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70-200 - Ich werd noch irre ;)

Beide diese Ausagen sind kompletter Unsinn...

Meine persönliche Meinung darf ich ja wohl schreiben oder?

Für mich ist Bildqualität das Wichtigste, weshalb hohe ISO an der Crop für mich ein no go sind.
 
Dagegen bringt mir der IS ja bis zu 4 (realistisch gesehen würde ich aber 2 sagen) Blendenstufen... also im Prinzip, wenn ich nicht dringend auf F2.8 angewiesen bin, sollte der IS mir mehr bringen - richtig ?

Der IS hilft nur gegen Unschärfe durch verwackeln. Um Bewegungsunschärfe zu vermeiden ist nur Lichtstärke und ISO entscheidend.
 
Für mich ist Bildqualität das Wichtigste, weshalb hohe ISO an der Crop für mich ein no go sind.
Je höher die Lichtstärke um so geringer die benötigte ISO um eine bestimmte Verschlusszeit zu erreichen.
Geht eventuell zu Lasten der Tiefenschärfe, aber immer noch besser als komplett unscharf wegen verwackeln/Bewegungsunschärfe.
 
ISO tut doch garnix zur Sache...

ob ich mit der ISO hoch muss, weil das Objektiv nicht Lichtstark genug ist
oder ob ich hoch muss, weil mir der Stabi fehlt und ich die Verschlusszeiten verkürzen muss ist doch absolut egal.
 
richtig, bei bewegten Objekten ist Lichtstärke natürlich immer zu bevorzugen in dem Falle, da man eben nicht zuviel mit der Verschlusszeit machen kann.

Jedoch denke ich, dass bewegte Motive bei mir meistens bei gutem Licht vor die Linse kommen.

Ich weiß einfach nicht, ob man 200mm recht problemlos freihand halten kann.
 
Ich kann mir vorstellen, dass das mit 1,3kg über längere Zeit keinen Spaß macht bzw. die Resultate dann darunter leiden. Insofern wäre da ein (Einbein-)Stativ sicher nicht so verkehrt...

Gruß, Graukater
 
Ich kann mir vorstellen, dass das mit 1,3kg über längere Zeit keinen Spaß macht bzw. die Resultate dann darunter leiden. Insofern wäre da ein (Einbein-)Stativ sicher nicht so verkehrt...

Gruß, Graukater

Also ich hatte das Vergnügen vor kurzem mit nem 1,6kg schweren Sigma mal 3 Stunden rumzulatschen... ich empfand es nicht als stören, solang man nicht das ganze Gewicht am Hals hängen hat

Aber ein Einbein kann ich mir wirklich mal noch kaufen...

Am besten wäre ja glaub das F2.9 IS (die 1er Version).. aber glaub die gibts nirgends mehr neu.. und gebraucht auch seltener - hab leider nicht Zeit wochenlang zu warten
und es soll ja wohl nicht so scharf sein irgendwie :(
 
Also ich habe mittlerweile schon so ziemlich jedes 70-200 an der Kamera gehabt, vom neuen 2.8er mal abgesehen.
Habe mich damals gegen die 2.8er entschieden, die mehreren die ich ahtte waren bei Offenblende nicht wirklich überragend, das ausgesuchte 4er IS machte da immer eine bessere Figur, selbst wenn ich die Linse nicht in höchsten Tönen lobe wie der Rest der Canon Gemeinde;)
Das Objektiv ist abgedichtet und es passt auch in kleinere Fototaschen, da gibt es mit dem 2.8er häufiger Probleme. An einer dreistelligen ist das 4er zudem deutlich handlicher, mit einem 2.8er im Anschlag hat man weniger lange Spaß. Zudem bekomme ich mit dem 4er IS auch am Crop noch 1/20sec gehalten, das lässt einiges an Spielraum.
Zeitweise vermisse ich die 2.8er Blende zwar, aber das würde eine neue, größere Fototasche bedeuten und im Falle des neuen 2.8er IS auch einiges an Ausgaben.
Gerade wenn du Architektur, z.B. in einer fremden Stadt fotografierst würden mich die 1.3 kg stören, mal von der gesteigerten Aufmerksamkeit die man erregt abgesehen. Ein schwereres Obejektiv erfordert dann auch wieder ein teureres, warscheinlich schweres Stativ.


Gruß Fibs
 
Am besten wäre ja glaub das F2.9 IS (die 1er Version).. aber glaub die gibts nirgends mehr neu.. und gebraucht auch seltener - hab leider nicht Zeit wochenlang zu warten
und es soll ja wohl nicht so scharf sein irgendwie :(

Kann mir nicht vorstellen dass du wochenlang drauf warten musst, seit Aufkommen des II gingen die (und alle anderen 70-200) am Gebrauchtmarkt weg wie warme Semmeln.
Über die Schärfe mach dir keine Sorgen, wenns sein muss abblenden auf 3,2 und passt. Ob dir das genug Vorteil gegenüber dem f4IS oder dem non IS ist musst du selbst entscheiden.
 
An der FF 5D II würde ich dir zum 70-200mm 2,8 raten, da man den IS ganz leicht mit höheren ISO´s ausgleichen kann.

Bei einer Crop-Kamera würde ich dir zum 70-200 F4 IS raten, da man so die ISO´s tiefer halten kann.

Entscheiden musst du selbst, entweder Lichtstärke und Freistellung oder leichteres Gewicht und IS.

Beide diese Ausagen sind kompletter Unsinn...

@Zombie: Ich denke mal das Du hier einen Denkdreher hast und nicht wie von Karl Günter behauptet das es Quatsch ist was Du schreibst.

@Karl Günter: beschimpf ihn doch nicht gleich. Das merkt man doch sofort das sich Zombie hier vertan hat.

Fakt ist das Adrian doch mal in einen Laden gehen sollte und mal ein Objektiv austesten sollte. Einfach mal ein stabilisiertes Objektiv nehmen und es austesten wie es ist ohne und einmal mit IS zu arbeiten. Ich spreche nur für mich selber wenn ich sage ich möchte nie wieder ohne IS bei hohen Brennweiten arbeiten. Da komme ich mir vor wie mit 2 Promille bei Windstärke 8. Wenn Du jetzt bedenkst das Du manchmal lange Verschlusszeiten hast, dann ist Essig mit "aus der Hand halten".

Anders herum ist es natürlich mit einer ganzen Blende mehr Licht einfacher was Bewegtes zu Fotografieren. Das mit Zombies Idee, einfach mal die ISOs hoch zu drehen fällt bei Deiner Kamera irgendwann flach. Bis ISO 1600 sollte es aber gehen.

Wenn ich weiter darüber nachdenke, was Du ungefähr haben möchtest dann kann ich nur dazu sagen, entweder Du bringst ordentlich Geld mit und hast ein 2,8er IS oder es bleibt beim 4er IS. Aber ohne IS würde ich Dir nix empfehlen, nicht am Crop bei 200mm, vor allem da Du ja kein Stativ mit schleppen willst.

Aber sag uns doch einfach was für Tiere Du wo aufnehmen willst. Ein Pferd auf ner Wiese bei schönstem Sonnenschein kannste auch mit nem 4er IS Fotografieren.

Lass Dir das ganze noch mal durch den Kopf gehen denn auf Druck wirst Du dabei nichts erreichen. Es wird letztendlich nur unnötig Geld kosten.

Ich hoffe ich konnte Dir ein wenig weiter helfen. Ansonsten wünsche ich allen noch eine schöne Nacht.

mfg slavko
 
Hallo ihr und sorry für den 100.000sten 70-200 Thread.
Habe mich stundenlang durch alles mögliche gewühlt, aber komme nicht so recht zu einem Ergebnis.

Bei mir steht ein Kauf eines 70-200er´s an und tja... ich kann mich nicht entscheiden :(

Das 70-200 F2.8 IS II fällt leider wegen des hohen Preises raus.

An sich schwanke ich zwischen dem
F4 mit IS und dem F2.8 ohne IS... die nehmen sich beide preislich kaum was.

Und nun die Frage, was ist sinnvoller ?

Ich würde sagen meine Bilder sind zu 60-70% draußen und der Rest drinnen, mein Augenmerk liegt auf Tiere, Landschaft und auch bissl Architektur mit dem Objektiv.
Das größere Gewicht des F2.8 würde mich nicht stören, die Frage ist einfach, ob der IS sinnvoller ist oder eben die größere Lichtstärke ?
Inwieweit braucht man Freihand bei 200mm den IS ?


Also husch, gebt mir den Tritt in die richtige Richtung bitte ;)

Servus Adrian,

stehe vor der gleichen Entscheidung, wie Du und natürlich haben die Jungs hier alle recht irgendwie.
Trotzdem erlaube ich mir den Hinweis, nicht den Blick für´s wesentliche zu verlieren, der lt. Deinen Angaben wie folgt lauten sollte :

Wirst Du überwiegend kurze Verschlußzeiten brauchen um bei Lowlight Objektbewegungen einfrieren zu können ?
Also stimmungsvolle Open Airs abends, Sport bei wenig Licht, etc.
Dann wäre m.E. das 70-200/2.8 die bessere Wahl.
Deinem Nutzungsprofil entnehme ich das eher nicht.

Oder wirst Du eher Eigenbewegungen ausgleichen wollen bei der Fotografie von überwiegend statischen Objekten ohne Stativ ?
Also die von Dir erwähnten Landschaften, Immobilien, etc., aber auch Tiere im Zoo z.B.
Dann würde ich zum 70-200/4 IS greifen, was obendrein handlicher ist (unterschätze das nicht !), neuer und problemloser via Extender erweiterbar.

Aber in der Tat solltest Du Dir jedenfalls beide mal life ansehen.
Immerhin soll das ja eine langfristige und befriedigende Zusammenarbeit werden, gelle...?;)

Hoffe, ich konnte zum gewünschten Tritt in Deine Richtung beitragen.:)

Gruß

Nico

P.s.: Ich selber habe mich gegen den IS entschieden, da ich kurze Verschlußzeiten brauche bei moderaten ISO-Werten.
Ob 2.8 oder 4 diskutiere ich gerade mit meiner Geldbörse, denn da können ( und wollen ! ) mir die Jungs hier sicher nicht helfen...;)
 
Ich weiß einfach nicht, ob man 200mm recht problemlos freihand halten kann.

Ich stand vor einiger Zeit vor derselben Entscheidung, der Zufall wollte es das ich ein 70-210 f4 Schiebezoom um ein paar Euros ergattern konnte und da ich vorher das 70-300 is hatte auch die Möglichkeit hatte mit is zu fotografieren.

Fazit war ich hab mich wider für ne is Variante entschieden 1/320 bei f4 bringst du im Wald eher selten zusammen ohne die iso hochzudrehen. Darunter ~ 1/250 sind doch schon verwacklungen möglich während du so einen Hasen zb wie auf dem von mir geposteten Bild mit 1/60 auch noch scharf drauf hast
 
Und?
Hat dieser Thread nun neue Erkenntnisse zur Entscheidungsfindung gebracht?

Nein. Das kann nun 100 Seiten so weitergehen.:evil:

Der TO sollte einfach die in Frage kommenden Versionen testen und danach entscheiden, da nun wirklich sämtliche Aspekte auf dem Tisch liegen. Hier im Forum kann dem TO mit Sicherheit nicht mehr weiter geholfen werden.

Oder einfach erstmal ein 55-250 kaufen. Vielleicht reicht es ja auch....:rolleyes:
 
Also ich finde das 70-300 DO richtig gut, wenn man ein leichtes, kompaktes aber optisch gut auflösendes Objektiv haben will. Kürzer geht es in der Klasse nimmer: http://www.e-fotografija.com/artman/publish/article_304.shtml

Sorry, das ist für mich keine Alternative, von der Bildquali her eines der miesesten Objektive bei Canon soviel ich weiß


Getestet habe ich bereits das F4 und das F2.8 IS (2er) letztens mal,
aber um ehrlich zu sein hatte ich zu dem Zeitpunkt nicht dran gedacht den IS mal auszuschalten :grumble:

Aber mal so in den Raum geworfen - spricht irgendwas gegen ein gebrauchtes
2.8er mit IS (1er Version) ?
 
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