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7D Mk II Sensor Test bei DxO Mark

Vorsicht, das sind mindestens 3 verschiedene Baustellen: Kalibrierung des Belichtungsmessers, Bildhelligkeit (die mit der an der Kamera eingestellten ISO verknüpft ist) und Sensorsättigung. Die angegebenen "Headrooms" geben an, wie stark der Sensor bei definierter Belichtung und gegebener eingestellter ISO gesättigt ist, aber sie sagen nichts über die Kalibrierung des Belichtungsmessers.
Das mag ja alles sein, aber Fakt ist, dass ich (um die Lichtsituation im Original zu reproduzieren) immer etwas grosszügiger belichten muss.

Gruss

Wahrmut
 
Das mag ja alles sein, aber Fakt ist, dass ich (um die Lichtsituation im Original zu reproduzieren) immer etwas grosszügiger belichten muss.

Das bedeutet, Du musst großzügiger als vom Belichtungsmesser "empfohlen" belichtet, um die richtige Bildhelligkeit zu erreichen? Das hat dann mit der Sensorsättigung und dem "Headroom" erstmal gar nichts zu tun.
 
Das bedeutet, Du musst großzügiger als vom Belichtungsmesser "empfohlen" belichtet, um die richtige Bildhelligkeit zu erreichen? Das hat dann mit der Sensorsättigung und dem "Headroom" erstmal gar nichts zu tun.
Exakt!
Nee, natürlich hat das mit dem Headroom nichts zu tun.
Dieser sollte sich ja nach der absoluten, auf dem Sensor ankommenden Helligkeit richten und nicht danach, was ein Belichtungssensor vorgibt.
 
Ich muss schon seit der 40D immer auf -1/3 Blendenstufen unterbelichten, um den Helligkeitseindruck auf dem Bild zu haben, der meiner Ansicht nach der Wirklichkeit entspricht. Hängt natürlich auch von der realen Umgebungshelligkeit ab, das ist klar. In der Dämmerung auch durchaus mal -1 1/3...


Viele Grüße
Peter
 
Ich glaube, Ihr meint eben gerade nicht das gleiche. Für mich klingt's, als würde "Waso" auf die Lichter belichten, die Du schon verloren gibst und seine Bilder dann zunächst nicht "zu hell", sondern "zu dunkel" werden.

Vom Prinzip meinen wir das gleiche. Er schreibt ja auch dass er ETTR belichtet.
Allerdings sollte man die Frage klären woran er feststellt, dass er EETR belichtet hat und um welches Motiv es geht. Bei einem 18%Grau-zu-Schwarz-Verlauf wäre ja der graue Bereich auf dem gemachten Foto weiß und würde somit "die Lichter" darstellen auf die Waso Wert legt. Optisch gesehen wäre ein solches Bild zu hell.
 
Vom Prinzip meinen wir das gleiche. Er schreibt ja auch dass er ETTR belichtet.
Allerdings sollte man die Frage klären woran er feststellt, dass er EETR belichtet hat und um welches Motiv es geht. Bei einem 18%Grau-zu-Schwarz-Verlauf wäre ja der graue Bereich auf dem gemachten Foto weiß und würde somit "die Lichter" darstellen auf die Waso Wert legt. Optisch gesehen wäre ein solches Bild zu hell.
Ich sehe das sehr pragmatisch:
In meinen Kameras habe ich in den Bildstileinstellungen (diese wirken auf das JPEG und nur dieses wird im Display angezeigt) den Kontrast stark abgesenkt und belichte so, dass ich in den Lichtern keine oder nur minimale Überbelichtungen angezeigt bekomme.
Diese kann ich dann eigentlich immer zu Hause am Rechner restaurieren.
Natürlich entsprechen dann viele dieser Bilder auf dem Kameradisplay nicht den vorherrschenden Lichtbedingungen, aber das ist mir ziemlich egal, schliesslich zählt das Endresultat.
 
Helligkeitseindruck auf dem Bild

Vorsicht...der Helligkeitseindruck wird auch vom Ausgabemedium definiert.
Monitoreinstellungen und Umgebungshelligkeit spielen da eine nicht unwesentliche Rolle.
Oder betrachten alle die das hier jetzt anmerken ihre Bilder grundsätzlich unter identischen Bedingungen mit einem 1a kalibrierten und im idealfall auch identischem Display?! ;)

Wenn nicht sind alle Diskussionen über diesbezügliche Erfahrungswerte ob denn nun +1/3 oder -1/3 EV "besser passen" doch eher müßig. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Da gibt einer ne gute Antwort

Methodical2
vor 1 Woche (bearbeitet)

I'll let you guys/gals rely on DXO, while I go out and shoot some real life scenery.
 
Vorsicht...der Helligkeitseindruck wird auch vom Ausgabemedium definiert.
Monitoreinstellungen und Umgebungshelligkeit spielen da eine nicht unwesentliche Rolle.
Oder betrachten alle die das hier jetzt anmerken ihre Bilder grundsätzlich unter identischen Bedingungen mit einem 1a kalibrierten und im idealfall auch identischem Display?! ;)

Wenn nicht sind alle Diskussionen über diesbezügliche Erfahrungswerte ob denn nun +1/3 oder -1/3 EV "besser passen" doch eher müßig. :)
Ein Histogramm sollte über jeden Zweifel erhaben sein! ;)

Abgesehen davon betrachte ich meine Bilder auf einem hardwarekalibrierten Monitor bei 120 cd/m².

Da gibt einer ne gute Antwort

Methodical2
vor 1 Woche (bearbeitet)

I'll let you guys/gals rely on DXO, while I go out and shoot some real life scenery.
Es wird doch keiner gezwungen, sich mit diesen Dingen auseinanderzusetzen... :rolleyes:
 
Hallo,
vielleicht interessiert es: es gibt nun von Roger Clark einen Update der 7D II Analyse.
http://www.clarkvision.com/reviews/evaluation-canon-7dii/index.html

Spannend sind die Ergebnisse für Astrophotographen, da bei Langzeitbelichtungen das Rauschen (bei niedrigen Temperaturen) sehr gering ist.

Ich habe ihn auch gefragt, ob er das Pattern noise/banding gemessen hat.
http://www.naturescapes.net/forums/...sid=a94221427f6edbc94f3bebe8f650d4bd#p2358660

Seine Antwort sinngemäß:
Er hat keine Messmethode gefunden, um das Patternnoise mit einem Wert zu messen, der etwas mit unserer Wahrnehmung zu tun hat. Aber er zeigt graphisch das Banding und ja, man kann es sehen (bei den alten Canons).

Ich denke mir, es gibt Methoden, um herauszufinden, ob das Muster stochastisch ist. (z.B. die Autokorrelation zu berechnen). Aber das führt hier zu weit.

Viele Grüße
Michael
 
Thorsten, wieso denn das:
Mein 50/1.8 II ist auch definitiv in einigen Punkten/Praxisanwendungen besser als mein 600/4, so zB: in Innenräumen und im Preis/Leistungsverhältnis vermutlich auch knapp vorne. :ugly:
 
Thorsten, wieso denn das:
Mein 50/1.8 II ist auch definitiv in einigen Punkten/Praxisanwendungen besser als mein 600/4, so zB: in Innenräumen und im Preis/Leistungsverhältnis vermutlich auch knapp vorne. :ugly:
ich formuliere es mal so. Ein 50/1.8 und ein 600/4 kann man fast sogut vergleichen wie ein 28-200 und ein 70-200 :D
 
An für sich ist die Zeitschrift natürlich eine Zeitschrift :D Aber irgendwo haben die ja auch schließlich Tests...natürlich ist es jammern auf hohem Niveau, lesen kann man es ja mal trotzdem :) Schlecht ist die 7dII definitiv nicht, in keinster Weise! Nur hätte ICH mir mehr vorgestellt :) Verbesserung zu alten 7d ist natürlich vorhanden :) Interessant fand ich die Aussage, dass Canon die "hart" abgestimmt hat i.S. Kontrasten etc...
 
Schoener Test in der aktuellen Colorfoto....überzeugt auf ganzer Linie hat die 7dmkII nicht wirklich....

Jetzt bin ich trotzdem mal neugierig.
Was hat den Colorfoto geschrieben, bzw. was haben sie kritisert?
Dann sieht man ja wie aussagekräftig sie getestet haben...

(Chip hat ja in einem Video die Nikon D750 mit der 7d Mark II verglichen und bei der 7d II das schlechtere Rauschverhalen kritisiert und bei der D750, dass sie deutlich langsamer als Canon ist... war schon witzig der Vergleich:ugly:.)

Villt. kann das einer in 2-3 Sätzen zusammenfassen.
 
Ich würde den Test aber jetzt auch nicht als Maß der Dinge nehmen.
Mess- und Fokusgenauigkeit soll die 700D vor der 7D Mark II liegen...., nie und nimmer ist das so !?
 
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