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70-200 2.8 oder 4.0 an Fakten gemessen...

Und wie sieht es beim 135/2 mit dem Schutz gegen Witterungseinflüsse aus? Ist der so gut wie beim 70-200/2,8 II, mit dem ich schon einige problemlose Stunden im mittelstarken Regen verbracht habe?

Das 135L ist nicht spritzwassergeschützt. Ich weiß, das auf der Canon-Website vom Objektiv steht, es hätte den Schutz, das ist aber ein Fehler, der schon jahrelang besteht. Es hat keinen Gummiring am Mount, den alle staub- und spritzwassergeschützten Linsen haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du verwechselt hier "Bokeh" mit Tiefen(un)schärfe. Und überhaupt finde ich die Beurteilung von Objektiven nach reiner "Unschärfeleistung" ziemlich, nun ja, ich sag's mal, Anfängerhaft.


Bokeh, wenn dieser hier völlig inflationäre Ausdruck schon verwendet wird, ist nicht gleich Freistellung!!!!! Bokeh beschreibt die Qualität des Unschärfebereichs. Also z.B. wie hübsch die Zerstreuungskreise aussehen.

Wenn du möglichst viel "Freistellung" erzeugen möchtest, dann arbeite am Motiv und nicht am Objektiv. Maßgeblich beeinflusst wird die Freistellung von Entfernung Kamera <> Motiv <> Hintergrund. Der richtige Blick hierfür ist dann auch entscheidender als die eine Blende.

Ansonsten:
Das 70-200/2.8 ist natürlich echt toll, keine Frage. Und wenn man viel indoor macht, vor allen das auch professionell, gibt es natürlich keine Diskussion ob man die Linse braucht.
Bei dir muss man sich aber fragen, wenn du wirklich die 2.8 brauchst, sei es wegen der Lichtstärke oder wegen der Freistellung, ob du dann nicht doch eine Pfollformat Kamera bevorzugen solltest.

Im Übrigen, ich knipse nur manchmal indoor Veranstaltungen (vielleicht 3-4 Mal im Jahr) und habe mich deswegen auch für das 4er entschieden. Allerdings habe ich dann meist auch noch das 100/2.8L in der Tasche, wenns mal schwierig wird.

Ach ja, das 2.8er würde ich vor allen deswegen bevorzugen weil man es prima mit einem Konverter auf bis zu 400mm bringen kann (bei immer noch akzeptablen F5.6).

Vollformat steht auf jeden Fall auf meiner Liste ;)

@Dslr-fanboy: Ja das Bokeh so stimmt mit dem 4 bzw die Freistellung. Aber versuch mal ein ganz Körper Portrait. Dort stößt man an Grenzen denke ich.
 
Für ganz Körper Portrait nehme ich aber auch - zumindest meistens - kein 70-200er sondern mein 50 1,4er - und damit passt es dann wieder ;-)

Um beim Zoomvergleich zu bleiben: Natürlich ist ein 2.8er hier "kreativer" - aber auch doppelt so schwer und du wirst sehen, dass du nicht immer die 2.8 nutzen wirst sondern auch mal abblendest. Und dann trägst du - im Vergleich zum f4 IS - das doppelte Gewicht zum doppelten Preis umher - und das "Umsonst".

Ich hatte mal die Gelegenheit das Sigma 2.8 IS zu testen - im LaPaDu hatte ich es von Sigma für 15 Minuten gegen mein Canon f4 getauscht. Auch das wiegt ca 1,5 kg und das spürt man gewaltig, wenn man oft hochnimmt um sein Foto zu machen. Speziell bei diesem gefiel mir der OS gar nicht (eine Wirkung war für mich quasi nicht erkennbar) und ich war froh, als ich mein "Workhorse" wieder drauf hatte.

Alles Subjektiv - alles meine Erfahrung.

Wenn ich heute jemandem, der genug Geld für das Canon 2.8er IS II hat und eher gelegentlich "Dunkel" aber sonst eher Outdoor/Action macht raten sollte, wäre es: Nimm das Tamron 2.8 SP + ein Canon f4 L IS. Das wäre zwar der pure Luxus, bringt aber in der Praxis mehr Punkte.

Sollte man die Physis haben, um problemlos die 1,5 kg JEDERZEIT zu verkraften - nimm das 2.8 IS II und du hast das Beste.

Gruß,
Udo
 
Zuletzt bearbeitet:
Für ganz Körper Portrait nehme ich aber auch - zumindest meistens - kein 70-200er sondern mein 50 1,4er - und damit passt es dann wieder ;-)

Um beim Zoomvergleich zu bleiben: Natürlich ist ein 2.8er hier "kreativer" - aber auch doppelt so schwer und du wirst sehen, dass du nicht immer die 2.8 nutzen wirst sondern auch mal abblendest. Und dann trägst du - im Vergleich zum f4 IS - das doppelte Gewicht zum doppelten Preis umher - und das "Umsonst".

Ich hatte mal die Gelegenheit das Sigma 2.8 IS zu testen - im LaPaDu hatte ich es von Sigma für 15 Minuten gegen mein Canon f4 getauscht. Auch das wiegt ca 1,5 kg und das spürt man gewaltig, wenn man oft hochnimmt um sein Foto zu machen. Speziell bei diesem gefiel mir der OS gar nicht (eine Wirkung war für mich quasi nicht erkennbar) und ich war froh, als ich mein "Workhorse" wieder drauf hatte.

Alles Subjektiv - alles meine Erfahrung.

Wenn ich heute jemandem, der genug Geld für das Canon 2.8er IS II hat und eher gelegentlich "Dunkel" aber sonst eher Outdoor/Action macht raten sollte, wäre es: Nimm das Tamron 2.8 SP + ein Canon f4 L IS. Das wäre zwar der pure Luxus, bringt aber in der Praxis mehr Punkte.

Sollte man die Physis haben, um problemlos die 1,5 kg JEDERZEIT zu verkraften - nimm das 2.8 IS II und du hast das Beste.

Gruß,
Udo

Nun also eine Idee wäre es das 4er kaufen und.für ganz Körper ein 50mm oder 85er nehmen, welche auch lichtstarker sind. Hatte das 4er mal getestet, leicht und.handlich ist es in der tat :)

Falls es iwann doch nicht reichen sollte kann ich aufs Tamron umsteigen.

Macht Tiefenschärfe technisch ein 50 1.8 vs.50 1.4 einen erkennbaren unterschied oder liegt dieser hauptsächlich bei der BQ?

Mfg
 
Wenn du möglichst viel "Freistellung" erzeugen möchtest, dann arbeite am Motiv und nicht am Objektiv. Maßgeblich beeinflusst wird die Freistellung von Entfernung Kamera <> Motiv <> Hintergrund. Der richtige Blick hierfür ist dann auch entscheidender als die eine Blende
Den "Freistellfaktor" kann man als einigermaßen geübter Fotograf natürlich vorm Auslösen durch Motivpositionierung (bei Modelfotografie) bzw. Einnahme der "richtigen" Position bzw. Auswahl der Brennweite als Fotograf bestimmen.

Alles richtig, aber bei Alltagssituationen/Reportagen kann man nicht einfachen sagen:
Ich gehe jetzt 8 Schritte zurück und Du stellst dich mal dahin.
In diesen Thread bin ich voll auf der Seite von ******.

Deshalb nehme ich das f4 nur noch mit, wenn das Gewicht an erster Stelle steht.
Der "2.8ter Look" gefällt *mir* einfach, da kommt das f4 nicht ran.

VG
 
Alles richtig, aber bei Alltagssituationen/Reportagen kann man nicht einfachen sagen:
Ich gehe jetzt 8 Schritte zurück und Du stellst dich mal dahin.
In diesen Thread bin ich voll auf der Seite von ******.

Deshalb nehme ich das f4 nur noch mit, wenn das Gewicht an erster Stelle steht.
Der "2.8ter Look" gefällt *mir* einfach, da kommt das f4 nicht ran.

VG

Ich kenne den Thread, habe selbst mit gepostet. Ein Fazit war dass Freistellung bei 200mm sowohl bei F2.8 als auch bei F4 ordentlich sind. Was auch meine Erfahrung ist, der Unterschied ist dann nicht sooo groß. Anders verhält es sich bei 70mm. Hier sind F4, vor allen am Crop, schwierig. Allerdings würde ich ich mir auch ken 70-200 kaufen um es vorwiegend am kurzen Ende zu nutzen.

Zuletzt: Die Oslo Fotos von ****** fand ich ja schön. Aber ob die dann mit f2.8 oder f4 aufgenommen werden spielt nur eine marginale Rolle. Technik wird bisweilen und vor allen hier oft überbewertet
 
Also auch wenn du beim 2,8er mit f4 fotografierst denke hast du einen Vorteil !!!

Das Objektiv, das ja schon offen super ist, hat abgeblendet ja nochmal mehr zu bieten, was ja beim f4 als Offenblende gelten würde und somit in Bildqualität denke ich daher nicht auf gleichem Niveau !!!

Mfg
 
Also mein Tip wäre wenn dir das wechseln des Objektivs nichts ausmacht wie schon von Vorpostern:

200 f2,8
135 f2

85 f1,4

Wie ihr seht hätte ich dem Sigma 85 f1,4 dem Canon den Vorzug gegeben.

Wenn es ein 70-200er sein soll, würde ich zum f2,8 greifen Version II natürlich.

Ich liebe es in allen Punkten, und wie man sieht ist meistens das Gewicht für einen Tausch die Begründung gewesen.

Ich zu meiner Person kann dies verstehen, jedoch hab ich damit kein Problem, da ich Kraftsportler bin und mit anderen Gewichten arbeite.

Ich tu mir aus der Hand jedenfalls mit schwereren Brocken leichter verwacklungsfrei zu bleiben.

Mfg
Wie die Entscheidung auch ausfallen möge.
Viel Spaß damit ! :top:
 
Also auch wenn du beim 2,8er mit f4 fotografierst denke hast du einen Vorteil !!!

Das Objektiv, das ja schon offen super ist, hat abgeblendet ja nochmal mehr zu bieten, was ja beim f4 als Offenblende gelten würde und somit in Bildqualität denke ich daher nicht auf gleichem Niveau !!!

Mfg

Nun ja, dem würde ich widersprechen. Die Unterschiede empfand ich als eher marginal, denn alle 70-200er sind auf einem Niveau dass man schon mit der Lupe suchen muss um da noch deutliche Unterschiede zu erkennen. Gleiches gilt im Übrigen auch für das 70-300L. Größter Vorteil, wie ich schon schrieb, liegt in der Arbeit mit Konvertern.

Ich zu meiner Person kann dies verstehen, jedoch hab ich damit kein Problem, da ich Kraftsportler bin und mit anderen Gewichten arbeite.

Ich tu mir aus der Hand jedenfalls mit schwereren Brocken leichter verwacklungsfrei zu bleiben.

Auch schaffe es gerade so noch, 1,5 Kilo mit einer Hand zu stemmen. Das ist auch nicht das Problem.
 
Nun ja, dem würde ich widersprechen. Die Unterschiede empfand ich als eher marginal, denn alle 70-200er sind auf einem Niveau dass man schon mit der Lupe suchen muss um da noch deutliche Unterschiede zu erkennen. Gleiches gilt im Übrigen auch für das 70-300L. Größter Vorteil, wie ich schon schrieb, liegt in der Arbeit mit Konvertern.



Auch schaffe es gerade so noch, 1,5 Kilo mit einer Hand zu stemmen. Das ist auch nicht das Problem.

Thema Konverter, welcher 2x (ich kenne die Marke Kenko) , passt denn ans 2.8 II IS bzw passt dieser auch an ein Tamron 2.8 VC falls die Wahl auf dieses fallen sollte?

Mfg
 
Das Tamron 2.8 VC ist generell dafür bekannt, wenig bis gar nicht konvertertauglich zu sein. Der AF arbeitet damit nicht vernünftig (pumpt). Ob der Canon Extender und Sigma EX DG überhaupt passt, weiss ich nicht genau. Bauartbedingt durch eine vorstehende Nase passt das ggf. nicht.

An das 70-200/2.8L IS II passt jeder 2.0x Telekonverter mit EF-Anschluss (Kenko, Canon, Bower, Soligor, Sigma).
Wie so oft, ist es auch hier. Je teurer, desto besser. Vor allem am Vollformatsensor. Die Kenko DGX (MC4 und Pro 300) benötigen in der Regel eine manuelle Belichtungskorrektur; Kenko DG Pro, Canon und Sigma nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein 2x-Konverter ist an keinem 70-200 eine wirkliche Lösung, die Abbildungsleistung leidet auf die Entfernung deutlich. Auf die Nähe kein Problem (Zoo usw.), aber für Vögel o.ä. kann ich das nicht empfehlen. (Erfahrung 70-200 2.8 IS II + EF 2x III an 7D sowie 5D3)
 
Und ich denke, dass er das nie verglichen hat. Mir ging es aber darum, dass das eben auch einen Nachteil mit sich bringt, der im Bild sichtbar sein kann.
 
Thema Konverter, welcher 2x (ich kenne die Marke Kenko) , passt denn ans 2.8 II IS bzw passt dieser auch an ein Tamron 2.8 VC falls die Wahl auf dieses fallen sollte?

Mfg

ich würde vom 2x extender grundsätzlich abstand nehmen und statt dessen einen 1,4x extender nutzen.
der 2xIII von canon harmoniert zwar gut mit dem 2,8/70-200L IS II. allerdings empfinde ich eine anfangsöffnung von 1:5,6 grundsätzlich als bestenfalls suboptimal und als massive fotospass-bremse. Wenn der AF überhaupt mal trifft, dann benötigt er ziemlich lange. Auch bei meinen beiden einsern.
die bildqualität des 1,4x extenders in der dritten darreichungsform in verbindung mit dem 2,8/70-200 dagegen ist wirklich brilliant.

alle älteren Versionen von canon-extendern finde ich persönlich nicht mehr akzeptabel – aber vielleicht bin ich hier auch etwas anspruchsvoll.

wer wirklich aus einem maulwurf am Horizont einen format füllenden "godzilla" machen muss oder will, der ist dann selbst schuld daran und sollte sich dann halt auch ein entsprechendes fernrohr der L-klasse besorgen. oder er bewegt seinen hintern in richtung motiv…

(etwas off topic.: wer hier im forum hat im Sommer bei 25 grad celsius aufwärts eigentlich schon mal ein flimmerfreies Bild mit Brennweiten von 600 mm oder länger (bezogen auf 24x36-sensor) bei Fokussierung von fast unendlich (quasi maulwurf->godzilla-motiv) erhalten? würde mich ja glatt mal interessieren…)
 
Nach dem zweiten Posting über das 70-200, 2,8 II und den 2,0 III Konverter möchte ich hier mal meine Erfahrung schreiben. Und die isr absolut positiv. Die Qualität ist (zumindest bei meiner Kombination) hervorragend. Natürlich ist die Anfangsblende 5,6. Der Af ist mit meiner 1DX auch ausreichend schnell. Wahrscheinlich nicht für Fotografie von Vögel, aber für Sport reicht es allemal.

lG/Fredy
 
Auch ich kann nichts negatives über die Kombi 70-200 II + 2x III sagen.
Sowohl der AF als auch die Schärfe leiden natürlich minimal unter dem Konvertereinsatz - aber die Einbußen sind bei mir absolut minimal.

Möglicherweise liegt das aber auch an einer Serienstreuung o.ä. dass dort die Meinungen etwas auseinander gehen? :)
 
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