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70D - Schärfeproblem / Autofokusproblem

@ Nanolight
Ich denke, für deine Anforderungen hast du die perfekte Kamera. Würde ich nicht so auf Bokeh stehen hätte ich sie mir auch schon längst geholt. Am besten kaufen und nie wieder in diesen Thread reinschauen.

Und Dein gewünschtes Bokeh ist mit der 70D nicht möglich? Warum? :)
 
Und Dein gewünschtes Bokeh ist mit der 70D nicht möglich? Warum? :)

Doch möglich ist es, aber bei offenblende entsteht ja (oftmals) das Fokusproblem. Würde ich sowieso jenseits der 2,8 Fotografieren, würde mich das ganze wenig tangieren. Aber die Mehrzahl meiner Bilder entsteht mit einer Blende > 2,8.
Ich würde mir die Kamera in der Schweiz kaufen und hier ist es nicht so locker mit kaufen, probieren, zurückgeben. Online schon gar nicht.
 
Ok, ohne die Möglichkeit in Ruhe zu testen und des Umtausches würde ich das auf Grund der "Berichte" wohl ähnlich sehen.
Trotz der negativen Beiträge hier hab ich den Kauf gewagt, und immho ist alles so wie es sein sollte.
 
Doch möglich ist es, aber bei offenblende entsteht ja (oftmals) das Fokusproblem.

Nochmals - Offenblende oder nicht - beim Fokussieren entscheidet die maximale Blendenöffnung der Objektivs! Was und wie Du dann Dein Bild machst ist egal!!!
!
 
Nochmals - Offenblende oder nicht - beim Fokussieren entscheidet die maximale Blendenöffnung der Objektivs! Was und wie Du dann Dein Bild machst ist egal!!!
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Nur die Ruhe der Herr, wenn ich mit Blende > 2,8 fotografiere, hat auch mein Objektiv logischerweise eine größere maximale Blendenöffnung. Wenn ich sowieso mit f8 Bilder mache, hole ich mir kein 1,4 Objektiv. Aber du has schon recht, wie ich das schreibe ist es irreführend. Nur an dem Prblem ändert es nicht viel.
 
Nur die Ruhe der Herr, wenn ich mit Blende > 2,8 fotografiere, hat auch mein Objektiv logischerweise eine größere maximale Blendenöffnung.

Nur wenn Dein Objektiv eine kleinere maximale Blende hat, also z.B. 3.5!
Wenn Du ein Objektiv mit z.B. F/2.8 hast ist die maximale Blende immer (!) 2.8! Im Falle der 70D wird dann der "präzise" Fokus aktiv - ganz egal mit welcher Blendenöffnung Du letztlich die Aufnahme machst, als z.B. 8.0!
Also wird letztlich das Bild möglicherweise falsch fokussiert aber der Fehler ist nicht zwingend sichtbar, weil ja Blende 8.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Spiel mit Bokeh: Ich würde mir da mal nicht so viele Sorgen machen, was die 70D angeht. Ich habe das Problem ja auch. Aber ein Motiv freistellen mache ich doch v.a. im Nahbereich, oder? Da gelingt mir auch bei OB jedes Bild, da hat die Kamera keinerlei Probleme. Es geht immer nur dann nicht, wenn ich kleine, entfernte Motive mit OB anvisiere. Das Ergebnis ist jämmerlicher Matsch - in 50% der Fälle.

Ich komme grade von einem zweistündigen Outdoor-Shooting mit 40/2.8 und 90/2.8. Neben "normalen" Fotos habe ich auch absichtlich ein paar mit OB gemacht, auch wenn es in der jeweiligen Situation nicht immer sinnvoll war. Dabei misslang wieder fast jedes 2. Bild, es ist bei mir so sicher wie das Amen in der Kirche. Aber es waren IMMER weit entfernte Motive. Zwischendurch nahm ich auch mal näher liegende und/oder sehr kontrastreiche Motive aufs Korn, einmal kam eine Katze vorbei, die ich bei OB fotografierte - kein einziges Bild vermatscht, es sei denn, ich habe es verwackelt.

Stelle heute Abend mal Bilder ein - fantastische Schärfe und - bei der Katze - sehr zuverlässiger AI Servo.

Grüße,

Christian
 
Nur wenn Dein Objektiv eine kleinere maximale Blende hat, also z.B. 3.5!
Wenn Du ein Objektiv mit z.B. F/2.8 hast ist die maximale Blende immer (!) 2.8! Im Falle der 70D wird dann der "präzise" Fokus aktiv - ganz egal mit welcher Blendenöffnung Du letztlich die Aufnahme machst, als z.B. 8.0!
Also wird letztlich das Bild möglicherweise falsch fokussiert aber der Fehler ist nicht zwingend sichtbar, weil ja Blende 8.

Das kann, muß aber nicht unbedingt stimmen.

Wie ich schon einmal schrieb, ist es nicht sicher ob die Kamera bei Objektiven >2.8 immer den "präzisen" Fokus verwendet.

Natürlich wird immer bei Offenblende fokussiert, gleichzeitig weiß die Kameraelektronik aber, das z.B. Blende 5.6 eingestellt ist. Sie kann also in dem Fall durchaus den "präzisen" Focuspunkt in der Mitte deaktivieren. Das ist lediglich eine Frage der Softwareprogrammierung. Ebenso würde das auch erklären warum das Problem schlagartig ab Blende 3.2 weg ist.

Gruß Mike
 
@Elwood: Weiß nicht, was Du da jetzt meinst, aber im großen und ganzen hat sich über die Monate herauskristallisiert, dass das Problem bei lichtstarken Objektiven (maximale Blende f2.8 oder größer) von OB bis f2.8 auftritt und bei f3.2 schlagartig verschwindet. So ist es bei mir jedenfalls. Habe es heute wieder durchexerziert: f2.8, Boje mitten im Rhein fokussiert - kriege ich ums Verrecken nicht scharf. Schnell auf f4 gekurbelt, scharf. Und nein - bei den Entfernungen sollte es nicht am größeren DoF liegen - das ist auch bei f2.8 schon so riesig, dass es mit f4 nicht mehr arg viel ändert.

Man beachte in den Bildern die Verschlusszeiten. Verwackeln unmöglich, VC war auch noch an, mehrere Bilder lieferten das gleiche Ergebnis. Nach 5 Bildern war dann bei f2.8 auch mal scharf. Die Kamera KANN also. Sie will aber oft nicht.

Dieses Beispiel gelang mir am Tamron 90/2.8 VC. Es ist wie verhext. Aber eben nicht praxisrelevant.

Was mich jetzt nur mal interessieren würde: Wie wird diese Boje mit diesem Objektiv und diesen Einstellungen bei den Leuten, die das Problem nicht haben. Ist da die Boje immer scharf? Oder machen sie solchen sinnlosen Fotos einfach nur nie?

Gruß,

Christian
 

Anhänge

@Elwood: Weiß nicht, was Du da jetzt meinst, aber im großen und ganzen hat sich über die Monate herauskristallisiert, dass das Problem bei lichtstarken Objektiven (maximale Blende f2.8 oder größer) von OB bis f2.8 auftritt und bei f3.2 schlagartig verschwindet. So ist es bei mir jedenfalls. Habe es heute wieder durchexerziert: f2.8, Boje mitten im Rhein fokussiert - kriege ich ums Verrecken nicht scharf. Schnell auf f4 gekurbelt, scharf. Und nein - bei den Entfernungen sollte es nicht am größeren DoF liegen - das ist auch bei f2.8 schon so riesig, dass es mit f4 nicht mehr arg viel ändert.

Dann hab ich, obwohl ich ALLE Posts hier gelesen hab', irgendwas übersehen. Mea culpa!
 
Warum sollte die Kamera den präzisen Modus abschalten wenn man ein Objektiv mit OB >= 2.8 auf 3.2 abblendet?
Das habe ich hier schonmal gelesen und fand es sinnlos. So etwas habe ich noch nie irgendwo gelesen und es wäre doch auch absoluter Quatsch. Selbst wenn es mal kritisch wird zu fokussieren ist es manchmal nötig eine kleinere Blende zu wählen und dann möchte ich nicht auf dieses Feature verzichten.

/edit: Ich bezog mich auf Absalom.
 
Zuletzt bearbeitet:
So ist es. Die eingestellte Blende ist unabhängig vom hoch sensiblen AF. Erst mit einem Objektiv mit Blende 2,8 und kleiner wird der (AF) erst aktiv.
 
Warum sollte die Kamera den präzisen Modus abschalten wenn man ein Objektiv mit OB >= 2.8 auf 3.2 abblendet?
Das habe ich hier schonmal gelesen und fand es sinnlos. So etwas habe ich noch nie irgendwo gelesen und es wäre doch auch absoluter Quatsch. Selbst wenn es mal kritisch wird zu fokussieren ist es manchmal nötig eine kleinere Blende zu wählen und dann möchte ich nicht auf dieses Feature verzichten.

/edit: Ich bezog mich auf Absalom.

Es geht ja nur um eine Vermutung warum z.B. bei Christian der mittlere AF-Punkt ab 3.2 plötzlich wieder völlig korrekt funktioniert, ebenso wie es die anderen 18 Kreuzsensoren tun.

Wir machen uns doch hier schliesslich so unsere Gedanken und da bietet es sich ja an, gerade den hochpräzisen mittleren AF-Punkt als Verdächtigen zu nennen und nicht gleich mit dem Argument auszuklammern, es würde ja sowieso immer bei OB fokussiert, egal welche Blende eingestellt ist.

Gruß Mike
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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