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70-200 4 IS oder 70-200 2,8 non IS ?

So, jetzt mal mein Beitrag zu dem Thema:

Ich habe seit ein paar Tagen die 2.8er Version.
Ich habe mich hierfür entschieden, weil ich damit besser freistellen kann.
(So die Theorie)

Nun habe ich erste Testfotos gemacht und musste festellen:
Die Freistellung am Vollformat bei f2.8 zu f4 ist nur minimal unterschiedlich.
Egentlich sogar vernachlässigbar gering.

Egal ob ich weiter entfernet Motive oder nähere Motive ablichte.

Wenn ich jetzt noch so Punkte wie Gewicht, Größe und Mindestabstand
ins Spiel bringe, frage ich mich, ob die 4er Version nicht besser gewesen wäre.

Mein 70-200 ist bei f4 echt sehr scharf, aber da kann ich auch gleich auf das
70-200 f4 IS USM umsteigen. Zumal ich schon mit der f2.8er Version Platzprobleme in meiner Tasche kriege :o

Ein wirklicher Vorteil der 2.8er Version ist für mich eigentlich nur die Auswirkung auf die Verschlusszeit.

Beispiel:
bei f2.8 sind es 1/800 sek, bei f4 nur noch 1/400 sek. ;)

Fotos zu meinem Bericht folgen später...
 
Naja, eigentlich nichts Neues. Hier im Forum liest man viel über die Schärfe der 2.8ter IS Linse und das hier bei Sachen wie Freistellung nur über Nuancen gesprochen wird, fällt spätestens durch die praktische Erfahrung auf.
 
Das 2,8er "rechnet" sich nur für Profis, die da damit auch wirklich ihre Brötchen verdienen. Wenn dadurch die verwertbare Bildausbeute - sicher in erster Linie durch kürzere Verschlusszeiten - minimal erhöht werden kann, dann macht sich für ihn das Werkzeug bezahlt.

Bei Hobbyfotografen, auch sogenannte engagierte Amateure, sieht es anders aus. Er muß überlegen, ob ihm das Mehr an Glas das auch wert ist.
Bildtechnisch wirkt sich das meisten nicht aus. Geschätzte 98 -99 % der Bilder kann man auch mit dem 4er machen. Für Profis ist dieser Unterschied in der Bildausbeute aber echtes Geld wert.

Der Rest der Besitzer wird sich über das mehr an Prestige und Gewicht des 2,8ers freuen können, aber nicht unbedingt über deutlich bessere Bilder.

Die Vernunftentscheidung für Amateure ist es in diesem Fall ganz klar das 4er, das fast immer in die Fototasche passt.
Das 2,8er bleibt mit Sicherheit öfter mal zu Hause, wenn man unterwegs ist.
 
So redet sich halt jeder seine Version schön.

Zum Glück bietet Canon für jeden Geschmack (und Geldbeutel) ein 70-200 an:
f4
f4 IS
f2.8
f2.8 IS

Im Endeffekt muss jeder für sich allein entscheiden, welche Version für ihn die richtige ist. Bei mir war es zuerst die 4 IS Version, danach die 2.8 IS Version.

Gruß
 
Im Endeffekt muss jeder für sich allein entscheiden, welche Version für ihn die richtige ist.

Ganz genau so ist es!
Aber es scheint immer noch viele Einsteiger zu geben, die sich einfach nicht bewusst sind, wie groß und schwer die 2,8er in Wirklichkeit sind.
Die sind fast immer beeindruckt, was das dann doch für ein Bolide ist, wenn sie so ein Objektiv das erste Mal in der Hand haben.
 
Also ich hatte das 4 L mit und ohne IS und das 80-200 2,8 L und auch das 70-200 2,8 L.
Ich fotografiere Hunde und Pferde. Im normalen Alltag (keine Innenaufnahmen) reicht bei Hunden auch das 4 L IS.
Das 2,8er hat nochmal einen saftigen Aufpreis, Gewicht und die Schärfe (bei Offenblende) liegt etwas unter dem 4 L IS.
Die meisten Hundeactionfotos mache ich eh bei gutem Licht und da reicht das 4 L IS locker aus, zumal eine EOS ja auch bei ISO 400 ohne Probleme einsetzbar ist!
Deshalb habe ich das 2,8 IS wieder verkauft und habe es danach auch nicht mehr vermisst.

Na ja. Bei dem Einsatz hätte man sich das Geld für die überteuerte 4,0er IS Variante sparen können und mit dem 4,0er Vorlieb nehmen können...
 
Ein Beitrag zum Thema war das aber nicht...:grumble:
Dein Beitrag hier ist aber auch nicht besser. ;)

Mit meinem Beitrag hab ich sehr gut ausgesagt das er eben selber Schuld ist wenn er ein Lichtstarkes 2.8er Objektiv gegen ein 4er tauscht. Somit kann er Extender schon mal vergessen und auch mit einem Polfilter wird es schon sehr finster werden.

Dafür hat er ein IS dass er weder bei Sport noch am Stativ benutzen kann.

Mir erschließt sich der Vorteil eines IS noch immer nicht so ganz. Da hab ich doch lieber Lichtstärke.
 
Dein Beitrag hier ist aber auch nicht besser. ;)

Mit meinem Beitrag hab ich sehr gut ausgesagt das er eben selber Schuld ist wenn er ein Lichtstarkes 2.8er Objektiv gegen ein 4er tauscht. Somit kann er Extender schon mal vergessen und auch mit einem Polfilter wird es schon sehr finster werden.

Dafür hat er ein IS dass er weder bei Sport noch am Stativ benutzen kann.

Mir erschließt sich der Vorteil eines IS noch immer nicht so ganz. Da hab ich doch lieber Lichtstärke.

Hallo, dazu kann ich folgendes Beitragen :) :
- Extender kommen für mich nicht in Frage (dafür hätte ich mein 70-300)
..außerdem fotografiere ich meistens im Bereich ca. 50-200. Darüber hinaus
..gehe ich eigentlich nie. Für die 50 habe ich mein 50 f1.4
- Ich benutze ganz selten ein Stativ, ein IS ist da von Vorteil
- Polfilter benutze ich nur am Weitwinkel
- Und zu guter Letzt: Bei schwachem Licht kann ich ohne IS
auch mit f2.8 keine verwacklungsfreien Bilder machen
 
Sooo viel teurer ist es nun auch wieder nicht.
...und wenn man berücksichtigt, dass viele Fotografen nach dem Kauf der "Kompromisslösung" doch irgendwann beim Optimum landen, ist es billiger letzteres ohne Irrwege gleich zu kaufen. ;)

:top:

GoLdmember, muss auf's Gewicht achten ;)
 
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