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70-200/2.8 für Portait und Landschaft, FX

Naja, aber die Vergleiche gehen anders rum. Da wird bei 1.50m oder ähnlich, was eben noch jedes schafft, verglichen. Das Tamron G2, hat deutlich mehr Verkürzung als die anderen, aber geht dafür auch näher. Ist halt die Frage was man will. Will ich noch 200mm im Nahbereich und bin dann bereit, mindestens 2m weg zu gehen vom Motiv, oder ist es für mich OK, wenn ich an der Nahgrenze nur noch 100mm hab, und dafür bis 1m ran kann und letztlich das Motiv gleich gross bekomme? Mal rein mit Beispielzahlen.

Mir ist schon klar, dass beim Tamron das Problem über den Nahpunkt gelöst wird aber ich finde das jetzt nicht so entscheidend ob ich für einen bestimmten ABM etwas näher ran muss oder nicht. Hauptsache der ABM an sich passt.
 
Das Tamron G2 verkürzt zum Canon 70-200/2.8 IS II, welches vergleichbar ist mit dem Nikkor 70-200/2.8 FL wie folgt:

Motivabstand Brennweite
1,83 m 145 mm
3,66 m 168 mm
5,49 m 182 mm
7,32 m 200 mm

Zu einem VR I und dem Nikkor 70-200/4 VR verkürzt es sogar noch stärker.
Ich finde, das sind durchaus sehr praxisrelevante Entfernung für Portraits. Brennweite, plus Blende, plus Motivabstand ergeben schließlich die Bildwirkung und selbst bei 5,5 m Abstand verschenke ich noch ca. 17% Auflösung, wenn ich von 182 mm auf 200 mm beschneide. Bei 1,83 m Abstand und 145 mm sind es gar 45% Auflösung die man verliert und ich erhalte auch schon sichtbar nicht mehr die gleiche Freistellung, Stichwort Crop-Faktor!
Wer also gerne Kopfportraits macht, der wird sehr wohl Unterschiede in der Praxis feststellen können, denn nicht immer geht das mit dem einen Schritt näher ran, was hier ja gerne als Allheilmittel verkauft wird!
 
Motivabstand Brennweite
1,83 m 145 mm
....Zu einem VR I und dem Nikkor 70-200/4 VR verkürzt es sogar noch stärker.
Ich finde, das sind durchaus sehr praxisrelevante Entfernung für Portraits. Brennweite, plus Blende, plus Motivabstand ergeben schließlich die Bildwirkung.... Bei 1,83 m Abstand und 145 mm sind es gar 45% Auflösung die man verliert und ich erhalte auch schon sichtbar nicht mehr die gleiche Freistellung, Stichwort Crop-Faktor!
Wer also gerne Kopfportraits macht, der wird sehr wohl Unterschiede in der Praxis feststellen können,

Ich hatte einen ähnlichen Post hier mal vor 4 Jahren oder so gemacht.. Das ist/war letztendlich auch ein Grund dem VR1 treu zu bleiben. Das tut zuverlässig was ich will.. und das bissl Vingette ist bei Portraits sowieso egal. Insofern würde ich .. wenn mein VR1 mal kaputt gehen sollte.. vermutlich wieder eines kaufen.

Was wenig erwähnt wird ist das die Fremdanbieteroptiken keine Focus Stopp Tasten haben.. Das ist ein Goodie das ich beim VR1 und AFC wirklich zu lieben und schätzen gelernt habe. Sollte eigentlich jedes Tele haben.
Also wäre ich der TO.. ich würde nicht überlegen.. :)
 
Zu einem VR I und dem Nikkor 70-200/4 VR verkürzt es sogar noch stärker.

Hat jemand eine Info wie das alte AF 80-200D im Nahbereich verkürzt? Wie mißt man denn das überhaupt :confused:
 
Zu einem VR I und dem Nikkor 70-200/4 VR verkürzt es sogar noch stärker.
Ich finde, das sind durchaus sehr praxisrelevante Entfernung für Portraits. Brennweite, plus Blende, plus Motivabstand ergeben schließlich die Bildwirkung und selbst bei 5,5 m Abstand verschenke ich noch ca. 17% Auflösung, wenn ich von 182 mm auf 200 mm beschneide. Bei 1,83 m Abstand und 145 mm sind es gar 45% Auflösung die man verliert und ich erhalte auch schon sichtbar nicht mehr die gleiche Freistellung, Stichwort Crop-Faktor!
Wer also gerne Kopfportraits macht, der wird sehr wohl Unterschiede in der Praxis feststellen können, denn nicht immer geht das mit dem einen Schritt näher ran, was hier ja gerne als Allheilmittel verkauft wird!

Die Rechnung kann ich nicht ganz nachvollziehen. Die Schärfentiefe wird bei gegebenem Sensorformat durch Blende und ABM bestimmt. Ob ich dann näher dran bin mit weniger Brennweite oder weiter weg mit mehr Brennweite ist für die Schärfentiefe doch unerheblich.
 
Die Rechnung kann ich nicht ganz nachvollziehen. Die Schärfentiefe wird bei gegebenem Sensorformat durch Blende und ABM bestimmt. Ob ich dann näher dran bin mit weniger Brennweite oder weiter weg mit mehr Brennweite ist für die Schärfentiefe doch unerheblich.

Das liegt daran, dass du wieder irrtümlich von der Annahme ausgehst, dass man immer einfach näher ran kann.
Daher versuche ich es noch einmal. Du bist 183 cm von deinem Motiv entfernt und möchtest den Bildwinkel von 200 mm haben, den dir das FL bietet, doch das Tarmon G2 liefert dir nur einen Bildwinkel den man mit 145 mm erhält. Nun musst du also 45% deiner Auflösung in den Papierkorb schmeißen, um den gleichen ABM zu erhalten. Durch das Beschneiden (Cropen) erhältst du aber nicht die gleiche Freistellung. So nun verständlicher?
 
Das liegt daran, dass du wieder irrtümlich von der Annahme ausgehst, dass man immer einfach näher ran kann.

Ok alles klar.
Ich kenne das Problem, dass man nicht näher ran kann von Schwimmveranstaltungen wo ich am Beckenrand gestanden bin und über die Verkürzung beim Nikon VR II geflucht habe. Bei Porträt habe ich das Problem näher ran zu gehen noch nicht gehabt. Wobei es im konkreten Fall nur um 40cm geht, wenn ich richtig sehe.
 
Bei Porträt habe ich das Problem näher ran zu gehen noch nicht gehabt. Wobei es im konkreten Fall nur um 40cm geht, wenn ich richtig sehe.

Vielleicht will man auch nicht immer seinem Motiv 1 Meter auf die Pelle rücken. Einem bezahlten Modell mag es vielleicht egal sein.

Und anbei noch einmal ein Beispiel, wo der Abstand im Bereich 1,80-2,00 m lag. Klar, man hätte sich auch in die Blumen legen können, doch erstens gäbe das mächtig Ärger von der Frau :D und zweitens wären die schönen Farbkleckse weg! ;)

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von der Realitätsferne im Leben eines Portraitfotografen mal ganz ab. Im Forum ist das natürlich anders.

Wieso? Wie nahe stehst Du denn gern einem Model mit einem 70-200 auf der Kamera gegenüber?

Wenn ich denke die Brennweite zu benötigen dann will ich sie auch nutzen (können). Ganz einfach.
Sicher wer weiter entferntes näher ran holen will und darum die 200mm "braucht" mag das anders sehen.. Aber wer um des Effekts wegen halt schon näher dran steht hat da ein Problem. Und 145 statt 200 ist ein Unterschied.

Und das fand ich beim Tamron VC wie auch beim Nikkor VR2 immer schon schlecht. .
 
von der Realitätsferne im Leben eines Portraitfotografen mal ganz ab. Im Forum ist das natürlich anders.

Dann erleuchte uns doch mal. Ich weiß, dass es dir schwer fällt etwas Produktives im Forum beizutragen, doch versuche es doch einfach mal. Wenn du es dann noch schaffst, deine eigene Ansicht nicht als die einzig Wahre zu vermitteln, dann :top:!
Schließlich will nicht jeder Schrankwände bewegen, damit der Hintergrund aufgeräumt ist! :rolleyes:
 
nö. Ich hab genug geschrieben zu dem Thema, das ist mir langsam zu albern, alles nochmal und nochmal vorzukauen, vor allem, wenn auf Gegenseite keine Bereitschaft für anderes da ist.
Nahezu jedes Bettlaken ist schicker, als der Blick in eine verschwurbelte Schrankwand.

@Markus : ich fuchtel keinem Model mit so einer Tüte an Nahgrenze vor dem Gesicht herum, nicht einmal professionnellen. Wenn es so nah und gross reingehen muss (kann mich aber gerade absolut nicht erinnern, in so eine Verlegenheit gekommen zu sein. Nicht ins Gesicht.), dann tut das 180 seinen Dienst. Richtig auf die Pelle mit 105.
 
Ich finde es umgekehrt auch mühsam, 1.50 Nahgrenze ist zu viel, wenn man etwas vor sich am Boden fotografieren will. 1.20 oder weniger gefällt mir besser. Dass das dann nicht mit 200mm bleiben erhalten einhergeht - wie lang soll der Auszug denn dafür werden - ist mir bewusst.
 
Was man auf jeden Fall sehen kann, sind die Farben. In den Beispielbildern von M.E.C Hammer sieht man die typische für neue Nikkor Modelle warm-grünlich-gelbliche Farbwiedergabe. Das Tamron bildet kühler ab, eher etwas magenta betont. Das ist mir nach dem Kauf des G2 sofort aufgefallen.
Wenn man Sigma ART Objektive nutzt, dann passt Tamron da besser dazu, weil die Farbwiedergabe ähnlich ist. Nikon sticht da farblich richtig heraus.
 
Das Tamron ist da. Bokeh sehr schön, im Portait Bereich wahnsinnig scharf, auch offen.
Landschaft? Nun, ab f/5.6 können wir drüber reden, eigentlich braucht es f/8. Dann ist es wunderbar klar und scharf. Auf grosse Entfernungen war das VR I definitiv besser z.B. bei f/4. Im Nahbereich klar pro Tamron, nur bringt mir das nicht wirklich was.

AF Korrektur habe ich mal eine leichte gemacht, auf -2. Profitiert zwar nicht jede Brennweite im Fernbereich von, wird aber zumindest auch keine schlechter.
 
In der Entfernung, sagen wir mal ab 10-15 Meter schwächelt auch meins. Allerdings betrifft es so ziemlich alle Objektive, die ich kenne.
Borys meint, dass es 135er Zeiss deutlich besser macht.

Im Nahbereich, also normales Portrait, ist das Tamron sehr scharf schon offen.
 
Wie darf man das "schwächeln" hier im Forum interpretieren :lol:

hab auch gerade nen auge auf dem Tamron 70-200/2,8 Makro und würde auch gerne mal in die Ferne blicken :cool:
 
Auflösungsverlust.
Haben sie aber alle, nix besonders auffälliges.
 
200mm f/4 und f/8. 100% Crops, Default geschärft (C1)
Auf 2/3 der Bildhöhe links im Bild, links neben dem Ausschnitt sind noch rund 10% übrig vom Bild, also noch nichtmal ganz der Rand. In der Mitte ist es schon was besser.

Das VR1 konnte sowas schon noch etwas besser. Ich sehe zumindest null Fortschritt bis f/5.6, erst bei f/8 gibt es einen Kick, den das 70-200 VR I nicht erreicht hat. Im Porträt Bereich ja, da ist der Unterschied offen bis f/4 sehr gross. Nur brauch ich da die Schärfe nicht, ich brauch sie bei Landschaft!

Zurückgeben kann ich es nicht hier in der Schweiz, wir haben hier keine solchen Versandhandel Regeln. Ich schau mal noch weiter, aber evtl geht es dann doch wieder für ein VR I. Würde ja sogar Geld rausbekommen bei dem Wechsel!
 

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