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70-200 tauschen gegen Alternative oder nicht?

AW: 70-200 tausend gegen Alternative oder nicht?

also das halte ich für ein Gerücht ;)

Na ja, relativ gesehen, du weißt ja wie das ist mit dem Alter ... ;)

Schóne Grüße, Robert
 
AW: 70-200 tausend gegen Alternative oder nicht?

Hallo,
Ich habe mir damals für ungefahr 1800€ das 70-200 Ii IS USM gekauft.
Geile Linse, knackscharf.

Trotzdem überlege ich, die Linse zu verkaufen für ungefähr 1500€.
Ich nutze sie relativ selten und für das Geld steht das Objektiv zu viel im Schrank.

Ich fotografiere hauptsächlich Landschaft, Natur. Hochzeit habe ich bisher 2x nur fotografiert.

Das 2.8 ist eine tolle Linse, aber ich brauch sie zu wenig. Generell brauch ich die hohen Brennweiten wenig, würde aber evtl. Trotzdem auf ein 70-200 f4 gehen.
Es ist leichter, für Touren daher angenehmer und das gesparte Geld könnte man eventuell in was anderes investieren.

Ich bin mir trotzdem nicht ganz sicher ob es Sinn macht, das 2.8 weg zu geben
Ich bin jetzt erst auf einen Verkauf gekommen weil ich ein Angebot bekommen habe für 1500€.

Vg Tbone.

Kauf dir ein gebrauchtes 70-200/4 IS. Liegt um 700€. Du wirst sicher nicht unglücklich damit, im Gegenteil. Es bildet ähnlich / gleich gut ab wie das 2.8er aber die Einsparung an Gewicht / Größe (und Geld) halte ich für sehr gravierend. Das 2.8 leihe ich mir ja gerne mal für z.B. Hochzeitsshootings, was aber auch nur 1-2 mal im Jahr vorkommt. Aber immer würde ich es nicht rumtragen wollen. Insbesondere das Handling (Stichwort: Objektivwechsel) fällt mir mit der dünnen Röhre (4 IS) wesentlich leichter. Ich wechsle das Objektiv in der Regel direkt aus der Tasche und das geht mit dem 2.8 Trumm echt mühselig und ganz ungefährlich (plumms!) ist es auch nicht.

Die großen Vorteile am 2.8 sehe ich nach wie vor eben immer nur dann wenn man F2.8 zwingend benötigt. Sei es wegen der Lichtverhältnisse, wegen der zusätzlichen Freistellung (Übrigens ist bei 200mm subjektiv der Unterschied gegenüber F4 gar nicht so groß, deutlich ist es eher im unteren Brennweitenbereich) oder wegen der bereits erwähnten besseren Nutzung eines Telekonverters.

Ich bin sogar so extrem zu behaupten: wenn das 2.8er genauso viel kosten würde wie das 4 IS, ich würde mir trotzdem das 4 IS kaufen. So aber kann man aber sich für die Ersparnis z.B. ein 100L zusätzlich leisten und hat dann auch eine schöne Portraitlinse und ganz nebenbei auch eines der besten Makros die es wohl (systemübergreifend) gibt.
 
AW: 70-200 tausend gegen Alternative oder nicht?

Das 70-200/2.8 kann noch so toll sein, wenn man es nicht verwendet dann weg damit.
Richtig :top:

Heute nehme ich für den Tele-Bereich entweder ein 135/2.0 oder ein 85/1.8, beide auch Lichtstark und mit tollem Bokeh, dabei viel angenehmer mitzunehmen.
Angenehmer mitzunehmen, ja, lichtstark mit tollem Bokeh auch.
Nur auf letzteres kommt es ja nicht immer und jedem an ;)

Die Einschränkung der Brennweite macht überhaupt nichts, man muss sich nur im Kopf von dem Zwang befreien in jeder Situation jedes erdenkliche Bild machen können zu müssen.
Falsch, das kann man so nicht verallgemeinern. Beispielsweise beim Fußball oder Eishockey wollte ich nicht auf die Flexibilität eines Zooms verzichten, da kannst du mit FB einfach nur einen Teil gut einfangen oder musst 5 Bodys umhängen haben. ;)
 
AW: 70-200 tausend gegen Alternative oder nicht?

Die Einschränkung der Brennweite macht überhaupt nichts, man muss sich nur im Kopf von dem Zwang befreien in jeder Situation jedes erdenkliche Bild machen können zu müssen.

Da möchte ich auf das schärfste widersprechen :grumble:

Denke, Du machst einen fundamentalen Fehler bei deiner Aussage/Denke: Du gehst von deinen Bedürfnissen aus :rolleyes:

Was für Dich zutrifft, muss nicht zwangsweise DAS Rezept für einen anderen Fotografen sein. Ich z.B. treibe mich regelmäßig auf Demos rum. Natürlich geht mir das Gewicht und die Größe 70-200/2,8 auch auf den Keks (vor allem nach der 2. oder 3. Stunde laufen), trotzdem würde ich auf nichts in der Welt darauf verzichten wollen!

Selbes gilt auch wenn man sich entscheidet bei der Lichtstärke Abstriche zu machen.

Ich hatte das 4'er IS bis Anfang des Jahres noch dabei ... war natürlich DIE Komfortlinse, trotzdem habe ich mich schlussendlich dagegen entschieden und schleppe lieber :ugly:

Grüße
Dieter
 
AW: 70-200 tausend gegen Alternative oder nicht?

Falsch, das kann man so nicht verallgemeinern. Beispielsweise beim Fußball oder Eishockey wollte ich nicht auf die Flexibilität eines Zooms verzichten, da kannst du mit FB einfach nur einen Teil gut einfangen oder musst 5 Bodys umhängen haben. ;)

Da möchte ich auf das schärfste widersprechen :grumble: [...] Was für Dich zutrifft, muss nicht zwangsweise DAS Rezept für einen anderen Fotografen sein. Ich z.B. treibe mich regelmäßig auf Demos rum. Natürlich geht mir das Gewicht und die Größe 70-200/2,8 auch auf den Keks (vor allem nach der 2. oder 3. Stunde laufen), trotzdem würde ich auf nichts in der Welt darauf verzichten wollen!

Klar sind Festbrennweiten oder lichtschwächere Zooms nicht für jeden und für jede Situation, aber wenn der TO eh schon der Meinung ist er braucht die 2.8er nicht kann man ja Alternativen aufzeigen. Wenn einem die Linse zu groß, schwer oder teuer ist, kann man schon fragen, würde man wirklich viele Bilder versäumen weil man "nur" 4 statt 2.8 hat? Spielt der ein wenig unschärferer Hintergrund wirklich die tragende Rolle bei einem guten Bild? Und wenn für den TO das 2.8er so wesentlich wäre wie für euch, wieso denkt er dann überhaupt über das Angebot nach?

Natürlich wollte ich niemand mein "Rezept" aufzwingen, entschuldigt wenn es so rüber gekommen ist. Aber hier im Forum übertreibt man natürlich gerne mal mit den Formulieren und schreibt in Absoluten. Apropos, Dieter, wirklich nichts auf der Welt? Wie wäre es, mein Maserati gegen dein 70-200/2.8? ;)

Schöne Grüße, Robert

PS: Hab leider keinen Maserati. :(
 
AW: 70-200 tausend gegen Alternative oder nicht?

Was haltet ihr denn vom Tamron 70-200?
Es ist billiger, leichter, unauffälliger und man hat eine 2.8er Blende.

Laut Lightroom habe ich das 2.8 bisher mehr verwendet als mein 17-40, aber das kam auch später.
 
AW: 70-200 tausend gegen Alternative oder nicht?

Ich habe beide, das EF 70-200/2,8 IS II und das Tamron 70-200/2,8 VC USD, schon miteinander direkt verglichen.

Das Tamron ist von der Abbildungsleistung im Zentrum absolut auf Augenhöhe mit dem L. Am Rand ist es etwas schlechter. Auch der AF kann in Sachen Speed und Treffsicherheit mit dem L (zumindest in Alltagssituationen) mithalten. Ebenso der Stabi.

Hauptmanko war für mich die abfallende Brennweite im Nahbereich. Dort hat das Tamron nicht mehr 200mm sondern nur noch ca 140-150mm Brennweite.
 
AW: 70-200 tausend gegen Alternative oder nicht?

Wie meinst du das mit der abfallenden Brennweite.

Wenn ich auf VF das Canon habe, dann hat es doch die gleiche Brennweite wie das Tamron, oder?
 
AW: 70-200 tausend gegen Alternative oder nicht?

Die Brennweite eines Objektives wird immer auf unendlich Fokussiert bzw. gerechnet angegeben also
im Fernbereich.
Viele Objektive (besonders Zooms) verlieren im Nahbereich an Brennweite.
Das eine mehr andere weniger.
 
AW: 70-200 tausend gegen Alternative oder nicht?

Genau. Wenn du beide Objekitve auf 200mm stellst und vom selbe Standpunkt das selbe Motiv fotografierst hast du beim Canon das Motiv größer abgebildet. Je weiter das Motiv weg ist, desto geringer ist der Unterschied bei den beiden Objektiven. Im Bereich bis 5m aber sehr deutlich sichtbar.
 
AW: 70-200 tausend gegen Alternative oder nicht?

Alles klar danke, wieder was gelernt :top:

Ich habe mir gestern das noch mal überlegt, bin aber noch immer zu keinemEntschluss gekommen.

Hatte gestern das 70-200 wieder in gebrauch, jedes mal ab Blende 4.0 aufwärts (draußen bei Sonnenschein).

Hätte ich jetzt gar kein 70-200, viele die Objektivwahl leichter, weil ich nicht immer alle mitnehmen möchte. :)
 
AW: 70-200 tausend gegen Alternative oder nicht?

Hallo,

ich möchte gern das Thema noch mal aufgreifen.

Ich bin jetzt mittlerweile soweit, dass ich mein Canon verkaufe und mir ein Tamron 2.8 hole.

Einerseits hätte ich da etwa 350€ noch übrig, anderseits bin ich mit der weißen Farbe überhaupt nicht zufrieden, viel zu auffällig. Dann ist das TAmron noch etwas kürzer und leichter.
Und da ich es woeiso selten nutze, aber trotzdem eins habe möchte, macht es meiner Meinung nach Sinn.

Wie schlägt sich denn das Tamron? Ich habe in Tests bisher nur gutes gelesen.
 
AW: 70-200 tausend gegen Alternative oder nicht?

???

würde ich nie machen.
Kauf dir Tarnband für 5€, und das Ding ist nicht mehr weiss.
Mache ich genauso mit meinen L-Objektiven.

Das Canon ist vor allem schneller, was den AF anbelangt.
 
AW: 70-200 tausend gegen Alternative oder nicht?

Meine schwarzen objektive werden nie warm. ;)

Und der af ist beim Tamron ebenfalls schnell. Vielleicht minimal langsamer, merkt man kaum. Und Tarnband ist kack hässlich :)
 
AW: 70-200 tausend gegen Alternative oder nicht?

Kauf dir Tarnband für 5€, und das Ding ist nicht mehr weiss

:rolleyes:

Das Canon ist vor allem schneller, was den AF anbelangt.

mag sein, dass Du das unter Laborbedingungen ermitteln kannst, irgendwie zweifle ich aber daran, dass das im realen Leben bemerkbar ist (also ich merkte keinen Unterschied ... ok, ich knipse auch keine schnellen Sportarten).
 
AW: 70-200 tausend gegen Alternative oder nicht?

Ich denke auch, das merkt man nicht.
Für mich ist nur wichtig, dass ich mich nicht von 100 auf 50 herabstufe, sondern bei 90 bleibe :)

Ich hab das tamron selbst noch nicht getestet.
 
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