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70-200 4 IS - Gewissensbisse

@PUWS

Sind die Bilder bearbeitet oder out-of-cam?
 
Das Bild ist aus RAW entwickelt und in PS nachbearbeitet (Tiefen, Kontrast...), also auf die Schnelle. Das Bild ist etwas geschärft, ich habe es gerade verglichen, entspricht etwas Schärfe 4 in DPP.

Gruß Peter
 
Das ist sehr bedauerlich. Wo liegt der Fehler? Als weitere Lösungsmöglichkeit empfehle ich dir einen anderen Hobbyfotografen hinzu zu ziehen.

Und was soll das bringen bzw. was willst Du mir unterstellen?
Ich fotografiere selbst seit ca. 35 Jahren mit SLRs und seit 5 Jahren mit DSLRs, mache Teleskoptests, bin bestens vertraut mit Abbildungsfehlern aller Art im Bereich astronomischer Optiken und beurteile Teleskope für Astronomiezeitschriften, meinst Du wirklich mir kann ein "Hobbyfotograf" noch was erzählen, was die Beurteilung optischer Qualität angeht?

Nicht dass wir uns missverstehen, ich halte mich beileibe nicht für allwissend und unfehlbar auf diesem Gebiet, aber ein normaler "Hobbyfotograf" ist hier wirklich nicht der richtige Ansprechpartner für mich, eher ein eingefleischter Experte.

Noch eine Story am Rande:
Ich war mal gezwungen ein Fußballspiel statt mit dem 70-200/2,8 IS mit dem Sigma 18-200 OS zu fotografieren.
Ich habe vorher nicht damit gerechnet, dass da was brauchbares dabei rauskommt.
Tja, denkste!
Ich hatte mit dem Sigma keinen signifikant höheren Ausschuß an unscharfen oder fehlfokussierten Bildern als mit dem Canon.

Für mich ist das 70-200/2,8 IS das Objektiv mit dem schlechtesten Preis-Leistungs-Verhältnis im ganzen Canon-Programm. Na ja, nicht ganz. Das 70-300 DO ist vom PLV noch schlechter, aber das ist eine andere Geschichte.

Und wie schon vorher gesagt, wenn man die Lichtstärke braucht, dann gibt es (zumindest für EF) keine Alternative und dann geht eben Lichtstärke vor Bildqualität und dann hat es auch seine Berechtigung.
Mein Traum wäre ein EF 70-200/2,8 L IS das die gleiche optische Leistung wie ein Nikon 70-200/2,8 VR bringt.

GL
Günter
 
Zuletzt bearbeitet:
Zumindest finde ich eine Linse, bei der man das Badge eines mit etwa 150 km/h auf einen zufahrenden Autos bei Offenblende lesen kann nicht unbedingt unscharf.

Na ja, die 150km/h ist wohl in Hinblick auf Maximalschärfe irrelevant ;-)

Übrigens ist das Motiv im Zentrum. Der Unterschied zum f/4er macht sich erst an den Rändern deutlich bemerkbar.

Aber schöne Bilder :)

Florian
 
Wenn ich die DPreview-Tests der diversen 70-200 2.8er richtig in Erinnerung habe, war das Nikon am Crop tatsächlich um längen besser als das Canon, aber dafür sah es am Vollformat ebengenau anders herum aus, da war das Nikon am Rand z.T. richtig übel. Also perfekt ist das Nikon wohl auch nicht, wenn es auch sicherlich für die Mehrheit der Non-FF-Canon-User soherum besser wäre.
 
Na ja, die 150km/h ist wohl in Hinblick auf Maximalschärfe irrelevant ;-)

Übrigens ist das Motiv im Zentrum. Der Unterschied zum f/4er macht sich erst an den Rändern deutlich bemerkbar.

Sicherlich hast Du teilweise recht, aber was ich damit sagen wollte:
Wenn sich das Fahrzeug schon mit etwa 150 km/h bewegt, hat es sich auch während dieser 1/1000 sek um immerhin 4 cm nach vorne bewegt. Auch dies kommt der Schärfe nicht unbedingt zu gute (genauso wie ISO400). Wenn es still gestanden wäre, wäre das Bild demnach eventuell sogar noch etwas schärfer. Von daher bin ich angesichts der Umstände mit der Abbildungsleistung bei Offenblende sehr zufrieden.

Zwecks Unterschied Mitte/Rand: zum einen wird hier gesagt, die Ränder seien nicht so scharf wie die Mitte, dann wird wieder davon gesprochen, daß das Objektiv am Crop (wo die Ränder garnicht zu sehen sind) schlechter wäre. Allerdings hat eine 5DMKII dieselbe Pixeldichte wie eine 20D, wo soll dann in der Mitte der Unterschied liegen? Ich gewinne langsam den Eindruck, daß die Einschätzungen hier sehr in Subjektivität abdriften. Für jeden ist halt was anderes scharf.
Nur soviel: wenn Du schon freistellen möchtest, wie oft ist Dein Motiv dann wirklich extrem in eine der Bildecken gequetscht?
Zum Vergleich jetzt auch nochmal am Crop (20D). Hier aus den oben genannten Gründen (Kontrast) auf Blende 3.2 "abgeblendet". Entwickelt aus RAW in DPP mit Schärfe 4, ansonsten unbearbeitet (nur Crop genommen). Verkleinerte Version selbstverständlich nach dem Verkleinern leicht geschärft.

Daß das Nikon besser ist, mußte ja kommen...Komischerweise berichten die meisten Umsteiger (soll ja im Bereich 1DMKIII - D3 ab und an vorkommen) einhellig, daß sich die Linsen im praktischen Gebrauch kaum unterscheiden. Aber es ist halt der Trend: Nikon gut, Canon böse:ugly:

Gruß Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Zwecks Unterschied Mitte/Rand: zum einen wird hier gesagt, die Ränder seien nicht so scharf wie die Mitte, dann wird wieder davon gesprochen, daß das Objektiv am Crop (wo die Ränder garnicht zu sehen sind) schlechter wäre. Allerdings hat eine 5DMKII dieselbe Pixeldichte wie eine 20D, wo soll dann in der Mitte der Unterschied liegen? .


Gruß Peter

Hallo Peter,

siehst Du, jetzt sind wir an dem Punkt, warum FF-Nutzer meine Kritik am 70-200/2,8 IS nicht so recht nachvollziehen können.
An meiner 20D lieferte das Objektiv nämlich eine deutlich bessere Schärfe ab als an meiner 40D. Hätte ich das Objektiv immer noch ausschließlich an der 20D im Einsatz, würde ich hier das Objektiv nicht in dieser Form kritisieren.
Aber mit der Pixeldichte meiner 40D ist das Teil heillos überfordert.
Und deswegen hatte ich einige Posts vorher geschrieben, dass das Objektiv nicht mehr zeitgemäß ist. Eine Überarbeitung wie beim 70-200/4 geschehen wäre dringend notwendig.


GL
Günter
 
Hallo Günter

das ist leider ein Bereich, in dem ich nicht mehr mitsprechen kann, da ich keine Kamera mit höherer Pixeldichte besitze wie die 20D.
Wenn Du das direkt verglichen hast, dann muß ich Dir das soweit einfach mal glauben bis ich mich selbst vom Gegenteil überzeugen kann.
Merkwürdig finde ich allerdings etwas, daß Du diesen Unterschied bereits beim Umstieg von 8.2 auf 10.1 MPixel so deutlich merkst. Hättest Du die 50D mit 15.1 MPixel erwähnt, hätte ich Dir ohne Bedenken geglaubt, denn mit dieser Menge Pixel wird es für die meisten Zooms eng. Allerdings wären wir dann auch wieder bei der philosophischen Frage, wie man Bilder am sinnvolsten betrachtet (100% oder Druckauflösung).
Wenn im Zuge der Erhöhung der Auflösungen der Kameras neue Objektive gerechnet werden, kann es uns allen doch auf lange Sicht recht sein.

Bis dahin freue ich mich weiter über manche Bilder mit dem Objektiv bei Offenblende und harre der Dinge die da kommen mögen (ein Nachfolger für das 24-70 2.8 wird ja in diesem Zusammenhang auch immer wieder diskutiert).

Gruß Peter
 
Ja das ist eben nicht einfach. Nächsten Samstag fotografiere ich auf einer Party und für die Bühne sind die 70-200mm bestimmt von Vorteil, zuvor habe ich da immer das 24-105 mit 4er Blender genutzt. 2,8er könnte bei Bühnenlicht sicher ein guter Vorteil sein. Hier die Ergebnisse von meinem ersten Event: http://www.dv-stranger.de/index.php/fotos/category/23-tag2.html

Hallo,

sei mir nicht böse, aber ich weiß wirklich nicht warum Du Dir Gedanken um eine noch perfektere Ausrüstung machst. Gelungene Fotos entstehen im Kopf und müssen in die Realität umgesetzt werden können. Wenn alles stimmig ist, kann es von Bedeutung sein wieviel Geld man für ein passendes Equipment ausgegeben hat. Außerdem gibt es für einen guten Bildaufbau sehr viel Literatur mit der es sich zu befassen lohnt. Bei Deinem Foto-Event fallen mir die zahlreichen Übersichtsaufnahmen mit überwiegend Rückenansichten auf.
Nicht nur in der Fotografie sagt der Lateiner "pars pro toto", also ein Teil für das Ganze. Dies sind dann meist Bilder mit Hinguckeffekt. Also ich will nicht schulmeistern, sondern ich denke nur, dass man einmal offen darüber redet und sich nicht in Technik-Gesäusel verliert. Auch deswegen war ich bisher dem Forum immer dankbar.

Liebe Grüße

Siggi
 
Sorry aber da muss ich einen kleinen Tick widersprechen. Ich denke um gewisse Bilder im Kopf umzusetzen braucht man nun einmal ein "gewisses" Equipment. Es bringt alles nicht nichts wenn alle Bilder Unscharf/verwackelt sind. Was Komposition und Bildaufbau angeht hab ich bestimmt einiges zu lernen, aber wie schon gesagt, ich bin nicht auf das Thema fixiert und habe das auch nicht so oft gemacht.

Ich hab es gestern wieder gemerkt, 2,8 ist auf Partys oder Konzerten teilweise gar nichts wenn es nur auf Lichtstimmung drauf ankommt. Aber vielleicht hab ich einfach das Pech mich hier mit Bauernpartys mit entsprechender Beleuchtung zu konfrontieren.
 
Aber vielleicht hab ich einfach das Pech mich hier mit Bauernpartys mit entsprechender Beleuchtung zu konfrontieren.

OT on

Ich denke, die Unterscheidung zwischen "Bauernparties" und Nicht-"Bauernparties" definiert sich nicht über die Beleuchtungssituation.... :rolleyes:

OT off

Aber ich finde auch, dass du dich schon seeehr intensiv mit der Frage 2.8er vs. 4er zu bschäftigen scheinst... Die Einsatzzwecke sind einfach unterschiedlich, es gibt keine eierlegende Wollmichsau. Ich persönlich würde oft ein 85/1.8 oder 135/2 einem 70-200/2.8 vorziehen.

Florian
 
Also unter Bauernpartys verstehe ich kleine schlichte Partys wie ich sie hier "auf dem Lande" her kenne, und die investieren (so wie ich das bisher immer gesehen habe) nicht in eine große Lichtanlage.

Das 85/1.8 steht bei mir schon auf der Liste, das 135 2,0 ebenfalls. Mit solchen FBs wird man trotz der fehlenden Flexibilität auf besseren Gleisen fahren was genau solche Partys angeht. Bei meiner vorletzten konnte ich mit ISO1600 und Blende 1,4 gerade mal 1/50 raus bekommen, und bei einer tänzelden Band kommt da einfach nichts schönes raus. :(
 
Und was soll das bringen bzw. was willst Du mir unterstellen?
Ich fotografiere selbst seit ca. 35 Jahren mit SLRs und seit 5 Jahren mit DSLRs, mache Teleskoptests, bin bestens vertraut mit Abbildungsfehlern aller Art im Bereich astronomischer Optiken und beurteile Teleskope für Astronomiezeitschriften, meinst Du wirklich mir kann ein "Hobbyfotograf" noch was erzählen, was die Beurteilung optischer Qualität angeht?

Nicht dass wir uns missverstehen, ich halte mich beileibe nicht für allwissend und unfehlbar auf diesem Gebiet, aber ein normaler "Hobbyfotograf" ist hier wirklich nicht der richtige Ansprechpartner für mich, eher ein eingefleischter Experte.

Noch eine Story am Rande:
Ich war mal gezwungen ein Fußballspiel statt mit dem 70-200/2,8 IS mit dem Sigma 18-200 OS zu fotografieren.
Ich habe vorher nicht damit gerechnet, dass da was brauchbares dabei rauskommt.
Tja, denkste!
Ich hatte mit dem Sigma keinen signifikant höheren Ausschuß an unscharfen oder fehlfokussierten Bildern als mit dem Canon.

Für mich ist das 70-200/2,8 IS das Objektiv mit dem schlechtesten Preis-Leistungs-Verhältnis im ganzen Canon-Programm. Na ja, nicht ganz. Das 70-300 DO ist vom PLV noch schlechter, aber das ist eine andere Geschichte.

Und wie schon vorher gesagt, wenn man die Lichtstärke braucht, dann gibt es (zumindest für EF) keine Alternative und dann geht eben Lichtstärke vor Bildqualität und dann hat es auch seine Berechtigung.
Mein Traum wäre ein EF 70-200/2,8 L IS das die gleiche optische Leistung wie ein Nikon 70-200/2,8 VR bringt.

GL
Günter



als erstens du musst aber ein schlechtes 70-200/2.8 L IS haben , meines ist sehr gut schon bei offenblende........

wenn du dir so eine optik wie das nikon wünscht warum wechselst du dann nicht zu den Gelben.............dann hast du so eine.........

und gerade diese optik soll ja sehr stark vignettieren.........aber soll so gut sein.....diese beiden optiken canon-nikon nehmen sich gross garnix...

und wenn du sagst du hast mit dem sigma genauso viel gute bilder und beziehst es auf den focus muss ich wieder lachen.........
sigma baut zwar ganz gute Linsen habe auch welche(sehr gute sogar).........aber an ein Canon USM auch wie der des 70-200/2.8 kommen die niemals ran.........

und wenn die linse so schlecht ist warum hast du dann noch so eine.........

aber für dich ist ja ein hobbyfotograf kein ernstzunehmender Ansprechpartner....du musst ja ein Profi sein........

ich glaube wenn du mal Bilder von meinem 70-200/2.8 L IS sehen würdest wärst du nachher blind......weil es dir vor Schärfe die Augen zerschnitten hätte.......
ich kannn es bald nicht mehr hören........das gelaber über das 70-200/2.8 L IS muss ja schlimm sein aber wenn man sieht wieviele Leute diese Optik nutzen dann muss sie doch nicht so schlecht sein.........
 
Preis/Leistung ist generell IMHO eine Kategorie, die jeder für sich selbst bewerten muss und daher für Tests irrelevant. Was generell Optiken betrifft, gibt es welche, die Möglichkeiten erschliessen (etwa durch Lichtstärke oder Optiken mit Perspektivkorrektur),die andere nicht ermöglichen - aber auch viele im gleichen Brennweite, wo es dann eher auf die gute Handhabbarkeit und Robustheit ankommt. Weil man bei diesen dann oft in den üblichen Bildgrössen dann gar keinen Unterschied mehr sieht. Die Abbildung von Siemenssternen etc.wo man dann vielleicht minime Unterschiede erahnen kann, ist für die allgemeine Fotografie nämlich vollkommen unerheblich. Passen muss schliessendlich dann das , was unter dem Strich herauskommt, und zwar mit möglichst wenig Aufwand und möglichst schnell, soweit es Fotoreporter betrifft. Bei Fotos für Werbung, Hochglanzmagazine und in extragrossen Formaten ist das eine andere Geschichte, aber da werden sowieso kaum KB Formate eingesetzt, da geht es von Hasselblad aufwärts. Darum sind Diskussionen um Canon /Sigma etc. bei sehr gängigen Brennweiten wie 70/200 nur leeres Stroh dreschen. Ich möchte nicht sehen, ob man an den fertigen Bildern in z.B. 60 x 40 von allgemeinen Sujets einen Unterschied sieht - schon gar nicht, falls die vorher bearbeitet sind. (Mein Porsche fährt 280, mein Ferarri 340. Wie schnell darf man bei euch fahren ? Na ja , 130). Oder etwas überspitzt, damit auch etwas Englisch bei mir aufscheint : "What makes the difference between a Canon and
a Sigma 70 / 200 ?" "Just the imagination!"
 
dv stranger: wie ist denn dein Testergebniss zw. F4 IS und 2,8 IS ich habe das selbe Problem, habe aber schon das 135mm + 85mm. Bei Konzerten würde ich gerne ein wenig mehr Brennweite haben und mehr Flexibilität. Das 2,8 IS ist mir eigentlich schon recht schwer und ein Klotz - was mich bei der zweiten Suche ein gutes Reisetele zu haben - Probleme. Ein Traum wäre vermutlich das 4,0 IS + 2,8 IS zu nehmen, aber die Kosten und Nutzen sprechen dagegen.
 
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