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70-200 f/2.8 Objektiv - nicht bereits zu schwer für das Nikon Bajonett?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_434177
  • Erstellt am Erstellt am
und jetzt wieder zurück zum Ausgangsthema oder einfach mal nix schreiben.
 
Am besten du schaust nochmal genau im Physikbuch nach. :grumble:

Ein Sturz mit 300facher (negativer) Erdbeschleunigung beim Aufprall würde so ziemlich jede Kamera zerfetzen. Und wie wir alle wissen passiert das bei einem Sturz aus 30cm nicht unbedingt...


Naja, das Physikbuch würde ich eher Dir empfehlen ;)

Im Extremfall ist es ziemlich "Banane", aus welcher Höhe mit welcher Geschwindigkeit etwas fällt:

- wenn sich ein massebehafteter Körper bewegt, besitzt er eine kinetische Energie, die proportional der Geschwindigkeit ist.

- wenn dieser Körper irgendwo "aufschlägt", so wird sich seine Geschwindigkeit theoretisch!!! in NullkommaNix Sekunden von ??? km/h auf Null ändern.

- Upps, das geht ja nicht, denn gemäß delta v= a * delta t müsste a , die Beschleunigung unendliche Werte annehmen (übrigens gibt man gern die Beschleunigung a in Vielfachen der Erdbeschleunigung g an)

- Unendlich gibt es aber nicht und außerdem ...

- kann Energie, hier die kinetische Energie nicht einfach in NullkommaNix verschwinden und sich auch nicht in NullkommaNix in eine andere Energieform umwandeln


Ja und nun wieder zum Physikbuch:

- ja, es treten beim Aufschlag sehr hohe negative Beschleunigungen auf

- wie hoch diese negative Beschleunigung ist hängt davon ab, wie schnell die kinetische Energie des Körpers unmittelbar vor dem Aufschlag beim Aufschlag in eine andere Energie umgewandelt werden kann

- optimal wäre ein langsames Abbremsen, denn dann hat die kinetische Energie reichlich Zeit, sich abzubauen

- ein hartes Pflaster dagegen wäre wirklich hart. Denn das Pflaster würde die kinetische Energie kaum aufnehmen

- die Kamera würde vielleicht etwas hüpfen und dabei etwas Reibungsenergie an die Umwelt abgeben

- der Rest würde in Verformungsenergie gewandelt werden...

- nicht zur Verformung des Pflasters, sondern der Kamera und des Objektives und das besonders häufig an der Schnittstelle, dem Bajonett



Und Fazit:

- je nach Situation kann es dumm kommen, wenn die Kamera + Objektiv aus 1cm, 10cm oder 30cm auf den Boden knallt

- der GAU ist ein unelastischer harter Untergrund. Dann nämlich muss die Kamera + Objektiv die Energie schlucken

- die nimmt zwar mit der Fallhöhe linear zu (linear, weil es ja dann letztlich doch potenzielle Energie = m*g* delta h) ist

- aber im dümmsten Fall kann es auch bei wenigen Zentimetern gewaltige negative Beschleunigungen und Schäden geben



Und wer das nicht glaubt:

- warum bemüht man sich denn um Knautschzonen vorn im Auto?
-> eben, damit es für die Insassen nicht von 100 km/h auf im Nu mit extremen Beschleunigungen auf Null geht, sondern damit die Fahrgastzelle langsamer gebremst wird als das Nummernschild



Zurück zum Thema mit dem Hinweis:

Es kommt nicht nur auf darauf an, ob man die Kombi an der Kamera oder am Objektiv vorsichtig trägt.

Sondern es kommt vor allem darauf an, dass man daran denkt, dass das Bajonett die mechanische Schnittstelle der System Kamera und Objektiv ist! Und so sollte man darauf achten:

- dass man, sofern man die Kombi größeren Bewegungsänderungen aussetzt, die Kraft zur Bewegung am schwereren Teil einleitet, hier somit man Objektiv

- dass man die Beschleunigung minimiert


Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
1.50m Höhe hat man auch mal 1500g an Sturzbeschleunigung. Das macht keine große Kamera mit angeflanschtem schwerem Objektiv ohne Schaden mit.

Niemand sollte sich fuer irgendwas hier schaemen muessen.
Schon gar nicht fuer seine Meinung.

Das Problem ist hier aber das es sich dabei nicht um eine Meinung handelt. felix_hh scheint wohl einfach die Höhe in cm mit der Erdbeschleunigung zu multiplizieren. Das hat nichts mit Meinung zu tun sondern ist schlicht falsch.

Wieso die Betrachtung eben nicht so einfach ist, hat der Nutzer ewm über meinem Beitrag ausgeführt.


- wenn sich ein massebehafteter Körper bewegt, besitzt er eine kinetische Energie, die proportional der Geschwindigkeit ist.

Richtig! Ekin=0,5*m*v^2 da hier aber die Fallhöhe wichtig ist bietet sich die potentielle Energie besser an. Wie du ja selbst erkannt hast wird diese fast vollständig in kinetische Energie gewandelt, welche beim Aufprall abgeführt werden muss.


- Upps, das geht ja nicht, denn gemäß delta v= a * delta t müsste a , die Beschleunigung unendliche Werte annehmen (übrigens gibt man gern die Beschleunigung a in Vielfachen der Erdbeschleunigung g an)

Nur weil Zeiträume kleiner sind, als mit der Stoppuhr zu messen, heißt das noch lange nicht das die Beschleunigung hier gegen unendlich geht.


Diese Aussage ist widersprüchlich:
Denn das Pflaster würde die kinetische Energie kaum aufnehmen

[...]

- nicht zur Verformung des Pflasters, sondern


- der Rest würde in Verformungsenergie gewandelt werden...
Ich bin mir sicher du meinst damit das Richtige, aber um es für die, die gerade kein Physikbuch zu Hand haben nochmal klar zu stellen: Zunächst gibt es dort einen mehr oder weniger großen Bereich der elastischen Verformung. Das kann man sich wie ein Gummi vorstellen das am Ende des Vorgangs wieder in seine ursprüngliche Form zurück geht. Erst bei noch größeren Kräften tritt plastische Verformung ein, die dann nicht mehr reversibel ist. Und da kommt auch das teilweise neue Bajonett der Kameras ins Spiel. Im ersten Moment hört sich das einfach weniger hochwertig an, wenn das Bajonett selbst im Plastik verankert ist. Da Plastik aber elastischer als die meisten Metalle ist, gibt es mehr Raum für elastische Verformungen was zu weniger Brüchen führen könnte.


- je nach Situation kann es dumm kommen, wenn die Kamera + Objektiv aus 1cm, 10cm oder 30cm auf den Boden knallt

Das wollte ich ja auch nicht widerlegen. Lediglich die "Erklärung" das ein Sturz aus 30cm 300g Beschleunigung erzeugt oder ein Sturz aus 1cm 10g war mir zu laienhaftes Wissen.


Zum Thema: Je größer das Objektiv, desto vorsichtiger sollte man damit umgehen. Vorallem das Anstoßen mit der Front (langer Hebelarm) sollte vermieden werden. Kein zu hastiges Aufheben der Kombi nur an der Kamera. Je vorsichtiger man ist, desto länger hält das Bajonett. Bei den Superteles gibt es auf jeden Fall einige Fälle von verzogenen Bajonetts die dann von Nikon korrigiert werden mussten. Deshalb ist es auch bei einem 70-200 nur eine Frage der Zeit. Nur dauert das bei einem 70-200 bei durchschnittlicher Benutzung wohl länger als der Body hält.
 
...Richtig! Ekin=0,5*m*v^2 da hier aber die Fallhöhe wichtig ist bietet sich die potentielle Energie besser an. Wie du ja selbst erkannt hast wird diese fast vollständig in kinetische Energie gewandelt, welche beim Aufprall abgeführt werden muss.

...

Nur weil Zeiträume kleiner sind, als mit der Stoppuhr zu messen, heißt das noch lange nicht das die Beschleunigung hier gegen unendlich geht. ...

Ich schrieb

...
- Upps, das geht ja nicht, denn gemäß delta v= a * delta t müsste a , die Beschleunigung unendliche Werte annehmen (übrigens gibt man gern die Beschleunigung a in Vielfachen der Erdbeschleunigung g an)...

und

...
- Unendlich gibt es aber nicht und außerdem ...


...Wie du ja selbst erkannt hast wird diese fast vollständig in kinetische Energie gewandelt, welche beim Aufprall abgeführt werden muss...

Und eben diese kinetische Energie, die beim Aufprallen in einer sehr kleinen Zeit abgebaut werden muss, kann eben doch zu extrem hohen Beschleunigungen führen.

...Lediglich die "Erklärung" das ein Sturz aus 30cm 300g Beschleunigung erzeugt oder ein Sturz aus 1cm 10g war mir zu laienhaftes Wissen...

Das ist kein laienhaftes Wissen. Das sind Werte, die je nach Untergrund, Winkel des Aufpralls und Beschaffenheit des aufprallenden Gegenstandes durchaus nicht ungewöhnlich sind.

Siehe einfach mal das Kugelschreiber- Beispiel hier

https://de.wikipedia.org/wiki/G-Kraft

Oder hier

http://bkf24.de/cms/front_content.php?idcat=35&lang=1

Aus den im letzten Link genannten Kräften kann übrigens die Beschleunigung errechnen. Man staune dann mal :eek:


Gruß
ewm
 
Eigentlich ist das kein Physik-Forum hier, aber trotzdem mal auf die Schnelle:

Ein aus der Höhe h herab fallender Gegenstand der Masse m hat die Energie E=m*g*h. Damit erreicht er dank E=1/2*m*v^2 die Geschwindigkeit v=sqrt(2*g*h). Diese Geschwindigkeit muss beim Aufprall auf den Boden wieder auf 0 reduziert werden, was immer über einen Gewisse Strecke s erfolgt, z.B. indem sich Gummi oder auch ein Ganzes Gehäuse um s<1mm verformt. (Ob plastisch oder elastisch ist hier erst mal egal). Nun ist s=1/2*a*t^2 und aus v=a*t ergibt sich eben a=(v^2/2*s). Wobei a hier die Beschleunigung ist, die das Objekt beim Bremsen erfährt. Oben haben wir gesehen, dass für unser Objekt gilt: v=sqrt(2*g*h). Und damit kommt man auf a = (2*g*h)/(2*s). Was sich dann wiederum kürzt auf a=g*(h/s). Bei h = 0,3m Höhe und s<1mm kommt man so auf a>300g.

Und während beim "normalen" Objektiv mit 1.5kg etwa 150N am Bajonett ziehen (ohne noch die Hebel zu berücksichtigen, real sind es z.B. eher 300N am oberen Haltepunkt), sind es nun eben bis zu über 4,5kN. Die Belastung eines ruhenden Gewichts von 450kg am Bajonett (bzw, mit Hebelwirkung z.B. 9kN am oberen Haltepunkt).
 
Zuletzt bearbeitet:
Habt ihr eigentlich berücksichtigt, dass die Erdanziehungskraft nicht überall gleich ist? Dass die Luftdichte auch je nach Lufttemperatur und Feuchtigkeit anders ist?
Das sind alles vor allem für uns Fotografen sehr wichtige Faktoren. Wir wollen ja wissen, was wäre wenn...:ugly::lol::lol::lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast Recht. Deswegen nehme ich jetzt mein Tamron 70-200, meine D810, meinen Einbeiner und fahre zum Bilder machen:top:
 
Habt ihr eigentlich berücksichtigt, dass die Erdanziehungskraft nicht überall gleich ist? Dass die Luftdichte auch je nach Lufttemperatur und Feuchtigkeit anders ist?
Das sind alles vor allem für uns Fotografen sehr wichtige Faktoren. Wir wollen ja wissen, was wäre wenn...:ugly::lol::lol::lol:

Das werden wir Dir aber nicht genau sagen :lol:

Wenn Dir die D500 auf dem Gipfel des K2 aus der Hand fällt und das Bajonett ausbricht, schreibst Du dann hier vielleicht, wir hätten gesagt, dass die Erdanziehung da oben geringer ist und nichts passieren könnte :ugly:
 
Habt ihr eigentlich berücksichtigt, dass die Erdanziehungskraft nicht überall gleich ist? Dass die Luftdichte auch je nach Lufttemperatur und Feuchtigkeit anders ist?
Das sind alles vor allem für uns Fotografen sehr wichtige Faktoren. Wir wollen ja wissen, was wäre wenn...:ugly::lol::lol::lol:

Einfach das Objektiv bei Vollmond unter einem Kreuzweg vergraben. Dann wird das schon.

Im Ernst:
Ich habe ursprünglich nur gezeigt warum selbst bei einem kleinen Sturz aus 30cm Höhe um ganze Größenordnungen höhere Kräfte auf die Kamera bzw. das Bajonett wirken als in der normalen Handhabung. Weshalb man das nicht direkt vergleichen kann. Und dann kamen eben Zweifel wegen der doch extremen Kräfte, die dort schnell auftreten. Deswegen die nachgeschobene Formalität.

Praxisrelevant ist das insofern, als dass dir schon beim unsanften Hinlegen der Kamera auf den Tisch mit einem schweren Objektiv eben mal das Bajonett abknallen oder sich zumindest leicht verziehen und dezentrieren kann. Eben weil schon aus 1 oder 2 cm Höhe "unsanft hin gelegt" größere Kräfte auftreten können.
 
Mir als Physiker sträuben sich die Nackenhaare, selten soviel falsch zusammengetragenes Halbwissen auf einem Haufen gesehen.
Leute hört auf Formeln aus dem Schulunterricht zu benutzen, die das Problem nicht beschreiben.

Ansonsten könnt ihr davon ausgehen, dass nach einem Sturz etliches kaputt ist (bei den teuren Kameras mit Megnesiumgehäuse zumindest, während die kleinen billigen Plastik-Dinger eher überleben werden), aber ein Sturz hat nichts mit dem Gedanken des TO zu tun.

Und dass man eine Kombination Kamera-Objektiv immer an dem schwereren der zwei Teile halten sollte dürfte auch klar sein. Und damit auch, dass jedes Kamera-Bajonett vernünftigerweise so konstruiert ist, dass es mit dem Eingengewicht der Kamera kein Problem hat.
 
Mir als Physiker sträuben sich die Nackenhaare, selten soviel falsch zusammengetragenes Halbwissen auf einem Haufen gesehen.
Leute hört auf Formeln aus dem Schulunterricht zu benutzen, die das Problem nicht beschreiben.

(...)

Oh, falls hier noch Bildungslücken bezüglich der Physik stark vereinfachter Körpersysteme vorhanden sein sollten, ich empfehle mal wieder einen Blick in den Demtröder "Experimentalphysik 1" zu werfen.. da ist das mit der Beschleunigung und der Geschwindigkeit und der Verzögerungsstrecke wunderbar erklärt.
Aber eventuell ist das auch alles haarsträubendes Halbwissen in diesem Werk...wer weiß, vor Fake News ist man ja heute nirgends mehr sicher...
 
Naja, Du betrachtest punktförmige Massen und vereinfachst so weit, dass es keinen Sinn mehr ergibt :cool:

Es kommt auf den Aufprallpunkt an, daraus ergeben sich geometrische Beziehungen mit Hebelarmen und Beschleunigungen, die man in Bezug zum betrachteten Punkt (Bajonett) erst mal in Kräfte/Momente umrechnen muss. Das ist weitaus komplizierter als Deine "Steuererklärung auf dem Bierdeckel" hier.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich musste gerade an diesen Thread denken, als ich bemerkt habe, dass ich meine Schnellwechselplatte zuhause vergessen habe.

Hier hängen immerhin 2.9 Kilo am Bajonett :p
 

Anhänge

Danke Stefan, Du bringst es auf den Punkt (sogar in doppeltem Wortsinne :D).
In der Physik lässt sich sehr wenig direkt ausrechnen, und wenn dann ist das meist sehr kompliziert und verlangt z.B. bei der reinen Mechanik der Bewegungen schon in den allereinfachsten Fällen die Lösung von Differenzialgleichungen, meist aber gibt es gar keine geschlössene Lösung.
Daher werden immer mehr oder weniger angebrachte Vereinfachungen und Modellannahmen gemacht.

Dem Laien ist das meist vollkommen unbekannt, weil die Fundamentalgesetze so schön einfach aussehen.
 
Solange keine weiteren Kräfte einwirken, paßt das. Der TO aber bewegt sich mit dem Equipment, und wenn man wo sanft oder weniger sanft anstößt, erfährt das Bajonett Spitzenbelastungen. Die Trägheit der Masse ist einfach da, und wo es nicht elastisch nachgeben kann, wird es plastisch. So ganz umsonst war mein LK Physik ja auch nicht. Mit dem am Stativgewinde befestigten Sunsniper? Ich würde das lassen...das ist eine andere Situation wie die von Murcielago gezeigte.
 
Der SunSniper wäre dann natürlich am Stativgewinde des Objektivfußes befestigt. Das wäre eigentlich eine Entlastung für alle Komponenten.
 
Mit dem am Stativgewinde befestigten Sunsniper? Ich würde das lassen...das ist eine andere Situation wie die von Murcielago gezeigte.

Ja, aber auch ich muss mich bewegen und da hänge ich mir die Kamera oft einfach über die Schulter. Egal, ob ein 35er oder das 200er dran ist. Hab ich schon mit dem 200/1.8L so gemacht. Bisher ist nichts beschädigt worden. Auf "Rempler" verzichtet man dann natürlich ;)

Der SunSniper wäre dann natürlich am Stativgewinde des Objektivfußes befestigt. Das wäre eigentlich eine Entlastung für alle Komponenten.

Mache ich mit dem HuGu, wenn ich ihn dabei habe, genau so. Klappt prima und ist relativ sicher.
 
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