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Spiegelreflexkamera 70 D oder Pentax K5II / K3

@rpix: Natürlich, aber der TO hätte gerne 2 (lichtstarke) Zooms, ein 17-XX und ein 70-200. da das DA* 16-50/2.8 optisch so lala und ein 70-200 bei Pentax nur gebraucht oder vom Fremdhersteller verfügbar ist und beide Varianten die Abdichtung der Kamera aushebern, macht in diesem Fall ein Wechsel aus meiner Sicht wenig Sinn. Pentax hat viele Stärken und ein paar Schwächen, hier wird nach einem System gefragt, beidem die Schwächen recht stark eine Rolle spielen.
 
Also so schlecht ist das Pentax 16-50 auch nicht unbedingt. Nachdem Pentax mein erstes (fast) freiwillig ausgetauscht hat (da war mehrfach der SDM defekt und es war so unscharf, daß es trotz mehrfacher Reparaturversuche nicht besser wurde) bin ich inzwischen zufrieden damit.
Ich hatte mal die Gelegenheit Bilder meines 16-50 mit denen eines Canon 24-105L zu 1:1 vergleichen (gleicher Ausschnitt, gleiche Zeit), da sah das Canon nicht so besonders gut aus (im Vergleich).
Ich würde dem 16-50 auf jeden Fall eine Chance geben (inzwischen ist auch der SDM überarbeitet worden), bei Nichtgefallen kann man es ja immer noch zurück geben.
Es ist nicht so schlecht, wie hier immer wieder zu lesen ist.
 
Ich habe nicht gelesen, sondern damit fotografiert. Aus meiner Sicht ist es was die Bildqualität (gerade bei Offenblende), die Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit (AF-Motor) und die Justage/Schärfe in Kombination mit dem aufgerufenen Preis angeht eine absolute Frechheit. Immer wenn ich es brauchte war es kaputt oder der Fokus war mal wieder vom Pentax-Service komplett falsch eingestellt worden. Als es dann irgendwann mal endlich richtig funktioniert hat, habe ich es dann aber wegen meinem Systemwechsel verkauft. Pentax hat tolle Objektive, aber das Ding gehört aus meiner Sicht nicht dazu, da kann die Abdichtung noch so gut sein.
 
Je nach Anwendungsgebiet bietet Pentax ein 60-250/4 an, wenn es nicht unbedingt 70-200 oder f2.8 sein muss. Wobei ich mir den Preis von ca 500€ fürs 70-200/4 L auch beim Pentax wünsche :D. Wünsche gehen leider nicht immer in Erfüllung....

Ich hatte auch ne kurze Zeit (ziemlich zu Beginn meiner DSLR Geschichte in der Entscheidungsfindungsphase) die 400D; egal obs die 70D oder ne Pentax wird, alle werden Quantensprünge zur 400er darstellen ;).

An der 60D kenne ich nur das 17-35 und ich muss sagen, mir wäre es an APS-C einfach zu kurz im Bezug auf die Lichtstärke, zumal dein Wunschobjektiv mit f4 noch lichtschwächer ist. Wenn du auf so Brennweiten-Beschränkungen stehst, Pentax hat ein 20-40/2.8-4 WR angekündigt :evil:.

Z.Zt. wird im Pentax-Linsensortiment ein ordentlicher Rundumschlag veranstaltet (neue Linsen, zB das 20-40, DA-FBs in neuer Revision, das 55-300 als WR, usw). Bleibt zu hoffen, das die weiteren "alten" Linsen, z.B. das 17-70 und das 16-50 bei Pentax, sinnvolle Neuerungen erfahren (vielleicht WR fürs 17-70? ich wäre sofort dabei).

Subjektiv: Nach vielen Jahren Pentax, parallel die Verwendung der 60D in der Familie, nach Fremdgehgedanken Richtung Nikon fühle ich mich bei der K5II tatsächlich "angekommen". Sie ist das, was ich mir bei einer Cam immer gewünscht habe. Ist sie oder eine K3 "besser" als eine 70D? Ja und Nein. Es ist aber egal. Mich bringt meine Cam immer wieder zum Staunen, was sie auf (im) Kasten hat. Sämtliche Bedürfnisse sind gestillt.

Auch wenns dir nicht hilft: Ich denke, egal welche Cam du nimmst, sie wird dich "glücklich" machen. Entscheide aus dem Bauchgefühl heraus. Das liegt grds. immer richtig ;).
 
Zumindest die K5II ist IPx-Zertifiziert, allerdings nicht besonders hoch. Olympus und Panasonic meiner Meinung nach auch.

Nein ist sie nicht.
Jedenfalls steht nix davon auf der Offizielen Website.
http://www.ricoh-imaging.de/de/spiegelreflexkameras/technische-details/pentax-k5II.html

Dort steht nur mit 77 abdichtungen bla bla bla,.... das übliche halt.

und auch Olympus schreibt nur Staub und Spritzwasserschutz, keine zertifizierung.
Ebenfalls, siehe offiziele HP
 
das es die K50 ist hilft dir aber nicht wenn dir die K5II ausfällt.
Keine Zertifizierung, ergo keine garantie oder gewährleistung und da sie nicht zertifiziert ist, dürfte die dichtung in der Praxis schlechter sein.

Wäre sie besser, wäre Pentax doof sie nicht zertifizieren zu lassen, da man sich damit von der Konkurenz hätte absetzen können.
 
Sorry, die k50 natürlich, ich denke Pentax fängt erst bei den neunen Modellen damit an. Wobei IPx2 nicht wirklich mit den Werbebildern von Pentax zusammen passt. Insgesamt ist Vorsicht immer besser als Nachsicht.
 
Eine Zertifizierung hilft Dir auch nicht, wenn Du nicht nachweisen kannst, dass Du die Kamera ordnungsgemäß verwendet hast. Ich denke aber, das Thema muss hier in der Kaufberatung nicht von A-Z durchdiskutiert werden. Im Pentax-Bereich gibt es mehr als genug Threads zu dem Thema und ich glaube, das ist im Canon-Bereich nicht anders. Da kann sich jeder einen groben Eindruck davon verschaffen, was geht und was man besser sein lässt. Verbindliche Aussagen wird man in einem Forum sowieso nicht erhalten.

Insgesamt ist Vorsicht immer besser als Nachsicht.

:top:
 
Gibt es denn niemand, der auch schon mal an die Pentax gedacht hat?
Doch. Es gibt sogar Leute, die von Canon (5D2 und 7D) zu Pentax (K-5) gewechselt sind.

Deshalb bin ich gerade am zweifeln, warum ich weiterhin bei Canon bleiben soll und auf die 70D setzten soll?
Wenn du es nicht weißt, gibt es keinen guten Grund.

Für mich war z.B. das 70-200 4 L immer ein unbrauchbares Teil. Kein Stabi, Blende und die Geschwindigkeit habe ich nicht gebraucht. Für 400 Euro ein gebrauchtes Sigma 70-200 2.8 HSM an der Pentax ist für mich die bessere Wahl. Ich hab's auch ganz gerne, wenn mein UWW und meine Portraitlinsen stabilisiert sind.

Du musst dir halt deine eigenen Gedanken dazu machen, was dir wichtig ist und danach entscheiden. Ich würde übrigens auch mal die Kandidaten in die Hand nehmen. Ergonomie und Bedienung sind wichtige Kriterien (für die meisten).
 
Ich will ja auch die Kameras von Pentax nicht schlecht machen oder so, aber oftmals werden falsche hoffnungen an die robustheit der Kamera geschürrt was schon oft zu so manchen entäuschungen geführt hat.

Pentax baut gute Kameras und teilweise auch gute Objektive, allerdings muss ich sagen das mir Persönlich! das System zu eingeschränkt ist und die möglichkeit auf KB zu wechseln fehlt.

Auch muss man einfach beachten, und das scheint dem te ja wichtig zu sein, wenn die Kombo wetterfest sein soll, dann müssen es kamera UND objektiv sein, wenn er dann ein 70-200 2,8er will hat er aktuell Pech gehapt bei pentax.

Da wäre eine Kombi aus 7D / 70D mit seinem 70-200er sicherlich die bessere wahl.

im übrigen, auch wenn Pentax gerade beim AF gewaltig nachgebessert hat, kann er mit einer 7D nicht gleich ziehn (wenn auch fast) die 70D habsch leider noch nicht genau austesten können, dürfte aber knapp hinter der 7D liegen.
Rein von der Konfigurierbarkeit ist die 7D natürlich ne ecke besser nochmal.

Rational würde der TE wohl mit einer 7D am besten fahren.

Was mich konkret an einer K3 stören würde: (im vergleich zur 7D)

Geringe Konfigurationsmöglichkeiten vom AF, und etwas niedrigere Geschwindigkeit des AF.

nur 1/180/s Blitz Synchronzeit

Blitzbelichtungskorrektur nur -2EV +1EV (die 7D hat +- 3EV)

Speichergeschwindigkeit von nur 60jpeg in L (ca. 120 bei der 7D)
(ist nicht für jeden wichtig, für mich da ich es brauche schon)

Klar wem diese Sachen nicht stören und wär später nicht auf KB wechseln will macht mit der Kamera sicherlich nichts falsch.
 
Die K3 ist schon beeindruckend von der Schnelligkeit und allgemein von der Ausstattung (für 1299€ !) sie ist auf dem Papier eigentlich in allen Technischen Daten mindestens genauso gut wie die 7D

Hattest du auch schon eine 7D in der Hand?
Reale Fakten zählen, kein Papier.
Ich würde mal eine 7D + Ring-USM Optik im Vergleich ausprobieren (gibts bei Canon alles recht günstig in allen Brennweitenbereichen).

Der AF ist bei der 7D auch eine ganz andere Liga, zumindest dann, wenn es um Actionfotografie (Sport, schnelles Wildlife) geht.


Jetzt meine Frage:
Wenn ich die Emotionen ausschalte, welche Fakten sprechen dann noch für eine Canon?

Gerade wenn du die Emotionen ausschaltest, spricht je nach deinem vorgesehenen Einsatzgebiet so einiges für Canon.

Was meint ihr, warum sollte ich mir eine 70D holen (wegen Video bei mir leicht im Vorteil vor der 7D)?

Die 70D hat genau diese Vorteile gegenüber allen anderen APS-C außer Sony: der AF bei Liveview und Video.
Aber ansonsten würde ich die 7D jederzeit vorziehen.


Ach so, wenn Pentax, dann wird es die K3 oder eine K5II mit Pentax Glas 17-70 f4,0 (550€)
ist auch leicht im Vorteil vor der 70D mit dem 17-40 L (666€-70 Cashback) von Canon

Kommt drauf an, ob du das Pentax 17-70 mit dem Canon 17-40 vergleichen kannst.
Auch hier entscheidet mitunter der Einsatzbereich. Das 17-40 f/4 L USM ist eine Rakete beim AF, das Pentax nicht. Dafür hat das Pentax mehr Endbrennweite.
Wie die BQ beim Pentax aussieht, weiss ich nicht, aber beim Canon ist sie bis auf die äußersten Ränder top und die Verarbeitung ist erste Sahne. Lautloser Ring-USM AF, Kontrast, Farbtreue, Verzeichnungen - das sind die Stärken des EF 17-40.

Welche Linsen hast du schon von Canon?


Viele Grüße
Peter
 
Was spricht gegen das 17-40? das verstehe ich jetzt nicht?

Das 17-40 hat eigentlich einen für APS-C nicht gerade allzu sinnvollen Brennweitenbereich, zumindest bei der Endbrennweite.
Ansonsten spricht für das 17-40 im Vergleich zum EF-S 17-55 f2,8 IS USM die Abdichtung und die Top-Verarbeitung (halt ein L).
Aber da die Preise der beiden fast gleich sind, würde ich wohl für APS-C das 17-55 f2,8 vorziehen.


Was eindeutig für Pentax spricht:
Wasserdichtes Gehäuse (nicht nur Spritzwasser wie die 7D)
Magnesiumgehäuse UND Alu Chassis (nicht wie bei Canon, Plastik)
Bildstabilisierung im Body

Du vergleichst halt nur mit der 70D. Wenn du die 7D herannimmst, kommst du bei der Abdichtung auf vergleichbare Gehäuse (auch die Pentax ist nicht wasserdicht, falls du das fälschlicherweise annehmen solltest, sondern nur spritzwassergedichtet) und bei den Materialien hast du bei der 7D natürlich ebenfalls Mg und Stahl.
Nicht anders wie bei der K-3 oder K-5.

Deshalb bin ich gerade am zweifeln, warum ich weiterhin bei Canon bleiben soll und auf die 70D setzten soll?

Machs doch ganz einfach: wenn du am zweifeln bist, dann wechsle! Wenn du nach einigen Monaten immer noch mit dem Wechsel zufrieden bist, war's die richtige Entscheidung.
Diese kann dir niemand abnehmen, zumal bei den Gründen für einen Wechsel immer auch Emotionen eine größere Rolle spielen ;)


Viele Grüße
Peter
 
Die Pentax ist auch nicht wasserdicht. Was gegen ein 17-40/4 spricht? Kleiner Zoombereich und f/4. Pentax bietet ein tolles Gesamtpaket, gerade in Verbindung mit Festbrennweiten, Canon die besseren Zooms mit schnellerem AF.

Hmmm, gerade die FBs sind ein Grund, der für Canon spricht.
Die Zooms sind zwar auch top, aber die FBs in allen erdenklichen Brennweiten, Lichtstärken, Ring-USM und optischer Qualität wären für mich der wichtigste Grund, der für Canon spricht (herstellerübergreifend).


Viele Grüße
Peter
 
Da hast du recht, Canon hat auch tolle Festbrennweiten, die wirklich guten sind aber meist auch sehr teuer. Bei Pentax sind diese halt sehr kompakt und in Kombination mit dem Stabi im Gehäuse bekommt man ein sehr vielseitiges Gesamtpaket.
 
Pentax ist vor allem im Reportage/Portrait/Street-Bereich eine Empfehlung wegen der tollen kompakten Festbrennweiten mit recht schrägen Brennweiten und allesamt mit sehr schönem Bokeh im Weitwinkel über Normal- und leichten Telebereich:

14/2.8, 15/4, 21/3.2, 31/1.8, 35/2.8 Macro, 35/2.4, 40/2.8, 43/1.9, 50/1.8, 55/1.4, 70/2.4, 77/1.8 etc.

Interessant ist auch das neue Limited-Zoom HD DA 20-40/2.8 DC WR mit robustem und schnellen DC-Ringmotor-AF und kompletten Witterungsschutz im handgefertigten Metallgehäuse bei nur 280 g Gewicht und Größe eines 18-55 Kit-Zooms.

Für schnelle und lichtstarke Sporttelezooms (70-200/2.8) muss man allerdings auf Sigma ausweichen.

Die K-3 entspricht von der Bildqualität (SNR, Dynamikumfang, Bildschärfe), Ausstattung (100% Sucher), Serienbildrate (>8 fps mit großem Puffer) Verschlussmechanik (200 k Auslösungen, gedämpft und annähernd vibrationsfrei) und Robustheit (Vollmagnesium) sowie Witterungsschutz (>IP2x, -10°C) einer Profikamera, wenn man es so bezeichnen will also vergleichbar mit Nikon D300 und Canon 7D nur moderner (Sensor), also weit über der 70D.

Im Videobereich soll die Nikon D7100 sowie 5DIII neben den GH3 mFTs am besten sein. Die Pentax kämpft wie die Sonys, alle anderen Canons und Nikons ohne Toshiba-Sensor mit starkem Aliasing/Moires im Videobild und weist ebenso Einschränkungen im Videohandling auf wie fast alle DSLRs.
 
Die K-3 entspricht von der Bildqualität (SNR, Dynamikumfang, Bildschärfe), Ausstattung (100% Sucher), Serienbildrate (>8 fps mit großem Puffer) Verschlussmechanik (200 k Auslösungen, gedämpft und annähernd vibrationsfrei) und Robustheit (Vollmagnesium) sowie Witterungsschutz (>IP2x, -10°C) einer Profikamera, wenn man es so bezeichnen will also vergleichbar mit Nikon D300 und Canon 7D nur moderner (Sensor), also weit über der 70D.
Das gilt alles nur für die technischen Daten. Im Fotoalltag ist die praktisch erzielte Bildqualität ausschlaggebend. Diese sollte man sich hier ansehen und mit der 70D vergleichen. Diesen Vergleich sollte der TO schon selber anstellen:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1343630
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1311700
 
Zuletzt bearbeitet:
Die praktisch erzielbare Bildqualität wird wie schon bei der K-5, K-30 usw. sehr gut sein. Genauso wie bei der D7000 oder D7100, ja selbst die Canons wenn man mit weniger Dynamikumfang auskommt.

Die Unterschiede im SNR sind meist vernachlässigbar (0.5-1 EV Differenz) und das Ausgabemedium bestimmt wie viel Auflösung ich benötige.

Die Knipsbildchen die in den Bilderthreads oft von Anfängern eingestellt werden taugen kaum für einen sinnvollen Vergleich, theoretische Tests wie DXOMark auch nur eingeschränkt. Da gibt es sinnvollere Photo-Blogs.

Viel wird auch über EBV gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Knipsbildchen die in den Bilderthreads oft von Anfängern eingestellt werden taugen kaum für einen sinnvollen Vergleich, theoretische Tests wie DXOMark auch nur eingeschränkt. Da gibt es sinnvollere Photo-Blogs.
Von einer Profikamera ... zusammen mit den von Dir aufgezählten Objektiven kommt eine Betrag zusammen, wo man wohl kaum von Anfängern oder Knipsern sprechen kann.
 
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