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70-200/2.8 für Portait und Landschaft, FX

Resultate mal kurz mit der Nahlinse probiert: AF wird ziemlich langsam, aber wenn er denn mal trifft, geht da weit mehr als mit dem VR I.

Freihand Makro geht wohl kaum mehr als das, ist auch 100% Crop. So genau trifft man die Schärfenebene ja dann doch nie, die Beine bewegt sich auch noch, und der Fotograf auch.

Sorry für's schlechte Bild, normalerweise sollten die Augen drauf. Hab's nur schnell im Garten probiert, um das Objektiv zu testen.
 

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  • 201705_70-200_G2_DSC_2431_forum.jpg
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    201705_70-200_G2_DSC_2431_forum.jpg
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Wie weit ist das Haus von dem Aufnahmepunkt entfernt?
Das Bild wirkt auf mich zu unscharf. Ich meine, bei deinem Exemplar stimmt was nicht, kann mich aber auch täuschen.
Ich muss schauen, was ich zu Hause alles an Bildern habe, dass du den Vergleich hast.
Berge in Österreich habe ich damit a bissl fotografiert (zum Testen).

Generell testest du aber bei extrem ungünstigen Bedingungen. Erstens sehe ich in den Bildern schon das Luftflimmern (von der Hitze), zweitens ist das Licht sehr hart und ungünstig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Tamron ist da. Bokeh sehr schön, im Portait Bereich wahnsinnig scharf, auch offen.
Landschaft? Nun, ab f/5.6 können wir drüber reden, eigentlich braucht es f/8. Dann ist es wunderbar klar und scharf.
Die Charakteristik ist mir an meinem Tamron (ich habe die erste Generation des VC) auch aufgefallen. Sehr hohe Schärfe im Porträtbereich bis sagen wir mal vierzig Meter, darüber lässt es nach. Gestört hat es mich nie, weil ich das Objektiv hauptsächlich für Personen (Porträt, Sport etc.) einsetze.

Wenn ich ein Tele mit maximaler Schärfe für Landschaften haben will, nehme ich das Nikon 135/3,5 Q Auto. Das erreicht auf große Entfernungen und abgeblendet überhaupt erst seine maximale Leistungsfähigkeit, ist dann aber (abgeblendet auf f/8) schärfer als das Tamron 70-200 bei gleicher Blende.

hab auch gerade nen auge auf dem Tamron 70-200/2,8 Makro und würde auch gerne mal in die Ferne blicken :cool:
Das kannst du gerne machen, wenn du nicht gerade Extrempixelpeeper ;) bist wie unser Kollege Donesteban. Es ist offenblendig bei Landschaften nutzbar, legt beim Abblenden aber noch zu. Es braucht sich hinter der neuen Version mit VC nicht zu verstecken und ist gefühlt bei Landschaften sogar schärfer als das VC (oder der Unterschied zwischen Porträtentfernung und Landschaftsentfernung fällt nicht so auf), einen direkten Vergleich habe ich aber nie gemacht.
 
200mm f/4 und f/8. 100% Crops, Default geschärft (C1)
Auf 2/3 der Bildhöhe links im Bild, links neben dem Ausschnitt sind noch rund 10% übrig vom Bild, also noch nichtmal ganz der Rand. In der Mitte ist es schon was besser.

So wirklich überzeugend sieht das echt nicht aus. Falls es noch von Interesse ist, habe ich mal ein paar Testfotos vom FL angehängt (Entfernung 200 m).
 
Zuletzt bearbeitet:
So schlecht war mein G2 nicht. Wie schon erwähnt sind die Testfotos aber auch unter suboptimalen Bedingungen aufgenommen.
 
Es ist schwierig, sowas exakt nachzustellen. Aber ich mache mal auch mit.
Motivabstand geschätzte 60m, Gesamtansichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und dann noch die Crops, von links nach rechts f/2.8, 4, 5.6 und 8.
Alles freihand und mit Phasen AF. Bei f/4 habe ich wohl entweder etwas verwackelt.
Die Ansicht bitte auf 100% stellen und auf "Anzeigen" drücken, sonst ist es verfälscht.
Ach ja, Entwicklung Schärfe in ACR 25/1/25/0. Sonst unkorrigiert, so zu sagen ooc.


 
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Das ist ein ooc jpeg direkt aus der Kamera (16MP Einstellung).
 
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Vielen Dank an alle.

Hab heute Abend AF Feinjustiert Reihen in 2er Schritten gemacht. Und als Gegenkontrolle die 645D mit dem 150-300 bei f/8 - nach dem Motto, wenn die abliefert, liegt es nicht an den Verhältnissen. Und die hat abgeliefert.

Die AF Reihe hat ergeben, dass bei 70 und 100mm -4 ideal wäre, bei 135mm -6, bei 200mm eher -3 (Mitte -2, Rand -4).
Also entfernungsabhängiger Fehlfokus. Ich hab es dann auf -4 fest eingestellt und die Reihe durch alle Blenden gemacht. Ab f/5.6 nun ohne Grund zu Tadeln, bei 100 und 135mm auch bei f/4 eigentlich schon. Bei 70mm minimal dementiert, daher bei f/4 rechts im Bild noch ein deutlicher Sprung von f/4 auf 5.6, sonst wäre auch f/4 schon gut.

Mit den Resultaten von -4 kann ich schon eher leben.

Hier Links zu Bildern mit f/5.6, wie es nun ist:

70mm:
https://picload.org/view/riidwill/201705_70-200_g2_dsc_2482.jpg.html

100mm:
https://picload.org/view/riidwili/201705_70-200_g2_dsc_2487.jpg.html

135mm:
https://picload.org/view/riidwilw/201705_70-200_g2_dsc_2492.jpg.html


200mm:
https://picload.org/view/riidwicr/201705_70-200_g2_dsc_2497.jpg.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Puh... Wie geht es dir mental damit, wenn du weißt dass der Fokus nie richtig sitzt? Mich würde das wahnsinnig machen und ich würde nurmehr per LV fokussieren :D

OT:
Warum sind in der Schweiz die Objektive so billig, wo das durchschnittliche Einkommen bei euch doch wesentlich höher ist? :confused::evil:
Bei euch kostet das Nikkor E FL gerade mal 2100 Euro... Da hätte ich nicht so lange überlegt :D
 
Puh... Wie geht es dir mental damit, wenn du weißt dass der Fokus nie richtig sitzt? Mich würde das wahnsinnig machen und ich würde nurmehr per LV fokussieren

Wenn ich bei meinem Zooms wie z.B. dem 70-200VRII bei den einzelnen Brennweite exakt messe, finden sich auch minimale Schwankungen. Ich fürchte das lässt sich kaum vermeiden.
 
Generell ist es so, dass Tamron eigentlich sehr scharf ist. Ich hatte ganz früher noch das VR I, aber nicht so lange, da ich schnell auf das VR II umgestiegen bin. Mit dem IIer war ich eigentlich stets sehr zufrieden, auch an der D810. Das Tamron toppt das VR II jedoch nochmals, weil es erstens offen für Portraits schärfer ist (eigentlich sehr scharf), zweitens hat es einen effektiveren Stabi (ca. 1-1,5EV besser) und es hat einen schnelleren Autofokus ggü. dem VR II.

Wenn dein Exemplar, donesteban, dich nicht überzeugt, vor allem ggü. dem VR I, dann ist hier irgendetwas faul. Entweder du schickst es ein zu Tamron und lässt es überprüfen, oder du besorgst dir ein neues. Oder vielleicht ist das Tamron sogar gut, nur machst du evtl. etwas falsch oder fotografierst unter nicht optimalem Licht...?

Was das Tamron leistet, habe ich bereits durch mehrere Bilder gezeigt. Es ist sowohl für Landschaft als auch für bspw. Architektur perfekt einsetzbar, Schärfe quer durch das Bild und ist selbst mit der D810 sehr gut. Für Portraits ist es sowieso sehr gut, aber bei dir geht es ja um Landschaft.
Bei so einer Bildqualität kann man seine Festbrennweiten getrost daheim lassen, wenn man nicht freistellen will/muss.
 
Also an den Bildern von gestern Abend mit f/5.6 habe ich nicht viel zu meckern, das ist letztlih das, was ich haben will. Mehr muss nicht sein, weniger aber auch nicht.
Um die Verhältnisse auszuschliessen, habe ich ja nun die 645D als Referenz mitgenommen, wenn die abliefert so wie gestern, dann ist es per se möglich. Tut es eine andere Kombination dann nicht, dann liegt es nicht an den Verhätnissen, sondern daran, dass diese gar nicht mag, oder eben mit eigentlich beherrschbaren Verhältnissen nicht klar kommt.

Mit LV kriegt man den Fokus noch ein wenig besser hin, besonders die 135mm profitieren noch gegenüber -4 fest eingestellt. Wäre ab Stativ sicher 'ne Möglichkeit, druch den Sucher gestalten, alles festziehen, und dann kurz af LV stellen und abdrücken.
Freihand eher nicht, da LV mit der D800 eher weniger mein Ding, nur schon weil der Bildschirm bei Sonne viel schlechter abzulesen ist als z.B. derjenige der G1x II. Aber auch, weil so ein 1.5kg Objektiv vorne dran nicht unebdingt optimal für Kamera weit vorne vor dem Gesicht gehalten ist.

Ich hab bisher fast nichts zu Portrait geschrieben, was mir auch sehr wichtig ist, will ja nicht nur Landschaft. Einfach weil da nichts auffällig ist. Ausser, dass es evtl sogar schärfer ist, als ich mag. Naja, da kann man einfach was machen. Gar nicht nachschärfen zum beispiel. Beokeh stimmt, AF hab ich noch nicht viel probieren können, aber auch der scheint schnell zu sein.

Probleme hatte ich bisher nur bei weit entfernten Motiven.

Zurückschicken ist nicht, wir haben hier andere Gesetze als in D. Justieren lassen könnte ich es bestimmt, scheint ja ein reines AF Ding zu sein, eine deutliche Dezentrierung ist nicht festzustellen und ganz minimal hat sie fast jedes Objektiv, wenn man mal ganz genau schaut. Das ist alles im Rahmen.
AF justieren sollte gar kein Problem sein, Dezentrierung wäre schlimmer, dann würde es wohl ersetzt werden.

Ich muss mal bei Gelegenheit auf 5 bis 10m schauen, wie scharf es da ist. Per LV. Wenn es da schärfer ist, hat es die gleiche auslegung wie das 150-600 von Tamron, das auf 10 oder auch noch 20m erstaunlich gut mit dem viel teureren Sigma Sport mithält und ganz im Nahbereich sogar etl was besser ist als das Sigma Sport, bei grossen Entfernungen aber an hochauflösenden Kameras dann sehr deutlich abfällt gegenüber dem Sigma. Bei 'nem 150-600 mag man sagen OK, wird man selten für landschaft nehmen, bei einem 70-200 ist das aber anders. Ich hab ja auch noch das 70-300 VC hier, auch bei dem schau ich mal nach, ob da so eine Tendenz ist. Hat mich bei 200 und 300mm für Landschaft überhaupt nicht überzeugt. Portraits war es wieder sehr schön.
 
Wenn dein Exemplar, donesteban, dich nicht überzeugt, vor allem ggü. dem VR I, dann ist hier irgendetwas faul.

Das bezog sich auf -2 AF Korrektur. Mit -4 wird das Tamron besser. Ohne jetzt einen 1:1 Vergleich gemacht zu haben, rein aus der Erinnerung: Bei 70 bis 135mm ist das VR I offen oder fast offen auf grosse Entfernung noch deutlich besser, am langen Ende wird es offen auf die Entfernung auch weich. Bei f/5.6 sehe ich Gelichstand bzw sogar Vorteile für das Tarmon bei mehr als 135mm, und bei f/8 ingesamt Vorteile für's Tamron.

Alles auf Entfernung. Im Portraitbereich ist das Tamron viel schärfer. Nur bringt es mir da nicht wirklich was.

Das Thema Konverter ist wohl schon durch beim G2 für mich. Der ist mit 500 Fr recht teuer, und am ehesten setze ich sowas auf grosse Entferungen ein. Tierfotos auf 5 oder 10m, wo mir 200mm plus croppen nicht reichen, mache ich einige wneige pro Jahr. Dafür kaufe ich keinen Konverter. Und auf die grosse Entfernung muss ich ja schon ohne Konverter einiges abblenden.
 
Ich verstehe nicht, was du dann willst? Warum bleibst du denn dann nicht einfach beim VR I, wenn es dich so überzeugt? Wozu dann Tamron, FL...?

Was ich bis jetzt über Tamron G2 vs. Nikon FL gelesen und gesehen habe, nehmen sich beide nix, vergleichbares Niveau. Mal ist das Eine leicht besser, mal das Andere. Abbildungsmassstab ist bei Nikon besser, das Bokeh dürfte in bestimmten Fällen minimal ruhiger sein, interessiert dich aber bei Landschaft nicht.
Aus meiner Sicht solltest du entweder dein VR I (oder ist es schon weg?) oder das Tamron behalten. Oder kauf dir das FL, wenn das Geld egal ist. Bringt dich zwar nicht wirklich weiter, aber dafür hast du Nikon Aufschrift drauf.
 
mein 70-200/2.8 VR I hat sich nach einem Kontakt mit dem Boden verabschiedet. OK, ist versichert.

Doch jetzt geht es drum, wie weiter? Was besorge ich mir nun?


Aktuell schiele ich ein bisschen auf das FL und auf das Tamron G2.
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Ich verstehe nicht, was du dann willst? Warum bleibst du denn dann nicht einfach beim VR I, wenn es dich so überzeugt? Wozu dann Tamron, FL...?


Hättest du den Startpost gelesen, dann hättest du diese Frage nicht stellen brauchen. Ich kann schon verstehen, dass man da nicht direkt wieder ein VR I kauft, welches man nur gebraucht bekommt, sondern erstmal zu den aktuellen Modellen schaut.
 
Na dann entweder das FL holen, das G2 behalten oder VR I gebraucht kaufen:ugly:
 
Solltest du nicht mit der Tamron-Konsole den AF je Brennweite und Entfernung individuell korrigieren können? Wäre vielleicht eine Überlegung wert
 
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