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7 Tage bis zur Safari und kein Objektiv

richyo

Themenersteller
Hallo Leute,

ich bin absoluter Neuling im Forum und auch was die Fotografie mit einer DSLR Kamera angeht und wende mich heute mit meinem Problem an Euch.

Ich habe mir vor einigen Wochen eine Canon EOS 400D mit dem Kitobjektiv 18-55 und dem Canon Akkuhandgriff zugelegt. Nun fahre ich am 26.02. nach Kenia und werde dort auch 4-5Tage auf Safari gehen. Nun kann man wohl mit einer maximalen Brennweite von 55mm nicht wirklich was anfangen.

Als Objektiv hatte ich mir das Canon EF 70-300 IS USM vorgestellt, auch mit Hinblick auf die Kostenseite - leider scheint die Linse ja zur Zeit nirgendwo vorrätig zu sein.

Was würdet Ihr mir empfehlen?

Tut es auch ein gebrauchtes 70-200 USM ohne IS? Oder sollte es schon eins mit Bildstabilisator sein? Oder lieber in ein kompaktes Einbein investieren?

Mit meiner alten Sony DSC F717 habe ich meist im Manuellen Modus Fotografiert - somit hoffe ich auch schnell den Umgang mit einer DSLR zu erlernen.

Ich bin für jeden Tipp dankbar.

Gruss

Richard
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vielleicht bekommst Du ja noch ein 100-400 auf die Schnelle ?!

Ansonsten klicke Dich mal bei "Traumflieger" durch ...
 
Zuletzt bearbeitet:
70-300mm non DO (Gut und günstig)
70-300mm DO (auch nicht besser aber teuer)
300mm f/4 IS + 1.4 TC (Relativ Teuer aber lichtstark und 420mm Option)
400mm 5.6 (ca selber Preis wie das 300mm aber nicht so vielseitig und kein IS)
100-400mm (Sehr vielseitig und relativ Teuer)
 
Tut es auch ein gebrauchtes 70-200 USM ohne IS? Oder sollte es schon eins mit Bildstabilisator sein? Oder lieber in ein kompaktes Einbein investieren?

ja natürlich geht es auch ohne IS. Du wirst wahrscheinlich immer Sonne und gutes Wetter haben, wenn du unterwegs bist ;). Stativ würde ich mir aber trotztdem besorgen, gehört zum Outdoorfotografieren einfach dazu.
 
hi,
meinst du das F2.8? prinzipiell brauchst du den IS, wenn zu wenig licht ist. bei einer safari (in der sonne wie ich schaetze) wuerde ich mir da keine sorgen machen. selbst mit 8er blende solltest du genug licht kriegen - min brauchst du 1.6*200 sec verschlusszeit ... 1/500 sollte sich ausgehen, oder?

das 2.8IS ist sicher super flexibel, wuerde mir an deiner stelle das 70-200 F4 ueberlegen fuer diesen zweck. leihlinse waere auch eine option. wieviel budget hast du? zum 70-200F4 waer das 1.4 konverter auch eine option ...

gebrauchtes 2.8 ohne IS ist sicherlich auch nett ... schon mal das sigma 70-200 ueberlegt?

schoene gruesse
jb
 
Hallo Richard,

Du hast recht, die Zeit wird knapp. Ich übe jetzt schon seit 3 Monaten und versuche mir die richtige Safari-Ausrüstung zusammenzubasteln (fahre im März durch Namibia).

Du hast durch den sogenannten "CROP-Faktor" eine automatische Brennweitenverlängerung um den Faktor 1,6 (ich habe auch die 400D).

Damit hättest Du automatisch ein 70-200 auf ca. 110-320 "verlängert". Im Forum hat man mir den Tip gegeben, einen TeleConverter (TC) 1,5 zu nutzen, da die Tiere doch relativ weit weg sind - damit kommt man auf ungefähr 480 und verliert nur eine Blende.

Ich habe mir ein Kenko TC 1,4 für 170,-? zugelegt und habe Mühe, Verwacklungen bei Freihandaufnahmen zu vermeiden (zusammen mit dem 70-200). Dieser TC ist in einigen Tests (auch hier im Forum) empfohlen worden. Langsam komme ich gut damit klar.

Das ganze wird jetzt irgendwo zum Kompromiss, denn Du wirst nahezu nie aussteigen und ein Stativ aufbauen können - andererseits brauchst Du die Brennweite, um die Tiere halbwegs in's Bild zu bekommen. Viele empfehlen einen Bohnensack, den man auf's Auto auflegt.

Ich persönlich würde generell lichtstarke Objektive empfehlen, die natürlich teuer sind. Die Tiere liegen oft im Schatten, will man da noch freistellen braucht man einfach Licht. Alternativ gibt es noch die Möglichkeit ein 70-300 zu verwenden - dies ist aber nicht so lichtstark. Also alles eine Frage des Geldbeutels :mad: :mad: :mad: .

Auch die Frage nach dem IS wird hier sehr viel diskutiert. Es haben schon Leute, die beide Varianten probiert haben, geschrieben, daß sie ohne IS bessere Bilder gemacht hätten. Sehr viele Forumteilnehmer schwören auf den IS.

Ich persönlich hábe den IS bisher nicht vermißt, hatte aber auch nie einen direkten Vergleich.

Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Spaß und tolle Fotos.
 
Hallo Richard

Ich habe meine Erfahrungen und ein paar Bilder von meiner Kenia Reise Ende Jänner hier deponiert: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=168906
Ich hoffe du kannst etwas damit anfangen. Ich empfehle dir ein Zoom mit mindestens 300 mm am langen Ende und IS, Fix Brennweite allein ist nicht flexibel genug. Sowohl das Drei-, wie auch das Einbein sind leider nur selten zu gebrauchen.
Alle Safaribilder sind ausnahmslos mit dem 70-300 DO entstanden (Teilweise Crop).
Wünsche dir eine schöne Reise, wird sicher ein tolles Erlebnis :-).

lg Tommy
 
Hallo und Willkommen im Forum :)

Die Frage ist halt, ob du das Objektiv nur für die Safari kaufen und anschließend wieder verkaufen möchtest, oder später noch länger benutzen willst.
Wenn du öfters die lange Brennweite brauchst, solltest du über den Kauf des 100-400 nachdenken. Es ist zwar relativ teuer, aber durchaus sein Geld wert!
Wenn du aber die 400mm nicht so oft brauchst denke ich würde es (für die Safari) ein 70-200/4 und ein 1,4x Konverter tun. So hast du dann zwar maximal 280mm und Blende 5.6 aber ich denke nicht, dass du dann auf mehr als ISO 200 gehen müsstest um die 1/400 oder 1/500 Sekunde als Belichtungszeit zu schaffen, damit das Bild verweckelungsfrei wird.
Planst du aber zukünftig mit dem 70-200 bei wenig Licht zu arbeiten oder Portraits damit zu machen, wäre das Objektiv mit der 2.8er Blende eine Überlegung wert, auch wenn es fast das doppelte kostet.

Das 70-300 IS ist auch eine Überlegung wert, wenngleich es nicht sonderlich lichtstark ist und auch wenn es die Schwäche beim Hochformat hat (oder ist es mittlerweile bei den neuen Modellen behoben?).

Gruß,
Michael
 
Ich habe ... Mühe, Verwacklungen bei Freihandaufnahmen zu vermeiden (zusammen mit dem 70-200).

....

Ich persönlich hábe den IS bisher nicht vermißt.

Na, diese beiden Aussagen passen IMHO nicht gut zusammen. Ein Einbein würde ich in jedem Fall mitnehmen, bringt ca. 2 Blendenstufen. Wenn man's nicht einsetzen kann, nützt es natürlich nichts ...

Wie wär's denn mit 'ner FB wie 200/2.8L oder gebrauchtes 300/4L? Ok, die Flexibilität des Zooms ist natürlich futsch.

edit: Lese gerade Tommys Erfahrungen, dass die FB zu unflexibel ist. Wird wohl so sein, habe selber keine Erfahrung.
 
edit: Lese gerade Tommys Erfahrungen, dass die FB zu unflexibel ist. Wird wohl so sein, habe selber keine Erfahrung.

Habe ich auch gerade gelesen. ;)
Allerdings sind doch fast alle eingestellten Fotos bei 300mm Brennweite entstanden. Und auf den Fotos ist dann doch noch massig Platz um das jeweilige Tier drumherum. Da sind selbst 400mm nicht wirklich hilfreich.

Aber - nur Thommy kann uns sagen, ob das Zufall ist, und er noch 1000 Bilder mit kürzeren Brennweiten auf der Festplatte hat und ganz wichtig für die Variante mit FB EF 200 2.8L + Telekonverter: die 200er FB ist _nicht_ abgedichtet und dann ständig immer wieder einen z.B. 1,7 Kenko TK dazischen fummeln ist beim Wüstenstaub und ziemlich offenen Blenden "unangenehm".

Gruß

Uwe
 
Hallo Richard,

solltest Du in der Kürze der Zeit noch ein gebrauchtes 70-200 2,8 bekommen können (und natürlich noch etwas Luft - oder besser ? - in der Reisekasse haben), kannst Du davon ausgehen, daß Du es hinterher zum gleichen Preis wieder verkaufen kannst (wenn Du Dich darin nicht so verliebst wie ich :evil: ).

Aber der Kenko 1,4 bleibt dann weiterhin empfehlenswert.

Vergiß das Stativ (Ausnahme: Ministativ, Bohnensack), es gibt hier nicht nur einen User im Forum, der ein Stativ mitgeschleppt hat, ohne es einsetzen zu können - also mangelnde Lichtstärke über Belichtungszeiten zu kompensieren fällt aus :grumble: .

Mir macht nur die kurze Zeit Sorgen. Ich habe im "ich bin doch nicht blöd" ein 70-200 4,0 L für einen akzeptablen Preis gesehen. Licht soll ja in Kenia recht gut sein (aber auch sehr unterschiedlich) und mit einem TC landest Du bei 5,6. Ob Du aber den TC so schnell bekommst weiß ich nicht.

Ich denke, von dem 70-300 wirst Du enttäuscht sein - es läßt sich hinterher auch nicht mehr so gut verkaufen (ähnlich 100-400).

Viel Erfolg!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Na, diese beiden Aussagen passen IMHO nicht gut zusammen.

Zu : Habe Mühe bei Freihandaufnahmen Verwacklungen zu vermeiden
....
habe IS bisher nicht vermißt
...

dazwischen stand "Langsam komme ich gut damit klar"

- wollte damit nur sagen, daß ich etwas Übung mit der langen Brennweite brauchte.

Wenn ich richtig orientiert bin hilft das IS nur, wenn ich wacklig bin, nicht, wenn sich das Objekt bewegt.
 
Hi!

Bin zwar nicht in Afrika unterwegs auf Safari, im Moment aber in Australien. Mein definitiver Tip (wenn Du es denn so kurzfristig bekommst) 100-400 L IS. Es ist meiner Meinung nach extrem flexibel durch das Zoom. Der IS erlaubt Freihandaufnahmen bis in relativ schlechte Lichtverhältnisse, so dass Du bei ISO 800 noch bis in die Dämmerung hinein gute Aufnahmen kriegst (1/100s und drunter bei 400 mm), wenn die Tiere still stehen, was sie häufig tun, wenn sie die Menschen bemerken. Die Abbildungsleistung ist super, wenn Du es besser haben willst, wirst Du richtig in die Tasche langen müssen. Die 70-200ter Zooms sind sicherlich besser, aber haben halt nur 200mm. Und ich rate vom Telekonverter ab. Nicht nur dass die Abbildungsqualität leidet, es ist anstrengender damit zu arbeiten, als mit einem 100-400erter. TC runter, rauf, doch wieder runter usw.

Also IMHO ist das 100-400 die beste (bezahlbare also unter 2000 Euro) Linse für Safari/Wildlife Einsätze. Die Nachteile am 400 5.6L wurden genannt: Kein IS und relativ unflexibel (obwohle es eine sehr gute Abbildungsquali haben soll und leichter als das 100-400 ist).
Was das 70-300 IS angeht, da stimme ich den Vorrednern zu, da wirst Du enttäuscht sein hinterher.

Ansonsten: Bohnensack/Fensterklemme/Ministativ wurde schon gesagt. Du wirst viel aus dem Fahrzeugfenster fotografieren, da ist ein Bohnensack ideal, ausserdem kannst Du ihn leer mitnehmen (geringes Gewicht auf dem Flug) und vor Ort mit irgendwas füllen z.B. eben Bohnen, Reis etc.

Frag doch mal bei unserem Forumshändler Martin (www.achatzi.de) Der ist ja immer sehr schnell, was Liefern angeht.
Hoffe, das hilft, viel Spass in Afrika

Beste Grüße
Rick
 
Auf dem hiesigen Marktplatz schwirren einige EF 100-300 für wenig Geld rum,dann ist da ein EF 300/4 für 625?, und auch noch ein Sigma 100-300/4(klasse Linse) für um die 600?ronen.
Frag doch einfach mal nach.
LG,Karsten
 
Vielen Dank für die vielen Tipps :top:

Allerdings ist alles auch eine Frage des nötigen Budgets :mad: Ich möchte mich hier Preislich noch nicht genau festlegen, aber wesentlich mehr als 500-600 EUR
wollte ich nicht ausgeben.

Obwohl einige ja vom 70-300 IS abgeraten haben - preislich kommt es mir irgendwie entgegen - insofern es lieferbar ist.

Andererseits erhalte ich für "fast" den gleichen Preis das 70-200 4 L ohne IS.

Was ist denn nun besser? Einmal 100mm mehr Brennweite und IS und einmal weniger und kein IS? Kann man die Bildqualität vergleichen? Ehrlich gesagt möchte ich ja auch nicht die ganze Zeit so eine Riesentüte mit mir herumschleppen - oder sind die beiden gleichgross?

Für mich ist das ja auch alles noch Neuland, da lohnt es sich sicherlich nicht sooo viel Geld für etwas auszugeben, was man dann wahrscheinlich gar nicht nutzen kann, oder?

Wie ist es im Hinblick auf Sand und Staub - davon soll es ja in der Gegend eine Menge geben?!? :eek:

Gruss

Richard
 
Ich denke, das kommt ein bisschen auf Deinen Standpunkt an. Wenn das für Dich die einzige Chance ist in den nächsten Jahren nach Afrika zu kommen, dann würd ich schon empfehlen, die bestmögliche Bildquali rauszuholen. 600 Euro sind da im Hinblick auf die angesprochenen Objektive (vor allem das 100-400) natürlich relativ eng. Die beste Bildqualität kriegst Du IMHO da immer noch mit dem 70-200 4L und wenn es dann zu kurz ist, tut es tatsächlich der Telekonverter. Schleppen ist damit ein geringeres Problem, ist "kompakt" und relativ leicht mit irgendwas bei 750g, wenn ich nicht irre. (klar da gibts leichtere ;-))
Ansonsten ist das von Knifemaker angesprochene 300/4L Abbildungstechnisch auch super, allerdings für 600Euronen halt nur gebraucht. und es ist eine Festbrennweite.

Staub: Unbedingt Blasebalk mitnehmen (apotheke oder Fotoladen für ein paar Euro) und jeden Abend im Base-camp sensor ausblasen, sonst ärgerst du dich tierisch, wenn's zu hause überall auf den Bildern schwarze Punkte hat, die Du wegstempeln musst. Ansonsten Zoom ist Zoom, irgendwann kommt immer Staub rein, aber meiner Meinung nach solltest Du vor allem aufpassen, dass Du möglichst wenig Dreck ins gehäuse bekommst. Versuch so wenig wie möglich Objektiv zu wechseln und wenn, dann im idealfall im Fahrzeug. Aber verhindern kannst Du es nicht. Wer draussen unter solchen Bedingungen fotografiert, kriegt früher oder später Staub ins Objektiv.
Hoffe das hilft

Beste Grüße
Rick
 
Hallo,
entweder das 100-400 kaufen - kannst du hinterher ohne großen Verlust wieder verkaufen oder das 70-300 bzw 100-300. Licht solltest du oft genügend haben, daher ist Lichtstärke nicht soo entscheidend.
gruß Robert
 
...
Allerdings ist alles auch eine Frage des nötigen Budgets :mad: Ich möchte mich hier Preislich noch nicht genau festlegen, aber wesentlich mehr als 500-600 EUR wollte ich nicht ausgeben.
Gruss
Richard

Bei max. 600 ?
a) EF 100-400 leihen
b) gebrauchtes 75-300 IS für ca. 250 ? (muss allerdings bei 300mm auf 8.0 abgeblendet werden, bei 5.6 ist es weich)
c) neues/gebrauchtes EF 70-300 IS, ist in einigen Geschäften am Lager (telefoniere in Deiner Gegend doch mal die Läden an)
d) neues/gebrauchtes EF 70-200 4L, verfügbar, innenfokusierend (Staub!), allerdings etwas kurz

optimales Equipment ist bei Deinem Budget leider nicht drin, sorry.
 
Aus der Erfahrung mehrerer Afrikareisen kann ich behaupten, dass Du jede Menge Brennweite brauchst die Du bekommen kannst. Licht ist nahezu immer vorhanden, außer in der kurzen Dämmerung (Tiere an der Tränke)!
Für Landschaft reicht das Kit, aber sonst sollte schon mind. 100 - 400 L IS vorhanden sein ( es sein denn Du bekommst nur nahezu handzahme Tiere vorgeführt ). Bohnensack nicht vergessen zur Auflage im Landrover und ein Stativ für weite Schnappschüsse! Viel Spaß da unten!

PS: Gegen den allgegenwärtigen Staub hilft ein dünnes Tuch (baumwolle), das man immer wieder leicht anfeuchtet und über die Cam - Tasche legt!
 
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