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70-200 4 IS - Gewissensbisse

Ich habe mal versucht, das Geräusch aufzunehmen... keine Chance mit meinem vorhandenen Simpel-Mikrofonen, die nehmen zu leise auf um überhaupt etwas zu hören bzw. man aktiviert in Windows den Mikrofon-Boost und hört dann nur das Rauschen des Mikrofons.

Es gibt eine einfache Lösung, das IS-Geräusch des 70-200 aufzunehmen:
Mit der Moviefunktion der 5DMkII hat man den IS perfekt mit auf der Tonspur.
Lauter als den Ton, den man eigentlich aufnehmen wollte. Leider.
:rolleyes:
 
ICH HABE ES GETAN.
Haben mein 70 -200 4,0 is verkauft und mir das 2,8er is gekauft.
Zum 4,0er muss ich sagen, das die Abbildungsqualität immer sehr gut war, gerade bei guten Lichtverhältnissen habe ich nie etwas vermisst.

Dann war das 2,8er da...OK...schwerer - deutlich - größer
Die ersten Bilder...überzeugend. Auch die Freistellung ist bei Blende 2,8 schon sehr sehr gut.
Bilder bei schlechten Lichtverhältnissen, gerade zu dieser Jahreszeit sind dann schon deutlich besser als beim 4,0er. Es gelingen aus der Hand sehr stimmungsvolle Indoorfotos ohne Blitz.

Ich hätte es gleich kaufen sollen. Wechsel ist halt immer teuer.
 
Und die Schärfe bei 2,8? Zufrieden damit?
 
Ich werde auf jeden Fall beim 70-200 f4 IS bleiben. Noch wäre ich innerhalb der 14 Tage, aber Bildqualität, AF-Geschwindigkeit und Handhabung sind einfach zu gut.
Ansonsten denke ich werde ich erstmal abwarten wie mein 24-105-Experiment ausgeht, mit der Qualität dieser Linse bin ich im Ggs. zum 70-200 absolut nicht zufrieden.
Und sobald mit der Job wieder mehr Zeit und Nerven fürs fotografieren (und Objektivtests;)) lässt, werde ich erstmal mit einer preiswerten (=Non-L, evtl. NON-Canon) Festbrennweite experimentieren.

Irgendwann werde auch ich mir sicherlich mal ne 2.8er-Zoom-Linse zulegen, aber damit werde ich eher im Standard-Zoombereich beginnen --mal abwarten, was bzgl. Bildqualität, AF-Genauigkeit und Preis aus dem Sigma 24-70 HSM wird. Und wenn ich dann wirklich irgendwann fanatisch genug bin, dass ich ohne 2.8 nicht mehr leben kann ;), gibt es vielleicht endlich ein über alle Zweifel erhabenes 70-200 2.8 IS II.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit "stimmungsvolle Indoorfotos" meinst Du bestimmt Personenfotos in Wohnräumen und keine Sportfotos in Hallen, oder? Da muss man wirklich in sehr großen Räumen wohnen um das 70-200 indoor benutzen zu können ;) !

So groß müssen die Räume nun auch wieder nicht sein, wenn man das Objektiv am Vollformat nutzt. Da derjenige, den Du zitiert hast, auch eine 5D II hat, wird er diese sicherlich nutzen.
 
So groß müssen die Räume nun auch wieder nicht sein, wenn man das Objektiv am Vollformat nutzt. Da derjenige, den Du zitiert hast, auch eine 5D II hat, wird er diese sicherlich nutzen.
Das stimmt auch. Ich habe gar nicht gesehen, dass er eine VF hat :o .
Ich wollte einfach nur sagen, dass das 70-200 nicht unbedingt DAS Objektiv für "stimmungsvolle Indoorfotos" ist ;) .

Gruß,
Tika
 
*winkt* gar nicht mehr? :grumble:


Zum Thema:
Die Bildqualitätsunterschiede sind bei meinen beiden 70-200 IS Linsen (für mich) nicht der Rede wert. Wenn man dann aber gerne (so wie ich) die Lichtstärke des 2.8 inklusive IS hätte, aber sich nicht mit dessen Gewicht plagen möchte, dann gibt es m.E. eigentlich nur zwei (mehr oder weniger sinnvolle) Alternativen:

1. die physische (a.k.a. offensichtliche):
Man tausche das f/2.8 gegen das f/4 und warte fürderhin bis es ein 85 f/1.8, 100 f/2 oder 135 f/2 mit IS gibt (oder Canon endlich den In-Body IS aus der Entwicklungsabteilung rauslässt :rolleyes:).

2. die (umgekehrt) psychologische:
Man kaufe sich zusätzlich(!) ein 300 f/2.8 IS (alternativ 400f/2.8, 500f/4, 600f/4) . Dagegen wirkt das 70-200 f/2.8 dann wieder wie ein angenehm dimensioniertes "Handtaschenobjektiv". :ugly:

Option 2. erscheint auf den ersten Blick ein wenig gaga, funktioniert aber vor allem bei angeborener SammeL-Leiden-schaf(f)t.
 
Option 2. erscheint auf den ersten Blick ein wenig gaga, funktioniert aber vor allem bei angeborener SammeL-Leiden-schaf(f)t.

Aber wirklich nur ein ganz klein wenig! ;)

Man darf aber nicht vergessen, dass zu den dicken Festbrennern das obligatorische Stativ zu schleppen ist. Ach wie leicht wird das 70-200er auf einmal!
 
Die Bildqualitätsunterschiede sind bei meinen beiden 70-200 IS Linsen (für mich) nicht der Rede wert.

Ich vermute hier einen psychologischen Effekt (nicht bei Dir speziell, ganz allgemein): Jemand, der nach schwerem Ringen entschieden hat, das 2.8er anzuschaffen, will nicht wahr haben, dass es dem 4er optisch unterlegen ist und argumentiert, dass es "fast genau so gut" ist.

Das stimmt! Die Unterschiede sind bei der Größe typischer Auslichtungen irrelevant. - Bei typischen Auslichtungen sieht jedoch auch ein 18-200 meist gut aus....

Das 2.8er ist am Rand bei Offenblende soft. Nicht nur für Pixelpeeper. Das 2.8er hat einfach eine ganz andere Zielgruppe. Für Reportage, wo Lichtstärke alles ist, kann das 2.8 sehr sinnvoll sein. Und wer so ein Zoom als Portraitlinse benutzt (manche würden sagen: missbraucht), der ist auch mit dem 2.8er gut beraten - ungeachtet der geringen Schärfe. Außerdem sieht es cooler und professioneller aus - insbesondere für Nichtprofis wichtig.

*winkt wieder*
Florian
 
Ich vermute hier einen psychologischen Effekt (nicht bei Dir speziell, ganz allgemein): Jemand, der nach schwerem Ringen entschieden hat, das 2.8er anzuschaffen, will nicht wahr haben, dass es dem 4er optisch unterlegen ist und argumentiert, dass es "fast genau so gut" ist.

Das stimmt! Die Unterschiede sind bei der Größe typischer Auslichtungen irrelevant. - Bei typischen Auslichtungen sieht jedoch auch ein 18-200 meist gut aus....

Das 2.8er ist am Rand bei Offenblende soft. Nicht nur für Pixelpeeper. Das 2.8er hat einfach eine ganz andere Zielgruppe. Für Reportage, wo Lichtstärke alles ist, kann das 2.8 sehr sinnvoll sein. Und wer so ein Zoom als Portraitlinse benutzt (manche würden sagen: missbraucht), der ist auch mit dem 2.8er gut beraten - ungeachtet der geringen Schärfe. Außerdem sieht es cooler und professioneller aus - insbesondere für Nichtprofis wichtig.

*winkt wieder*
Florian

Hallo,

als 70-200/2,8 IS "Geschädigter" kann ich dem nur aus vollstem Herzen zustimmen.
Wenn z. B. selbst mein EF-S 18-200 IS bei Offenblende (5,6) und 200mm eine bessere Abbildungsleistung zeigt als das 70-200/2.8 IS abgeblendet auf 5,6, dann ist das 70-200/2,8 IS für mich einfach nur noch rausgeschmissenes Geld.

Ausser, man benötigt die Lichtstärke wirklich;)

Ich habe in den letzten Tagen auch mal gezielt meinen Bildbestand nach Bildern, die mit den beiden Objektiven gemacht wurden durchforstet und komme zu dem Schluss, dass die Aufnahmen mit dem 18-200 IS von der Bildqualität durchgehend besser sind, als die, die mit dem 70-200/2,8 IS entstanden sind.

Und, um die üblichen Einwände vorwegzunehmen, ja, mein 70-200/2,8 IS war schon zur Justage.

GL
Günter
 
komme zu dem Schluss, dass die Aufnahmen mit dem 18-200 IS von der Bildqualität durchgehend besser sind, als die, die mit dem 70-200/2,8 IS entstanden sind.

Das ist sehr bedauerlich. Wo liegt der Fehler? Als weitere Lösungsmöglichkeit empfehle ich dir einen anderen Hobbyfotografen hinzu zu ziehen. Das darf nicht wahr sein, dass das Suppenzoom besser als das L ist.
Ich habe kürzlich das allseits gelobte 4/70-200L IS mit einem 2/135 verglichen. Das 135er ist schärfemäßig überlegen, allerdings nur bei Betrachtung in 100% und mehr. Ich war enttäuscht, dafür so viel Geld ausgegeben zu haben. Mittlerweile habe ich mich wieder eingekriegt und weiß nun die anderen Werte des 135ers zu schätzen.
Zurück zum Thema:
Mein 4/70-200L IS ist ein Objektiv der Sonderklasse. Es ist überragend gut. Damit gemachte Bilder sind offensichtlich anders. Sauer ist der Preis. 500 Euro musste ich als Aufpreis zum Vorgänger zahlen (das 4/70-200L habe ich hier im Forum an einen zufriedenen Käufer abgegeben). Man handelt sich mit den L Objektiven jedoch Dauervergnügen ein.
 
[...] und komme zu dem Schluss, dass die Aufnahmen mit dem 18-200 IS von der Bildqualität durchgehend besser sind, als die, die mit dem 70-200/2,8 IS entstanden sind. [...]
Ich bin zwar der Meinung, dass das 18-200 als Superzoom wirklich Klasse ist, aber es konnte in keiner Weise mit meinem 70-200 - weder das 2.8er noch das 4er - mithalten!
Das 2.8er ist m.E.n. weniger scharf wie das 4er aber um Längen besser als das 18-200.
Die Einsatzgebiete sind aber auch sehr unterschiedlich:
- das 18-200 ist ein Reiseobjektiv, das erstaunlich gute "Urlaubsbilder" liefert
- das 70-200 2.8er ist für Sportfotografie (besonders in Hallen) einfach genial
- und das 70-200 4er ist für Outdoor Fotografie mit genug Licht das Nonplusultra Tele-Objektiv :top: .
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Einsatzgebiete sind aber auch sehr unterschiedlich:
- das 18-200 ist ein Reiseobjektiv, das erstaunlich gute "Urlaubsbilder" liefert
- das 70-200 2.8er ist für Sportfotografie (besonders in Hallen) einfach genial
- und das 70-200 4er ist für Outdoor Fotografie mit genug Licht das Nonplusultra Tele-Objektiv

100% zustimm :)

Wobei beim 18-200 wohl die berühmt-berüchtigte Serienstreuung stark am Werk sein dürfte... Scheint recht gut (insbesonders bei einigen Brennweitenbereiche sehr scharfe) Exemplare zu geben.

Florian
 
Hallo zusammen

da hier sehr viel über die Offenblendtauglichkeit des 70-200 2.8 LIS diskutiert wurde, wollte ich mal noch ein Beispielbild bringen, damit auch Nichtbesitzer dieser Linse sehen, von welchem Maß der "Unschärfe" wir hier sprechen.
Meine persönliche Erfahrung ist: bei Blende 2.8 ist das Objektiv etwas schwach,was die Kontraste angeht, da muß man mitunter etwas stärker nachbearbeiten wie bereits bei Blende 3.2. Wenn viel Licht vorhanden ist, mag man auch die Unschärfe etwas besser sehen, da diese ja auch durch Kontrastunterschiede wahrgenommen wird.
In Situationen, bei denen man dann aber Blende 2.8 verwendet (meist auch etwas weniger Licht), bekommt man im Normalfall auch ordentliche Bilder. Zumindest finde ich eine Linse, bei der man das Badge eines mit etwa 150 km/h auf einen zufahrenden Autos bei Offenblende lesen kann nicht unbedingt unscharf.
Auch ist es müßig darüber zu streiten: möchte man Blende 2.8 am Zoom nutzen, muß man es kaufen, möchte man es eher nicht nutzen, wäre es rausgeworfenes Geld. Ich möchte es nützen, darum habe ich es (und mache mir auch keine Gedanken mehr darüber). Von daher suche ich mir meinen Favoriten unter den 70-200ern nicht wegen der Bildqualität aus, sondern nur nach Nutzen, nach dem Preis (wieviel möchte ich dafür ausgeben?) und höchstens noch nach dem Gewicht.
Vorteilhaft finde ich z.B. auch, daß ich beim 2.8er die selben Filter verwenden kann wie bei meinen anderen Linsen (77mm) und keine neuen kaufen muß (was auch kostet).

Gruß Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
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