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70D - Schärfeproblem / Autofokusproblem

Schau mal hier: http://www.bluetopas.com/Fotograf/fotograf-test_70D_10.html .Das ist ein gutes Beispiel, das die Bilder bei kleineren Blenden immer besser werden. Aber warum das Bild bei 1,8 nicht schärfer wurde kann ich dir nicht sagen.

Gerade bei dieser Bildfolge ist deutlich zu sehen wie die Schärfe bei 1.8 absolut Matsch produziert und dann bei 3.5 deutlich an Schärfe zulegt.

Das ist schwerlich mit der größeren Tiefenschärfe zu erklären, da bei einer Testreihe mit eingestellter maximaler Blendenöffnung ja einige Bilder scharf sind und andere wieder nicht.

Gruß Mike
 
Anderen hätten bestimmt Angst. Kann man niemandem Übel nehmen, da die ganze Situation nur hier im Forum präsent ist und für niemanden wirklich überschaubar.

Nein in anderen Foren wird hierüber nicht diskutiert. Der Fehler ist ein hausgemachter "blauer" Fehler. Warum das so sein soll möchte ich gar nicht hinterfragen.:eek:

Redet ihr hier nicht langsam von kpl. verschiedenen Sachen? Es geht hier doch nicht um einen "normalen" Fehlfokus(der zu beheben ist), sondern darum dass der Fokus in x von xx Fällen daneben liegt, bzw. die Abbildung unscharf ist.

Auf der anderen Seite wird hier empfohlen alle möglichen Kriterien zu testen bevor ein Kauf statt findet, das mag ja im Einzelfall ok sein. Hat aber mit dem Fehler der hier besprochen wurde nichts mehr zu tun. Im Einzelfall kann jede Kamera einen defekt haben und da geht man halt den "normalen" Weg....

Dito :top:
 
Hallo zusammen,

es wurde ja schon öfter die Vermutung angestellt, dass das Problem mit dem mittleren Fokuspunkt zusammenhängt, der bei lichtstarken Objektiven in einen empfindlicheren Modus schaltet. Dies macht er laut Beschreibung von Canon bei Objektiven (!) ab einer Offenblende von 2,8 oder größer. Das Ausrufezeichen hinter "Objektive" bedeutet: diese Angabe bezieht sich auf die (größtmögliche) Offenblende des Objektives, und nicht auf die am Objektiv eingestellte Blende. Dies erklärt sich dadurch, dass der Fokussiervorgang vor der Auslösung vorgenommen wird. Erst bei der Auslösung wird die Blende auf den an der Kamera eingestellten Blendenwert geschlossen. Beim Fokussieren ist die Blende voll geöffnet. Also bei kommt bei einem 24-70 2.8 L mehr Licht auf den Fokuspunkt beim Fokussieren, als bei einem 70-200 4.0 L (beispielsweise). Und ab den beschreibenden 2.8 bzw. einer größeren Blendenöffnung schaltet der Fokuspunkt in den empfindlichen Modus.

Wenn nun eben dieser empfindliche Modus defekt (oder mal funktioniert er, mal eben nicht) sein sollte, dann nützt es m.E. NICHT bei einem 24-70 2.8 L auf z.B. Blende 4.0 abzublenden. Der Fehler bleibt gleich (passiert eben beim fokussieren).

Was meint ihr?

P.S.: bevor einer über meine Signatur meckert: die war noch alt. Natürlich ist dort eine 70D bei!
 
Zuletzt bearbeitet:
Schön wär's... aber es hilft eben DOCH. Was die ganze Sache ja umso rätselhafter macht! Nochmal: Meine lichtstarken Objektive fokussieren IMMER bei OB, sind also IMMER in besagtem hochempfindlichen Modus. Dennoch verschwindet das Phänomen schlagartig, wenn ich auf f3.2 oder kleiner gehe (d.h. kleinere Blende).

Geh ein paar Posts weiter hoch und schau Dir meine beiden Bojen an...

Gruß,

Christian
 
@Elwood: Weiß nicht, was Du da jetzt meinst, aber im großen und ganzen hat sich über die Monate herauskristallisiert, dass das Problem bei lichtstarken Objektiven (maximale Blende f2.8 oder größer) von OB bis f2.8 auftritt und bei f3.2 schlagartig verschwindet. So ist es bei mir jedenfalls. Habe es heute wieder durchexerziert: f2.8, Boje mitten im Rhein fokussiert - kriege ich ums Verrecken nicht scharf. Schnell auf f4 gekurbelt, scharf. Und nein - bei den Entfernungen sollte es nicht am größeren DoF liegen - das ist auch bei f2.8 schon so riesig, dass es mit f4 nicht mehr arg viel ändert.

Man beachte in den Bildern die Verschlusszeiten. Verwackeln unmöglich, VC war auch noch an, mehrere Bilder lieferten das gleiche Ergebnis. Nach 5 Bildern war dann bei f2.8 auch mal scharf. Die Kamera KANN also. Sie will aber oft nicht.

Dieses Beispiel gelang mir am Tamron 90/2.8 VC. Es ist wie verhext. Aber eben nicht praxisrelevant.

Was mich jetzt nur mal interessieren würde: Wie wird diese Boje mit diesem Objektiv und diesen Einstellungen bei den Leuten, die das Problem nicht haben. Ist da die Boje immer scharf? Oder machen sie solchen sinnlosen Fotos einfach nur nie?

Gruß,

Christian

Hab kein 90mm Tamron aber ein 100mm Canon
und ich habe auch noch keine Bojen fotografiert
aber mit meinem 100er und dem 50 1.8 habe ich mal eine Laterne aus dem Fenster fotografiert, Entfernung ca 10 m und so unscharf wie dein linkes Bild sah sie nicht aus..
 
Das eigentlich Ärgerliche ist halt die Unzuverlässigkeit. Ich habe mir ja schon mal einen Sport daraus gemacht, alles nur EINMAL mit OB zu fotografieren und dann weiter zu ziehen, also eine Art "Schnappschuss - einmal und nie wieder" zu simulieren. Dabei kamen zahlreiche perfekte Bilder raus, und so hätte es mir bei der Boje auch gehen können. Nur nochmal um das klar zu stellen: Die 70D kann das durchaus und sie macht das durchaus. Aber eben nur in 50% der Fälle (bei mir). Das ist ja auch alles nicht so wild, denn noch immer habe ich keine Situation gehabt, wo ich diese Einstellung auf diese Entfernung dringend benötigt hätte und die 70D mir dann einen einmaligen Schuss versaut hätte.

Kann aber noch kommen. Denn das war ein 90er Tele. In dieser Größe könnte man durchaus auch mal einen Motorradfahrer oder ein Tier bei OB ablichten wollen. Und wenn sowas dann 50% Ausschuss liefert, ist es ein Desaster.

Gruß,

C.
 
Ich dachte dieses Thema für mich durch zu haben, doch ich möchte noch einige Erfahrungen einfließen lassen:

Soweit ich weiß (aus diesem Fred), ist das Problem bei Canon bereits bekannt.


Was ich aber dazu sagen möchte (und bitte nicht erschlagen):

Zuerst dachte ich nicht mit der 70D ein AF-Problem zu haben (da war der Status nach den ersten drei Testreihen).

Dann gab(gibt) es noch das EF 50mm f1.8 II ... neben dem EF 40mm 2.8 STM und des EF-S 60mm f2.8 Makro (meiner Lichtstarken)

Nach den ersten drei Testreihen zeigte sich KEINEN FEHLFOKUS

In der vierten Testreihe zeigte es einen FEHLFOKUS an der 70D:

Auch ich dachte von diesem Problem doch betroffen zu sein.

  • deshalb die Linse an die 600D
  • ebenfalls FEHLFOKUS

Ich erwarb zusätzlich noch das EF 50mm f1.4 USM ...

An der fünften Testreihe meiner lichtstarken Objektive konnte ich bei allen wiederum NICHTS feststellen (auch bei f1.4 nicht)!

Gut, ich weiß nun, das die 'Plastikschrebe' wohl doch nicht immer trifft und nicht genial ist, aber dafür kann die 70D nichts!

Zwischenzeitlich denke ich auch nicht mehr, daß alle geposteten Probleme tatsächlich solche sind, denn viele der Probleme könnten ganz wo anders entstehen. So nehme ich an, daß rund 70-80% nicht an einem Stativ mit Spiegelverriegelung und mind. 2 sek. Selbstauslösung (oder Fernauslöser) gemacht wurden - das Problem könnte hier villeicht 'entstanden' sein oder nur an einem Test. Auch bedenke ich dabei, daß bei der augenblicklichen Jahreszeit die meisten Tests (incl. der Meinigen) Inddor, also mit großteils schlechtem Licht stattgefunden haben.

Was mir aber ganz wichtig ist für Besitzer einer 70D mit Problemen:

Ich glaube Euch und bin an einer Lösung Eures Problems sehr interessiert (sonst würde ich diesen Fred nicht mehr lesen!)!
 
Das ist schwerlich mit der größeren Tiefenschärfe zu erklären, da bei einer Testreihe mit eingestellter maximaler Blendenöffnung ja einige Bilder scharf sind und andere wieder nicht.

Hm, kann es sein, daß Du diese Bildfolge falsch interpretierst? Die Bilder der 70D sind alle unscharf! Die der 7D sind allerdings erwartungsgemäß. Die bildschärfe nimmt auch mit jeder weiteren Blendenänderung zu...
Oder habe ich Dich jetzt falsch verstanden?
 
War bei MM und habe in zwei Stunden 181 Testfotos gemacht. Gekauft habe ich nichts, da ich nun noch mehr verunsichert bin als vorher. Da es meine erste DSLR werden soll, habe ich leider noch keine Erfahrung im Umgang damit. Es fällt mir schwer zu beurteilen, ob der Ausschuss durch mangelnde Erfahrung oder ein fehlerhaftes Modell verursacht wurde.

Nun habe ich noch zwei grundsätzliche Verständnisfragen.
1.: Der Verkäufer meinte (nachdem ich ihn zu den unterschiedlichen Ergebnissen mit Liveview und Sucher befragt hatte), dass beim Fokussieren mit Liveview grundsätzlich die besseren (schärferen) Ergebnisse zu erwarten sind, da die Messmethode eine ganz andere ist als durch den Sucher. Auf meine Frage, warum dann überhaupt noch Kameras mit Spiegel gekauft werden, hatte er keine Antwort.

2. Ich habe mit dem Tamron 90 2.8 (alle Bilder mit Offenblende) getestet.
Zu den unscharfen Bildern meinte der Verkäufer, dass Makroobjektive generell eine sehr kleine Schärfeebene haben, was dann schnell zu Ausschuss führt. Ich dachte, dass die Schärfentiefe objektivunabhängig nur durch die Blende (und Brennweite) beeinflusst wird. Was habe ich da falsch verstanden?

Werde wohl noch ein paar Tage brauchen, bis ich mich endgültig entscheide. Als Anfänger ist man ja leider auf den Rat anderer angewiesen und ich befürchte, dass genau das der Verkäufer heute gemerkt hat.
 
warum dann überhaupt noch Kameras mit Spiegel gekauft werden

Ein großer Vorteil: Der Phasen-AF mit eigenem Sensor ist immer noch schneller als Kontrast- und Hybrid-AFs der Spiegellosen und Kompakten. Selbst die Phasenkorrektur-Algorithmen dieser Kameras sind noch nicht so schnell wie bei DSLRs, holen aber auf. Es ist durchaus vorstellbar, dass in 5-10 Jahren zumindest im Einsteiger- und Hobbysegment nur noch wenige DSLRs verkauft werden, denn die BQ der spiegellosen wird immer besser.

Weitere Vorteile des DSLR-Formats: Handlichkeit / Griffigkeit der Gehäuse, sehr gute optische Sucher, die erst mal von einem EVF getoppt werden müssen und v.a. überhaupt ein Sucher, denn die Kamera vor sich zu halten, um den Screen zu kontrollieren, wird nie für bessere Bilder sorgen, je nach Situation.

Zum Makro: Das weiß ich nicht, könnte mir aber vorstellen, dass es mit dem Abbildungsmaßstab von 1:1 zu tun hat, der bei Makro wichtig ist. Das ist aber nur im Nahbereich relevant. Setzt Du das Ding als Tele ein, ist die Schärfeebene wieder größer. Habe ich erst gestern wieder erlebt: Mit eben diesem Tamron im Nahbereich - minimale Schärfeebene, bei den Enten auf dem Rhein draußen aber wieder viel größer. Korrekte Erklärung und Fachsprache muss ich aber schuldig bleiben.

Gruß,

C.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein großer Vorteil: Der Phasen-AF mit eigenem Sensor ist immer noch schneller als Kontrast- und Hybrid-AFs der Spiegellosen und Kompakten. Selbst die Phasenkorrektur-Algorithmen dieser Kameras sind noch nicht so schnell wie bei DSLRs, holen aber auf. Es ist durchaus vorstellbar, dass in 5-10 Jahren zumindest im Einsteiger- und Hobbysegment nur noch wenige DSLRs verkauft werden, denn die BQ der spiegellosen wird immer besser.

...
sehr gute optische Sucher, die erst mal von einem EVF getoppt werden müssen
...

Gruß,

C.

... ist jetzt OT, deshalb kurz und vielleicht hilft's bei der Kaufberatung, die Bildqualität der Spiegellosen ist gleich gut wie bei APS-C, wenn derselbe Sensor verwendet wird (je nach Hersteller) und der AF ist (auch wieder je nach Kamera) ziemlich gleichwertig. (sag ich als Umsteiger von der 550D auf die Pana G5). Die Sucher werden auch immer besser ... übrigens neben der Größe war für das andauernde AF-Theater, das ich einige Male mit Kamera und Objektiven hatte, ein Grund zum Wechseln, systematische AF-Probleme gibts nicht mehr. Vielleicht hatte ich Pech, so wie die betroffenen 70D-User hier auch, jetzt ist alles ok.

Gruß Carlo
 
...Da es meine erste DSLR werden soll, habe ich leider noch keine Erfahrung im Umgang damit. Es fällt mir schwer zu beurteilen, ob der Ausschuss durch mangelnde Erfahrung oder ein fehlerhaftes Modell verursacht wurde.
Und warum hast du dann überhaupt Testfotos über zwei Stunden hin gemacht?
Warum kaufst du nicht eine kleinere Spiegelreflex?
...
 
Hm, kann es sein, daß Du diese Bildfolge falsch interpretierst? Die Bilder der 70D sind alle unscharf! Die der 7D sind allerdings erwartungsgemäß. Die bildschärfe nimmt auch mit jeder weiteren Blendenänderung zu...
Oder habe ich Dich jetzt falsch verstanden?

Falsch verstanden ist wohl richtig. Links die Reihe von oben nach unten gibt die Ergebnisse mit zunehmend kleinerer Blende und zunehmender Schärfe wieder.
Rechts von oben nach unten das Ganze bei der 7D.

Linke Reihe zeigt doch deutlich das die Schärfe von 1.8 zu 3.5 zulegt.

Gruß Mike
 
Und warum hast du dann überhaupt Testfotos über zwei Stunden hin gemacht?
Warum kaufst du nicht eine kleinere Spiegelreflex?
...

Komische Fragen. :confused:

Warum sollte er das mit den Testfotos nicht versuchen? :rolleyes:

Warum soll er sich eine "kleinere" Spiegelreflex kaufen? :confused: ---> Die 70D ist absolut richtig für einen der sich für Fotografie interessiert. Mit der 70D weiß er ganz einfach immer, dass ER - und NICHT die Kamera - das Problem ist/war, wenn ein Bild nicht passt. Da gibt es keine Ausreden wie "ach', hätte ich mir nur eine bessere Kamera gekauft, dann würden die Bilder viel schöner sein".
 
Auf meine Frage, warum dann überhaupt noch Kameras mit Sucher gekauft werden, hatte er keine Antwort.

Weiß nicht, ob die Frage ernst gemeint war. Falls ja: Mit dem Display kannst du bei starker Sonne - egal ob im Sommer beim Baden oder im Winter beim Schifahren - quasi nichts machen bzw. Null sehen. Dem Sucher ist die Sonne egal. ;)
 
Komische Fragen. :confused:

Die 70D ist absolut richtig für einen der sich für Fotografie interessiert. Mit der 70D weiß er ganz einfach immer, dass ER - und NICHT die Kamera - das Problem ist/war, wenn ein Bild nicht passt. Da gibt es keine Ausreden wie "ach', hätte ich mir nur eine bessere Kamera gekauft, dann würden die Bilder viel schöner sein".

Das verstehe ich nicht.
Nicht die Kamera macht das Bild sondern der Fotograf.

Was ist wenn er das Problem ist und denkt die Kamera ist das Problem?
Was ist wenn die Kamera das Problem ist und er denkt er sei das Problem?

Ich denke mal das könnte ihm mit jeder Kamera passieren.
 
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