. Und SO schlimm rauschen die Schatten auch bei Canon nicht, dass das ohne deutliche Aufhellung bei der RAW-Entwicklung auffällt. Das heißt, das Problem tritt letzendlich erst wirklich zutage, wenn man Schatten unterbelichtet und dann "hochzieht". Insofern halte ich die Dynamik schon für ein sinnvolles Maß dafür, da man auf das Problem erst stößt, wenn man diese ziemlich ausreizt.
 
..Canon 7D II raten, denn diese ist die die perfekte Kamera für dieses Einsatzgebiet. Einzige Ausnahme: sehr schlechtes Licht, wo man mit KB-Sensoren wegen des Rauschvorteils besser bedient ist.
Nicht die fehlende Dynamik vergessen ;)

Übrigens setzen die meisten 7D/7D II Nutzer die entsprechenden Teleobjektive ein, das Budget kann also nicht der Grund sein, warum man zu APS-C greift ;)

Wenn Kosten keine Rolle spielen und man das optimale herausholen möchte, sollte bei Canon eine 1D für Sportfotos die erste Wahl sein. Für Wildlifefotos sehe ich persönlich das ähnlich, aber hier gestehe ich ein, dass man wohl auch mit einer Crop-Kamera gut leben kann. Ob nun die 7D im Bereich Wildlifefotografie einer D7100 so überlegen ist, wie Du es hier darstellst, da habe ich jedoch meine Zweifel.
Im Bereich Dynamik ist das sicherlich nicht so, um mal wieder zum Kern des Threads zurückzukommen :)
 
aber glaubst Du ein Sportreporter, der mit seinen Bildern Geld verdient, fotografiert mit einer Crop Kamera?
Natürlich. Sogar mittlerweile jede Menge. Ein Sportreporter legt selten Wert auf höchste Abbildungsleistung. Da geht es rein darum das Bild für die Zeitung oder das nächste Internetportal möglichst schnell dorthin zu bekommen. Aber hochglanz Ausdrucke bei 90x60 brauchen da die wenigsten. Ein Sportreporter verdient sein Geld lieber mit einem Werkzeug das nur 1700€ kostet als eines zu nutzen das 6000€ kostet.
 
Das einzige "Argument" dort ist, die Wiedergabe eines solchen Bilds "sieht nicht aus". Ja, das kennen wir schon, aber ob man das leiden mag oder nicht, können wir wohl jedem selber überlassen. Nein, es wird ja auch bei Problemen schon bei der Aufzeichnung orakelt:



Es gibt da also ein angeblich technisches Problem allein schon, weil der Sensor so viel Dynamik überhaupt aufzeichnet. Aber welches?

1) sollte es, wenn einer der Hersteller es schafft, das technische Problem zu lösen, es canon auch schaffen dürfen.
2) ist es wirklich ein Problem, denn die Bilder sehen dann meist, nutzt man wirklich die max Dynamik, grottig aus im Druck.
3) das wirkliche Problem ist, dass Fotografen, steht Ihnen der große dr zur Verfügung, nicht mehr auf charmante Beleuchtung der Szene warten, und bei jedem grottigen Licht abdrücken.
4) auf andere hinhauen war immer lustvoll, blöd nur nun das lustge schönreden. Also, sie ist ja so gut wie sei d300s, die ein zuverlässiges profitier war und bei Iso 3200 dann doch etwas rauschärmer war als die e-3.
5) ich brauch kein dr, auch wenn 10 Bit Auflösung für 10 ev dr reichen und mancher meint, 14 Bit sei der hit.
LG gusti
 
Wenn das Budget nicht da ist dann "ja", ansonsten wohl kaum!

P.S Wir schweifen ab, es geht ja hier im Thread um die geringere Dynamik der 7D

Ja, es geht um die geringere Dynamik der 7D bei 100-400 ISO, also lediglich im Low-ISO Bereich. Gleichzeitig geht es auch darum, welche Auswirkungen das auf die Fotopraxis hat. Und hier bleibts dabei: für den hauptsächlichen Einsatzbereich der 7D(II) hat das so gut wie keine Auswirkungen. Da zählen dann eher die Punkte, wo die 7D(II) der Konkurrenz überlegen ist und das ist so gut wie alles, außer der Low-ISO Dynamik ;)
Wenn man Landschaftsfotografie betreiben will, mag eine zig-Seiten lange Diskussion über Low-ISO Dynamik ja durchaus noch verständlich sein, aber in diesem Fall sehe ich den Sinn der ganzen Diskussion eher nicht :confused:

Die 1DX mag im Punkt Bildqualität der 7D II in jeder Hinsicht überlegen sein, im AF gleichwertig, bei der Bildfolge mit 12 B/s leicht überlegen, jedoch hat sie nur 18 MP und keinen Crop. Das heisst, man muss einen TK einsetzen, um auf den Bildwinkel der 7D II zu kommen. Dann ist die Frage, ob der AF und die BQ gegenüber der 7D immer noch überlegen ist, denn man muss auch in Anbetracht der geringeren Offenblende die ISO erhöhen.
Bei Nikon?
D800 = hohe Auflösung, jedoch AF-technisch keine Alternative.
D750 = auch keine höhere Auflösung, kein Cropfaktor, AF-technisch auch nicht vergleichbar mit der 7D II.
D4s = noch geringere Auflösung, da wäre bald schon ein 2-fach TK nötig um auf den Bildwinkel der 7D II zu kommen und AF-technisch auch kein Fortschritt.

Bei Sport, wo 400mm BW meist ausreichen, mag der fehlende Crop-Faktor kaum eine Rolle spielen, bei Wildlife schon.



Viele Grüße
Peter
 
Wenn ich >1500€ für eine neue Kamera ausgebe, dann will ich die universell für alles nutzen können, was ich fotografiere.

Eine Kamera mit einem vierstelligen Preis ist ein Universalwerkzeug.
Die Anforderungen (und die damit sichtbaren Schwächen) ändern sich im Laufe des Tages, manchmal auch innerhalb von Stunden und Minuten.
Inbesondere im Urlaub, wenn man garantiert keine 3 bis 4 Kameras rumschleppen will ...

Sonnenaufgang, Indoor, Landschaft, Land und Leute, Makro, Architektur, Porträt, dunkle Innenräume, wieder draußen am Licht, Regenschauer, ...

Die wenigsten beschäftigen sich für Jahre mit genau einer Motivsorte beikonstanten Lichtbedingungen bei eine festen ISO-Einstellung ...
 
Für die Mehrheit der springende Punkt.

und selbst da muss man bei Gewissen Optiken mit Blendenverlust leben,hat einen lauten Silentmode,muss schleppend wie ein Irrer... naja,immerhin ist der Sensor besser :evil:

Als ob es für APS-C gescheite Linsen gibt die man nicht "schleppen" muss. :lol:
Jemand der Sport und Wildlife macht schleppt teure EF Linsen, da hat Olaf schon recht.

Übrigens setzen die meisten 7D/7D II Nutzer die entsprechenden Teleobjektive ein, das Budget kann also nicht der Grund sein, warum man zu APS-C greift ;)

Wow ich bin mit Peter einer Meinung! :D
 
Zuletzt bearbeitet:
1) sollte es, wenn einer der Hersteller es schafft, das technische Problem zu lösen, es canon auch schaffen dürfen.

Canon MUSS das schaffen

2) ist es wirklich ein Problem, denn die Bilder sehen dann meist, nutzt man wirklich die max Dynamik, grottig aus im Druck.

So ein Quatsch! Es sieht so aus wie man es eben haben will.

3) das wirkliche Problem ist, dass Fotografen, steht Ihnen der große dr zur Verfügung, nicht mehr auf charmante Beleuchtung der Szene warten, und bei jedem grottigen Licht abdrücken.

So ein Quatsch! Jeder macht seine Bilder so wie er will. Das was du sagst ist anmaßend.

4) auf andere hinhauen war immer lustvoll, blöd nur nun das lustge schönreden. Also, sie ist ja so gut wie sei d300s, die ein zuverlässiges profitier war und bei Iso 3200 dann doch etwas rauschärmer war als die e-3.

Kommt es darauf an?

5) ich brauch kein dr, auch wenn 10 Bit Auflösung für 10 ev dr reichen und mancher meint, 14 Bit sei der hit.

Das ist völlig in Ordnung. Ich hätte gern so viel Dynamik wie nur geht.
 
Das ist völlig in Ordnung. Ich hätte gern so viel Dynamik wie nur geht.

Das ist völlig in Ordnung mit dem haben. und deshalb hab ich ja was anderes :-
Ich finds nur ulkig, was der Peter so bejubelt.

Schaut euch wirklich mal den dpreview-Vergleich an bei "conclusion", balkendiagrammvergleich aktivieren und vergleichscams auswählen. Und natürlich die Beschreibung lesen, wie dpreview dabei vergleicht.


LG gusti
 
Das einzige "Argument" dort ist, die Wiedergabe eines solchen Bilds "sieht nicht aus". Ja, das kennen wir schon, aber ob man das leiden mag oder nicht, können wir wohl jedem selber überlassen. Nein, es wird ja auch bei Problemen schon bei der Aufzeichnung orakelt:



Es gibt da also ein angeblich technisches Problem allein schon, weil der Sensor so viel Dynamik überhaupt aufzeichnet. Aber welches?
Vor allem "sehen die Bilder ja nicht aus!" weil der Autor meint, man müsse die Gradationskurve in eine Glockenform zwingen und was weiß ich noch was. Nur sieht das schon meist unrealistisch und einfach nur eienartig aus selbst wenn man ein Bild mit geringem Kontrast aufnimmt und dann die lokalen Hellugkeitsverteilungen hin und her schuebt bis nichts mehr in Relation zueinander steht (Schatten heller als die Objekte, die sie geworfen haben etc)

Und was genau es mit der abnehmenden Farbsättigung aus dem Link zu tun hat, hab ich irgendwie gar nicht erst verstanden. Also eine 7D Mark II, die einen größeren Dynamikumfang hat als eine 300D nimmt... weniger Farben auf? Oder nimmt sie erst weniger Farben auf, wenn sie ein Motiv mit höherem Kontrastumfang aufnimmt als die 300D?

Ooooder spricht der Autor die ganze Zeit nur von totbearbeiteten Pseudo-HDRs von Leuten, die die Schieberegler in Lightroom vergewaltigen?

Das Einzige, was dank dem erhöhten Dynamikumfang der 7D Mark II gegenüber der 300D aber passiert ist, dass die Schatten weniger rauschen (ob man sie nun hochzieht oder nicht) und, dass am anderen Ende zum Beispiel noch die Glühdrähte in den Glühbirnen aufgenommen werden, die an der 300D ausgebrannt sind.
Die Lichter der Glühbirnen selbst blenden einen bei Betrachtung auf Monitor oder Papier nicht obwohl es derart helle Motive sind... weil der Dynamikumfang des aufgenommen Lichts in allen Fällen ja problemlos auf das Maß der Ausgabemedien runterkomprimiert wurde. Und das ist auch gut so. Wie oben schon beschrieben verzichte ich gerne auf Landschaftsfotos, dessen abgebildete Sonne mir am heimischen Monitor die Netzhaut wegbrennen. Ein Hoch auf die Kompression.

Und was Ansel Adams angeht. Traurig, dass sein Zonensystem jetzt von fanboys so falsch interpretiert wird, die nicht erkennen dass der aktuelle Abstand zwischen Canon und Nikon kleiner ist als der Abstand den Canonsensoren selbst schon überbrückt haben und in Zukunft noch viel weiter führen wird.
Das Zonensystem versucht nur den extrem hohen mit Großformat aufnehmbaren Dynamikumfang für die Aufnahmeparameter und spätere Entwicklungsdauer in Einklang zu bringen mit dem maximal darstellbaren Dynamikumfang von ausbelichtetem Papier mittlerer Gradation. Er spricht nicht davon, dass das schädlich wäre sondern nur davon, dass in diesem Kontext nicht mehr darstellbar ist.
 
Ich würde, wenn ich bei Nikon wäre, auch nicht mehr zu einer APS-C bei Sport und Wildlife raten, denn Nikon hat da nun mal nichts ernsthaftes ;)

Wenn ich mir die BBTs zur 7D / 7DII anschaue, bin ich ganz neidisch auf die vielen Action-, Sport-, und Wildlife-Bilder, die so mit einer Nikon APS-C oder x-beliebigen anderen APS-C nicht gehen würden. Auf die vielen Bilder die so nicht gelungen wären, hätte die Kamera nicht 8-10fps. Da wäre genau das EINE BILD nicht in der Serie gewesen :evil:

Wenn man sich in dem Thread nur auf die Diskussion zum Dynamikumfang beschränkt hätte, um den es in diesem Thread ja gehen sollte, wäre der Thread wohl wirklich nach 4 Seiten beendet worden. Aber hier geht es ja um eine in den Foren umkämpfte Kameraklasse. Nicht weil sie jeder braucht und ohne ihr quasi fast nichts mehr in der Fotowelt geht, nee, rein ums Ego gehts. :p Mit welcher Kamera sollte man sonst einen Eisvogel am Ansitz fotografieren, wenn nicht mit einer Sport- und Actionkamera.

Gut, diskutieren wir noch ein bisschen weiter und machen derweil weiter mit der Stil-Fotografie, iss ja Winter und erfreuen uns nächstes Frühjahr an neue Gänseblümchenbilder, mit unserer Sport- und Actionkamera. :top:

In diesem Sinne. Ein Frohes Fest euch allen.

Edit: Ist aber hüben wie drüben das gleiche dilemma. Im Nikonbereich geht derzeit nichts mehr ohne D4s, sei es wegen dem Rauschverhalten, der Farben oder dem AF der Kamera.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und was Ansel Adams angeht. Traurig, dass sein Zonensystem jetzt von fanboys so falsch interpretiert wird, die nicht erkennen dass der aktuelle Abstand zwischen Canon und Nikon kleiner ist als der Abstand den Canonsensoren selbst schon überbrückt haben und in Zukunft noch viel weiter führen wird.
Das Zonensystem versucht nur den extrem hohen mit Großformat aufnehmbaren Dynamikumfang für die Aufnahmeparameter und spätere Entwicklungsdauer in Einklang zu bringen mit dem maximal darstellbaren Dynamikumfang von ausbelichtetem Papier mittlerer Gradation. Er spricht nicht davon, dass das schädlich wäre sondern nur davon, dass in diesem Kontext nicht mehr darstellbar ist.

Da hast du beim Zonensystem etwas falsch verstanden. Es ist da völlig egal ob Mittelformat, Großformat oder Kleinbild. Wichtig war damals nur die Möglichkeit der Einzelbildbehandlung: in der heutigen Zeit ist das kein Thema mehr: alle Digitalkameras machen Einzelbilder! Adams geht es beim Zonensystem um die Anpassung der Tonwertkurve und die damit verbundenen Effekte und das ganze unter Beibehaltung oder Verlagerung des Tonwertreichtums eines Bildes in die bildwichtige Zone.

Über nichts anderes hat sich auch Herr Wünsch geäußert.

Aus technischer Sicht ist das Zonensystem völlig belanglos! Genauso belanglos wie diese angebliche Sensorendiskussion hier im Forum, denn sie suggeriert einen erheblichen Mangel an Kameras eines Herstellers, so als wäre dieser Umstand in der bildmäßige Fotografie ein (kauf)entscheidenes Kriterium. :mad:


epitox
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Sensordiskussion braucht der Thread sicherlich nicht...
In diesem Thread geht es um den Sensor.
...aber glaubst Du ein Sportreporter, der mit seinen Bildern Geld verdient, fotografiert mit einer Crop Kamera? Genau so sieht es mittlerweile bei den Wildlifefotografen aus, wenn auch nicht ganz so ausgeprägt wie bei Sportfotografie.
Also ich habe ein Buch hier, da geht es um Wildlifefotografie, ist ein Bildband mit Wölfen und der Fotograf ist hinten mit einem großen, weißen Zoom an einer 7D (Mark 1) abgebildet. das ist sicher kein Einzelfall. Ausserdem verschenkt man bei gewissen Brennweiten mit KB eine Blende, weil ein TK ran muss, oder für aureichend Teifenschärfe abgeblendet werden muss und schon ist im Vergleich KB und 7DII der Vorteil von KB dahin und der AF wird ausgebremst.

Natürlich kann man das Ganze auch mit einer 7D machen und bei weniger Budget ist das auch sinnvoll, aber hier ging es ja darum, dass die 7D nun das Nonplusultra für Sport und Wildlife sein soll und das ist es mitunter, zu mindestens aus meiner Sicht, garantiert nicht!
Aus meiner Sicht schon. Allein bei Wildlife kann ich mir vorstellen, dass der leise Shutter nützlich sein kann, bei meinen Haustieren (kein "Wildlife", ich weiss, aber dennoch Tiere) funktionierts, bei der 7D sind sie weggelaufen, bei der 7DII schauen sie bestenfalls in die Kamera.
Dann kommt noch die Bildfeldabdeckung des AF hinzu. Oder bei Hallensport die Anti- Flicker- Möglichkeit, die angezeigten Einstellungen direkt im Sucher. Maximale Bildqualität ist schön, aber längst nicht alles, selbst wenn man einen Unterschied denn tatsächlich sehen kann.

Selbst wenn ich das Kleingeld hätte, würde ich mir keine 1DX kaufen, sondern lieber eine D810, diese würde dann aber sicher nicht bei Sport, Wildlife, oder sonst irgendeiner Action herangezogen werden. Denn dafür ist die 7DII für mich (fast) alles, was ich mir wünschen kann. Und für so manchen "echten Profi" war es bereits die 7D, da muss ich nur in mein Bücherregal schauen. Und da steht der Bildband, der von "perfekten" Bildern lebt.
 
...
Wenn man sich in dem Thread nur auf die Diskussion zum Dynamikumfang beschränkt hätte, um den es in diesem Thread ja gehen sollte, wäre der Thread wohl wirklich nach 4 Seiten beendet worden.

...

In einem reinem Canon-Forum ja, hier mitnichten.

Die Sache ist simpel, aber die Wichtung der Erkenntnisse nicht. Sofern man bei DxO-Werten mal nicht bei den Scores hängenbleibt und genauer nachschaut, relativiert sich auch da vieles. Ende vom Lied sind geringere Dynamikwerte zur Konkurrenz bis ISO 400, danach alles irgendwie vergleichbar.

Fazit: Wer auf die 7DII als Kamera gewartet hat, wird damit sicherlich kein Problem haben und die Sachen genießen, die in der Kamera einzigartig sind.
Wer da so einen Aufstand wegen der geringeren Dynamik bis ISO 400 zur Konkurrenz macht, dürfte keine Bilder mehr ab ISO 400 in Betracht ziehen, denn diese sind natürlich noch viel schlechter. :rolleyes:
 
Die Sache ist simpel, aber die Wichtung der Erkenntnisse nicht. Sofern man bei DxO-Werten mal nicht bei den Scores hängenbleibt und genauer nachschaut, relativiert sich auch da vieles. Ende vom Lied sind geringere Dynamikwerte zur Konkurrenz bis ISO 400, danach alles irgendwie vergleichbar.

Wenn man denn schon genauer nachsieht, lohnt auch ein Blick auf den nächsten Reiter namens "color sensitivity".
 
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