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70-200 tauschen gegen Alternative oder nicht?

AW: 70-200 tausend gegen Alternative oder nicht?

Hab ich nicht verstanden
 
AW: 70-200 tausend gegen Alternative oder nicht?

Gerade eben mal im Dunst von Berlin mit der 7D2 und dem 70-200er den Mond geknipst. 200mm f2,8 1/40 ISO 100. Da fehlt der TK. Mit der 5D3 hat mir das Objektiv keinen Spass gemacht. Die Brennweite war mir zu eingeschränkt.
Hier ein 1:1 Crop aus der 7D2-Aufnahme.

PS: Mit AF (mittlerer KS) auf die Mitte der Sichel :-)
 

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Zuletzt bearbeitet:
AW: 70-200 tausend gegen Alternative oder nicht?

Dieses Objektiv gibt es aus einem bestimmten Grund und es hat seinen Einsatzbereich - zumindest habe ich das beim Kauf so gesehen. Es ist schnell, alle Sensoren an der 5D3 sind nutzbar und die Auflösung ist für ein Zoom unerreicht.

Meiner Meinung nach ist das Ding sehr speziell und auf schnelle Sportarten ausgelegt. Wenn man sowas kauft und an der 5D3 keinen Spass hat weil die Brennweite zu kurz ist, es mit Konvertern bestücken möchte und den Mond fotografiert.... dann hat man nicht verstanden wofür das Teil gemacht ist.

Konverter - Schnelligkeit kaputt, Auflösung kaputt, Lichtstärke kaputt. Da tuts auch ein 75-300 für 150 Euro

Aber grundsätzlich muss nicht immer Alles Sinn machen - es darf auch nur Spass machen. Da bin ich ja nix besser
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: 70-200 tausend gegen Alternative oder nicht?

Meiner Meinung nach ist das Ding sehr speziell und auf schnelle Sportarten ausgelegt.
Sehe ich anders. Ich finde es sogar ziemlich universell. Man kann damit schnellen Sport fotografieren, aber auch sehr vieles anderes. Egal ob Potrait oder Landschaft. Und es ist eben auch mit TK noch gut nutzbar (mit 1,4x sogar extrem gut), was es nochmals universeller macht
Da tuts auch ein 75-300 für 150 Euro
Nein
 
AW: 70-200 tausend gegen Alternative oder nicht?

Selbstverständlich kann man mit dem Gerät Alles mögliche machen keine Frage. Wenn man allerdings soviel Geld über den Tisch schiebt und dann grundsätzlich mit der Brennweite unzufrieden ist - dann ist möglicherweise in der Entscheidungsfindung was falsch gelaufen.
 
AW: 70-200 tausend gegen Alternative oder nicht?

Naja, ich nutze das Glas mittlerweile auch häufiger an der 7D2 als an der 5D3. Einfach weil mir die "Brennweitenverlängerung" beim Hundespaziergang besser liegt. Genauso könnte ich mir vorstellen (ohne das ich das selber nutze) das man das Plus an Brennweite auch gut beim Fußball oder anderen Sportarten nutzen kann.

Eine Alternative für KB gibt es nur von Sigma (120-300/2,8 OS HSM Sport). Diese Alternative ist aber teurer als das 70-200 und zudem noch deutlich schwerer.
 
AW: 70-200 tausend gegen Alternative oder nicht?

Ja das das 70-200 an der 7D II Spass macht das glaube ich gern. Da hat man die volle Leistung incl. Brennweitenverlängerung. Bin in einer Glaubenskrise. Ich glaub ich brauch auch ne 7D :D
 
AW: 70-200 tausend gegen Alternative oder nicht?

Zusammenhanglos - aber für sich betrachtet durchaus richtig. Die liegt bei mir nur rum. Wenn ich den Grund nenne werde ich sicher ausgelacht :D
Diese Kamera sieht so bescheuert aus mit ihrem Batteriegriff - ich mag die überhaupt nicht. So gar nicht. Null.

Die 5D hab ich lieb und achte auch darauf. Die 1dx ist mir egal und bedeutet mir nix. Gekauft weil unbestritten Klasse. Optisch für mich ne Netzhautpeitsche. Geh ich nicht mit los.

Nein - braucht Niemand verstehen :D
 
AW: 70-200 tausend gegen Alternative oder nicht?

Zusammenhanglos - aber für sich betrachtet durchaus richtig. Die liegt bei mir nur rum. Wenn ich den Grund nenne werde ich sicher ausgelacht :D
Nein - braucht Niemand verstehen :D

Doch kann ich verstehen. Jedes mal wenn ich ein Bild sehe, gruselt es mich. Wer sie beruflich braucht ok. Aber als Hobbyfotograf würde ich damit nie losgehen.
 
AW: 70-200 tausend gegen Alternative oder nicht?

kann man nicht mit jedem objektiv alles machen, solang die naheinstellgrenze passt?

sportfotografie mit nem 10-22 kann auch interessant sein.....kann man die gesamtsituation mit einfangen :)

aber im ernst: mit nem 70-200 kann man wirklich mehr machen als nur sport und haustiere.
nutze mein 1er auch für alles was mir in den sinn kommt
 
AW: 70-200 tausend gegen Alternative oder nicht?

kann man nicht mit jedem objektiv alles machen, solang die naheinstellgrenze passt?

Jetzt wo du es sagst. Das war mit der 5D3 und dem 70-200L2,8 das Hauptproblem. Einerseits nicht genug Tele und anderseits unscharfe Bilder, weil zu dicht dran. Das passt mit der 7D2 jetzt besser. Wenn ich das 70-200 nicht drauf habe, dann am Liebsten das 40er Pancake. Beschränkung auf das Wesentliche und die BQ ist sehr gut.
 
AW: 70-200 tausend gegen Alternative oder nicht?

Ich verstehe Ingo auch, ein zu auffälliges Equipment lässt einige Leute "vorsichtig" werden, und ich mag es auch nicht so wenn die Fragen kommen "Oh teure Kamera" .

Optisch stört mich an der 1DX das Prismagehäuse oben, das ist mir optisch zu rund.
Aber der Grund gegen 1DX ist eher nur der Preis.

Aber Topic ist das 70-200 f2.8 L - und wenn man die Blende braucht muss man halt
schleppen.

Unauffällig ist das 2.8er ja nun auch nicht :D

Bernd
 
AW: 70-200 tausend gegen Alternative oder nicht?

Das weiße ist schon mehr als auffällig, außer jetzt im Schnee :-)
Das gefällt mir ehrlich gesagt auch nicht ganz so, die Auffälligkeit, aber da lässt sich ja wenig machen.

Also ich muss mir das noch mal in Ruhe überdenken.
Da ich wirklich hauptsächlich Landschaften fotografiere, brauch ich die 2.8 wirklich nicht allzu oft. Alternativ wäre natürlich das Tamron 70-200, ungefähr gleich groß aber leichter.
Oder eben gar nicht diese Brennweite oder wie schon angesprochen, eine FB dafür.
 
AW: 70-200 tausend gegen Alternative oder nicht?

Ne 70-200er Tüte fällt immer auf, egal ob Schwarz oder Zebra :D.

Ursprünglich ging´s ja auch weniger um die Auffälligkeit (die wäre beim f4er Canon ja genauso gegeben) als um den Nutzen bzw. Nichtnutzen durch Herumliegen und Investitionsbindung.


Wenn du wirklich nur selten Tele brauchst und auch die f2,8 in der Brennweite nicht zwingend notwendig sind, werfe ich auch nochmal das 70-300er Tamron in die Runde.
Ist weniger auffällig :D, sehr leicht :top: und die Abbildungsleistungs ist auch in Ordnung.
Zudem hättest du dann bei einem Verkauf des 2,8ers wirklich Geld übrig ;)
 
AW: 70-200 tausend gegen Alternative oder nicht?

Aber auch ein Objektiv was in keinster Weise an das 70-200/2,8 IS II herankommt. Außer das man 300mm statt 200 hat.

Dass das Tamron nicht gleich dem 70-200er ist, ist klar.
Für jemand der selten ein Tele benötigt aber keine dumme Überlegung, denn auch wenn die 70-200er Canons durch die Bank toll sind, ist das Tamron nicht schlecht.
 
AW: 70-200 tausend gegen Alternative oder nicht?

Das 70-200/2.8 kann noch so toll sein, wenn man es nicht verwendet dann weg damit. Ich war auch einige Zeit begeistert davon, hab es viel auf Reisen verwendet, irgendwann hat die Begeisterung aber nachgelassen, es wurde auch immer schwerer und unhandlicher. Also hier im Forum verkauft und nie bereut. Heute nehme ich für den Tele-Bereich entweder ein 135/2.0 oder ein 85/1.8, beide auch Lichtstark und mit tollem Bokeh, dabei viel angenehmer mitzunehmen.

Die Einschränkung der Brennweite macht überhaupt nichts, man muss sich nur im Kopf von dem Zwang befreien in jeder Situation jedes erdenkliche Bild machen können zu müssen. Selbes gilt auch wenn man sich entscheidet bei der Lichtstärke Abstriche zu machen.

Schöne Grüße, Robert
 
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