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70-200 2.8 oder 4.0 an Fakten gemessen...

Mit dem 135 L 2.0 erhältst du mit deutlich WENIGER Aufwand (Preis, Schlepperei) VIEL mehr Möglichkeiten, als mit der Zoombratze, sei es 2,8 oder schlanke 4.0. ....

Kleiner, leichter, günstiger - und mit mehr LICHT!


+1

habe zum Vergleich 70-200 vs. 135 hier früher schon geschrieben

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12336459&postcount=15
 
...
Ich persönlich Fotografiere gerne Portraits, Taufen, Hochzeiten (In Zukunft), Events und frage mich ob ich die größere Blende zwingend brauche oder lieber das 4.0 nehmen sollte und dazu eine andere gute Optik.

Mfg
Ja, braucht man, mindestens 2.8, besser noch 1.8 oder 1.4.
 
Mal ein paar grobe Werte, dann kannst du dir selber ein Bild machen, was reicht und was nicht (die Werte beziehen sich auf ISO 100):

Sonne (Strand/Schnee) 1/125 f16
Mittagssonne 1/125 f11
Sonnen (morgens/abends) 1/125 f8
leicht bewölkt 1/125 f5.6
stark bewölkt 1/125 f4

Gehen wir mal in deinem Beispiel Zoo von stark bewölkt und Schatten aus (nochmal ca. 2EV weniger Licht), da wären wir bei 1/125, f/4, ISO400. Um die Bewegung der Tiere (halten selten still) und deine eigene Bewegung bei langer Brennweite zu kompensieren sollte die Verschlusszeit wenn möglich nicht länger als 1/500 sein, also umgerechnet ergeben sich dann 1/500, f/4, ISO1600.

Daher wärest du mit einem f/4er-Zoom unter den Bedingungen im Grenzbereich. Eines solltest du bei diesen ganzen Überlegungen aber nicht außer Acht lassen, je mehr Licht/Kontraste der AF hat, desto besser arbeitet er auch.

finde ich zu pauschaul, denn selbst wenn ein Objektiv lichtstark kann, erfordern viele Motive, zum Teil auch Portraits, Schärfentiefe

Stimmt, abblenden kann man aber zum einen besser als aufblenden (da ist irgendwann Schluss) und zum anderen hilft das zusätzliche Licht der Offenblende dem AF in grenzwertigen Situationen,
 
Mal ein paar grobe Werte, dann kannst du dir selber ein Bild machen, was reicht und was nicht (die Werte beziehen sich auf ISO 100):

Sonne (Strand/Schnee) 1/125 f16
Mittagssonne 1/125 f11
Sonnen (morgens/abends) 1/125 f8
leicht bewölkt 1/125 f5.6
stark bewölkt 1/125 f4

Gehen wir mal in deinem Beispiel Zoo von stark bewölkt und Schatten aus (nochmal ca. 2EV weniger Licht), da wären wir bei 1/125, f/4, ISO400. Um die Bewegung der Tiere (halten selten still) und deine eigene Bewegung bei langer Brennweite zu kompensieren sollte die Verschlusszeit wenn möglich nicht länger als 1/500 sein, also umgerechnet ergeben sich dann 1/500, f/4, ISO1600.

Daher wärest du mit einem f/4er-Zoom unter den Bedingungen im Grenzbereich. Eines solltest du bei diesen ganzen Überlegungen aber nicht außer Acht lassen, je mehr Licht/Kontraste der AF hat, desto besser arbeitet er auch.



Stimmt, abblenden kann man aber zum einen besser als aufblenden (da ist irgendwann Schluss) und zum anderen hilft das zusätzliche Licht der Offenblende dem AF in grenzwertigen Situationen,

Guter Aspekt mit dem AF. Habe ich bisher nicht dran gedacht. Trifft er bei mehr Licht besser oder schneller oder beides?
 
Guter Aspekt mit dem AF. Habe ich bisher nicht dran gedacht. Trifft er bei mehr Licht besser oder schneller oder beides?

Der AF wird von Canon mit einem Minimalwert an Licht angegeben, bis wo er überhaupt arbeitet (z.B. -3EV bei der 6D), darüber hinaus ist aber eher problematisch, dass einfach zu wenig Kontrastkanten da sind und dann fängt der AF an zu "pumpen". Je mehr Licht und Kontraste du hast, desto besser, denn dann sollte der AF eines ordentlichen Objektivs nicht "pumpen" und somit schnellstmöglich den Schärfepunkt treffen.

Bei vielen Kameras gibt es auch unterschiedlich empfindliche AF-Sensoren, die je nach Offenblende aktiviert werden/deaktiviert werden. Der mittlere Sensor der 6D z.B. arbeitet zwar bis Offenblende f/5.6, aber bei Objektiven mit f/2.8 und größer mit zusätzlicher Empfindlichkeit.
 
Hallo

Da du ja eine 6D kaufen willst, ein 85mm 1.8 hast und vielleicht noch ein 135 2.0 dazu kommt nimm das 70-200 f/4!

Das 70-200 schnallst du dann auf deine jetzige Crop, das 85/1.8 bzw. 135/2.0 schnallst du dir dann auf deine 6D um schnell zwischen Crop+6D wechseln zu können.

Somit hast du eine Brennweite von ca. 110-300 an dem Crop-Body und entweder 85/1.8 oder 135/2.0 an der 6D um viel frei zu stellen!

2 Kameras, die Objektive ...für unterwegs wäre mir das viel zu viel Gerassel. ich bin oft nur mitm 85 oder 135er unterwegs und vermisse keinen Zoom. Beim Vorhandensein vom 135er erübrigt sich bei meinen Fotografiergewohnheiten jedes 70-200er Zoom.
 
@Hobbyfotografie: Für unterwegs wäre es mir auch zu viel, dachte da eher an eine Taufe..

Unterwegs bin ich mit meinem 18-55 stm und 85/1.8 glücklich ;)

Ich bin auch der Festbrennweiten-Typ, der TO wollte aber ein Zoom für die Taufe, deshalb denke ich ist er mit 70-200 f/4 und 85 1.8+ 135 2.0 Am 2. Body am besten aufgehoben.
 
In den meisten Situationen wird man das 70-200 2,8 abgeblendet betreiben da der Schärfebereich sonst zu gering wäre. ( als Beispiel dafür ein Fehlgriff meinerseits => Geparden-Portrait :rolleyes: ) Bei Portraits ( Headshots ) kann man auch mit Blende 8 arbeiten und der Hintergrund ist noch ordentlich weichgezeichnet.

Wenn man dann jedoch in die Situation kommt dass man bei Blende 4 und bereits kritischer Verschlusszeit einen ISO-Wert von 10.000 anwählen muss um eine korrekte Belichtung zu bekommen wünscht man sich schon die 2,8er Version.

Ich würde die Optiken einfach mal ausprobieren. Dann weiß man schnell mal welche die richtige Wahl ist...

In Bezug auf das Gewicht: Ich laufe öfters mit 7d+BG+Tamron 150-600+Monopod und 6d+BG+70-200 2,8+Sunsniper herum und habe damit keine Probleme ;)
 
@Hobbyfotografie: Für unterwegs wäre es mir auch zu viel, dachte da eher an eine Taufe..


bei allen "Hinweisen" in Foren frage ich mich immer wieder eins: "wie viele Taufen, Hochzeiten, etc. muss der jeweilige TO machen um die Investitonen fürs Gerassel überhaupt erst mal rein zu haben?!"

Ich wurde schon so oft im Bekanntenkreis und von Dritten angesprochen, kontaktiert ..so nach dem Motto: "du machst so tolle Bilder (haha), ich heirate demnächst und brauche einen der die Fotos macht, kannst auch mitfeiern usw." denen sage ich dass es Geld kostet, Aufwand und Zeit bedarf sowie "mitfeiern" und "ernsthaft Fotos machen" ein Widerspruch in sich ist. Wenn ich sage es kostet, na dann wollen sie nicht mehr. Genauso ist es mit jeglichen (Familien)Feiern ..Geburtstagen, Geburten, Weihen, etc.

Wenn ich Fotos mache dann von Personen, Situationen wie sie mir gefallen und nicht für andere - gefallen sie anderen trotzdem, auch gut.

Ich würde mich aber auch nicht als "guten Fotograf" bezeichnen, nur weil ich schon mit viel Gerassel fotografiert habe, es schon eine ganze Weile mache, mit dem Gerassel vertraut bin, etc. - nein, es ist immer Privatvergnügen - mit jeder Menge Spaßfaktor aller Beteiligten - das Einzige was am Hobby zählt.

Der Profi hingegen "muss" das tun was von ihm verlangt wird, genau dafür ist er da und genau nur dafür wird er bezahlt.
 
Ich würde auch und habe das 2,8er nehmen. Eine Blende ist eben eine Blende.

Nicht zu vergessen ... Bei Blende 4 ist der Af oftmals nur noch über Liniensensoren anstatt wie bei 2,8 über Kreuzsensoren angesteuert.
 
Wie sieht das beim Thema Stabi mit/ohne aus?
Um Personen einzufangen die sich normal bewegen sollte eine nicht zu lange Belichtungszeit gewählt werden. Reicht diese kürzere nicht schon aus um auf einen Stabi bei 200mm auf Vollformat verzichten zu können? War die Regel nicht 1/Brennweite? Sprich 1/200mm...

Von euch die das 2.8er haben mit Stabi, kommt der Stabi oft zum Einsatz?

Mfg
 
auch wenn ich mein 70-200 2,8 II liebe, ...und von meinen Fotografiergewohnheiten ausgehe.

bei einer taufe/hochzeit denke ICH, dass es mehr sinn macht ein 24-70 2,8 an der 6d und das 135 2.0 an der 50d zu nutzen. somit kannst du ohne Probleme alle kurzweiligen Situationen problemlos erfassen und fotografieren. damit ist von der totalen bis zum closeup alles drin.

edit: ich gebrauche den stabi jeden morgen wenn ich am fluss die Tiere/ Landschaft fotografiere. meine frau nutzt ihn auch immer wenn die Portraits fotografiert. allerdings muss ich sagen das es mit dem alten Sigma damals auch wunderbar geklappt hat, welches keinen stabi hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
War die Regel nicht 1/Brennweite? ...

An KB kannst du von dieser Daumenregel durchaus ausgehen, an den APS-C-Kameras sagt meine Erfahrung: "Nimm lieber 1/2*Brennweite!"

Aber ganz ehrlich, 200mm finde ich bei Menschen/Portraits häufig zu flach! Ich pers. finde das 135er besser, aber am liebsten ist mir das 85er.
 
Ich möchte nichts kaufen, wo ich dann blöderweise oft an eine Grenze stoße und es bereue.

Also, wenn ich einfach mal davon ausgehe, dass dein Zoo nicht nachts öffnet und keine Sonnenfinsternis ansteht, sollte f/4 außerhalb des Nachttierhauses und den Aquarien locker reichen ;)


Im Ernst:
Ich habe das Glück, dass ich sowohl das 4L als auch das 2.8L IS II regelmäßig nutzen kann. Daher würde ich auch behaupten, da einen recht guten Vergleich zu haben. Prinzipiell ist das 2.8 IS II natürlich ein toller Wurf, ein echtes Objektiv zum Arbeiten.

Alles in allem erscheint aber mir das f/4 als das bessere Gesamtpaket.

Zwar kann der Unterschied der Offenblende durchaus einen Unterschied machen und für einige Anwendungen Pflicht sein, aber man muss auch mal die Kirche im Dorf lassen und feststellen, wie gut die heutigen Sensoren eine ISO-Stufe mehr vertragen als ihre Vor-Vor-Vorgänger und welches Freistellungspotential denn auch am Vollformat mit f/4 (gerade im Tele-Bereich!) steckt.
Zudem - wenn ich tatsächlich die maximale Freistellung auf Gedeih und Verderb brauche - kann man immer noch das f/4 mit einer oder gar zwei Festbrennweiten ergänzen (oder direkt auf FBs umsteigen). Es gibt bei Canon eine riesige Auswahl guter Festbrennweiten, das kann man doch nutzen. Ich wüsste nicht, dass irgendwo geschrieben steht, dass man keine Brennweite auch doppelt und dreifach abdecken darf. Ich tu es zumindest und sehe da für meine Vorhaben die beste Lösung :top:
 
Nehmen wir an ich habe 200mm 4.0 an VF. Ist es richtig, dass die Belichtungszeit und die ISO die gleiche wäre, wenn ich an Crop 130mm mit einer Blende von 2.8 hätte? Somit auch die Freistellung wäre in diesem Beispiel die gleiche?

Mfg
 
Nein, die Belichtungszeit wäre bei gleicher ISO logischerweise doppelt so lang oder der ISO-Wert bei gleicher Belichtungszeit doppelt so hoch wie bei 2,8er Blende an Crop. Die Grundsätze der Fotografie gelten für Crop wie auch KB gleichermaßen. Zur Freistellung kann ich aber leider nichts sagen.
 
Nehmen wir an ich habe 200mm 4.0 an VF. Ist es richtig, dass die Belichtungszeit und die ISO die gleiche wäre, wenn ich an Crop 130mm mit einer Blende von 2.8 hätte? Somit auch die Freistellung wäre in diesem Beispiel die gleiche?

Nö!

200/4 an KB mit 1/200 und ISO400 enspricht in etwa 135/2.5 an APS-C mit 1/200 und ISO160, vorausgesetzt dein Standpunkt/Entfernung zum Motiv bleibt konstant, würdest du bis auf objektivspezifische Eigenschaften, wie z.B. Bokeh, ein äquivalentes Bild erhalten.
 
Nun also ich denke die 4er könnte allgemein reichen, das gesparte Geld in ein 135mm investieren und Lichtstärke hätte ich trotzdem mehr als gut abgedeckt.

Ist das 4.0 von canon eigentlich dem 2.8 von tamron vorzuziehen Qualitätsmäßig? Oder lieber Geld sparen und 2.8 mitnehmen von tamron und dennoch Geld für nen 135mm haben?

Mfg
 
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