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Mittelformat 6x6 Einstieg

Moin!

also den günstigsten Einstieg bekommst du wohl mit den alten bzw. einfachen Balgenkameras ohne Entfernungsmesser. Das wären z.B. die Adox Golf, eine alte Bessa, die Agfa Isolette, etc pp. Die sind oftmals für etwas mehr als ein Mittagessen zu bekommen.
Diese Kamera sind allerdings mit recht vielen Einschränkungen verbunden. Und die Bildqualität ist natürlich auch nicht auf Hasselbladniveau. Trotzdem kann man damit gut Bilder machen!
Die besseren Balgenkameras wie die Zeiss Superikonta sind oftmals erheblich teurer.

TLRs wurde ja schon einige genannt. Leider ist die Yashica Mat 124 G kein Geheimtipp mehr. Daher ist diese recht gesucht und entsprechend teuer. Daher möchte ich noch eine späte Meopta Flexaret (VI oder VII) in den Ring werden. Diese Kameras liegen preislich oftmals deutlich unter dem Niveau der Mat 124.
Darüber hinaus gibt es dann noch die ganz alten Vorkriegsrolleis. Diese liegen preislich oft bei etwa 100€. Zumindest be eBay.
 
habe seit kurzem die Bronica SQ A quasi als Hasselblad ersatz. Wirklich sehr gute Kamera mit 1a bauqualität und bezahlbaren Objektiven.
Habe ein set für 300 euro incl des praktischen Ae Prismensucher , bei ebay gibt es immer wieder sinnvolle sets. habe noch ergänzt und habe jetzt für 1000 Euro praktisch "alles" incl neuwertigen ersatzbody. Neupreis 1985 16000 Mark...
kann sie sehr empfehlen, durchdachtes und zuverlässiges system... Macht Spass! Der Schnellschaltgriff ist übrigens sehr praktisch...
 
Es zählt doch letztendlich immer was für Bilder dabei rauskommen. Zumindest für Leute die ihr Geraffel zum Fotografieren und nicht zum Streicheln/Anbeten usw. benutzen. 6x6 mit einem 80/2.8 sieht aus einer Kiev auch nicht anders aus als aus einer Habla oder Bronica. Und bis auf die "Belederung" ist die Kiev 60 auch nicht so schlecht verarbeitet. Ich habe nach mehr als zwei Jahren Kiev und etlichen Filmen keinen Grund nach etwas anderem zu schauen. Die funktioniert von -30° bis +30° einwandfrei. Das kann ich von einigen meiner japanischen Kleinbild-SLRs (leider!) nicht behaupten.

Ja, bloß haben die Dinger leider häufiger Defekte als andere Kameras,
darum würde ich davon die Finger lassen.
Wenns funktioniert, dann gut, aber wenn nicht...
 
Günstig, zuverlässig, hervorragende Optiken (m.M. nach völlig unterbewertet):
Mamiya 645 (in allen Versionen, von der 645 1000s bis zur Pro TL)

Ansonsten kann ich eine Rolleicord Vb auch empfehlen:
Leicht, leise, zuverlässig, sehr gute Bildqualität.
Preise sind einigermaßen stabil, man bekommt sein Geld
wieder raus, wenn man doch was anderes will.
 
Es zählt doch letztendlich immer was für Bilder dabei rauskommen. Zumindest für Leute die ihr Geraffel zum Fotografieren und nicht zum Streicheln/Anbeten usw. benutzen. 6x6 mit einem 80/2.8 sieht aus einer Kiev auch nicht anders aus als aus einer Habla oder Bronica. Und bis auf die "Belederung" ist die Kiev 60 auch nicht so schlecht verarbeitet. Ich habe nach mehr als zwei Jahren Kiev und etlichen Filmen keinen Grund nach etwas anderem zu schauen. Die funktioniert von -30° bis +30° einwandfrei. Das kann ich von einigen meiner japanischen Kleinbild-SLRs (leider!) nicht behaupten.
Abgesehen von der "Inspiration" durch eine Kameras gibt es ja noch die Zuverlässigkeit und die Ausstattungsmerkmale.

Man liest immer wieder mal, daß jemand tatsächlich eine funktionierende Kiev hat ... dennoch hat die keinen Rückschwingspiegel und den (mehr oder minder verläßlichen) Beli nur mit dem speziellen Prisma, einen steinzeitlichen Vierklappenlichtschacht usw. usw. usw.. Nimmt man dagegen beispielsweise eine Rolleiflex SL 66 E, hat man Rückschwingspiegel, den Beli im Gehäuse, einen viel schöner flutschenden Lichtschacht und noch ein paar Annehmlichkeiten mehr. Mit einer SLX/6006/6008 dann sogar einen Motor und (abschaltbare) Belichtungsautomatik(en).

Der "Lichtschacht" der Pentacon Six verdient den Namen auch nicht wirklich, wer im Vergleich dazu mal den der Exakta 66 genossen hat, weiß, was ich meine.

Und so geht es weiter und weiter. Klar, kann man auch Fahrrad fahren oder Trabbi oder Shiguli, aber es gibt Transportmittel mit mehr Komfort, da kommt man entspannter zum Ziel (dem fertigen Bild).
 
Noch eine Empfehlung für die Bronica SQ Kameras.
Habe selbst eine SQ-Ai und die ist hervorragend.

Kameras und Zubehör sind sehr günstig zu bekommen, die PS Objektive sehr sehr gut, die Bedienung ist super simpel, kannst nix falsch machen.

und alle Objektive haben einen Zentralverschluss -> Blitzsynchronzeiten bis 1/500 :)
 
Man liest immer wieder mal, daß jemand tatsächlich eine funktionierende Kiev hat ... dennoch hat die keinen Rückschwingspiegel und den (mehr oder minder verläßlichen) Beli nur mit dem speziellen Prisma, einen steinzeitlichen Vierklappenlichtschacht usw. usw. usw.. Nimmt man dagegen beispielsweise eine Rolleiflex SL 66 E, hat man Rückschwingspiegel, den Beli im Gehäuse, einen viel schöner flutschenden Lichtschacht und noch ein paar Annehmlichkeiten mehr. Mit einer SLX/6006/6008 dann sogar einen Motor und (abschaltbare) Belichtungsautomatik(en).

Tauscht man hier Kiev durch Hasselblad würde manch einer ein Sakrileg nennen. :rolleyes:

Ich denke wenn es nicht ums Geld sondern ums Hobby geht (und Hasselblad war - auch ohne die hier bemängelten Merkmale der Inbegriff von Professionalität und Qualität) ist am besten das, was am meisten Spaß macht. Und da darf es auch eine "steinalte" Hasselblad sein. Meine 501C macht auch ohne Rückschwingspiegel, Belichtungsmesser und flutschenden Lichtschacht tolle Fotos.
 
Tauscht man hier Kiev durch Hasselblad würde manch einer ein Sakrileg nennen. :rolleyes:

Ich denke wenn es nicht ums Geld sondern ums Hobby geht (und Hasselblad war - auch ohne die hier bemängelten Merkmale der Inbegriff von Professionalität und Qualität) ist am besten das, was am meisten Spaß macht. Und da darf es auch eine "steinalte" Hasselblad sein. Meine 501C macht auch ohne Rückschwingspiegel, Belichtungsmesser und flutschenden Lichtschacht tolle Fotos.
Selbst die Schweden haben irgendwann (als das Patent abgelaufen war) die Mechanik des Lichtschachts übernommen, und was man so hört, hatten späte Hassis sogar einen Rückschwingspiegel und eingebauten Beli.

http://www.ebay.de/itm/Hasselblad-Lichtschacht-black-3042323-/350722471917
 
Ich denke nur die Schlitzverschluss Hassis hatten RÜckschwingspiegel. hängt bei den Zentralverschlusskameras wohl mit dem Hilfsverscluss zusammen, der ja auch noch zumachen muss damit vorne der Zentralverachluss fürs SUcherbild wieder aufmachen darf...

Aber ob ein Rückschwingspiegel entscheidend ist? Die Film Mf Kameras werden ja nicht primär als Actioncams eingesetzt, und wenn dann macht eh nur motor sinn.
Die Bronica SQ serie hat auch keinen Rückschwingspiegel, aber gerade mit dem ACtiongrip, den man oft im paket mit ergattern kann geht der Aufzug mit 2x Daumen bewegen schnell.

wichtiger ist wohl, sich eine Kamer mit passender Grösse und gewicht zu suchen, wenn man ausbauen will zb auch die Verfügbarkeit des Zubehörs (bei Hassi super aber nicht billig, bei Bronica recht gut und oft günstig (für spezielle Sachen ist in GB oder USA online allles zu bekommen, da hatten die sehr hohe Marktanteile..) Die Kowa MF sind auch gut, aber da ist Zubehör zumindest in D selten.
Grundlegend muss man testen, ob man lieber mit SLR oder TLR arbeitet, ich habe die YashicaMat (schon ewig), liegt mir aber irgendwie nicht, drum nehme ich lieber die SQ mit entsprechendem Mehrgewicht, auch wenn ich nur mit dem 80 er arbeite...

Da Anschaffungsrisiko einer funktionierendn Kamera ist heutzutage ja gering, denn wenn sie funktioniert, ist sie jederzeit (bei Auktionskauf) auch wieder fürs gleiche Geld zu verkaufen.
 
...
Aber ob ein Rückschwingspiegel entscheidend ist? Die Film Mf Kameras werden ja nicht primär als Actioncams eingesetzt, und wenn dann macht eh nur motor sinn.
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Vielleicht ist das Eine die Folge des Anderen.

Jedenfalls war neulich ein Freund zu Besuch (fotografiert sonst mit zweiäugigen Rolleflexen, früher Praktica und Nikon SLR), dem jemand ein Kiev 60 Set "supergünstig" angeboten hatte, der durfte mal mit meiner funktionierenden Kiev 60 spielen (er hätte auch eine der beiden kaputten Exemplare haben können, wenn er die andere kaputte dafür repariert).

Nach dem auslösen ein Riesenfragezeichen im Gesicht "Hab' ich was kaputgemacht? Der Sucher ist ganz dunkel!", "Nöh, das gehört so, die hat keinen Rückschwingspiegel.". Da war der Fall erledigt.

Sicher alles individuell verschieden, man wird nicht drumherum kommen, ein-zwei Kameras einmal anzuprobieren. Ist nur schade, wenn die ersten dann "Mittelformat zum abgewöhnen" sind.
 
In Anbetracht der Preise würde ich mir keine Kiev antun, wenns dafür
die schönsten Mamiyas, Bronicas und andere gute Kameras gibt.
Der einzige Grund für Kiev und Co. waren deren günstige Anschaffungspreise
damals, als man für Top- Ware aus Japan oder Deutschland eben einen
VW- Golf bekam, das ist aber mittlerweile hinfällig.
Man kann auch mit etwas Geduld eine Rolleiflex 6002 unter 300 Euro bekommen.
Ich muss mir nicht beweisen, daß man auch mit einr Kiev fotografieren kann.
 
Also ich bin letztes Jahr mit einer Yashica Mat 124G angefangen, konnte ich für 30 Euro ergattern, war echt gut zum testen.

Soweit ist die auch in Ordnung, was mich halt am meisten stört ist die Mattscheibe, also scharf stellen ist wohl doch ein bissel schätzen.
Auch das ausrichten ist nicht ganz so einfach Freihand und wenn die Sonne doof steht sieht man sowieso nichts, liegt halt am Lichtschacht.

Sonst ist die Bedienung und Filmeinlegen ganz einfach.

Hatte auch schon mal an eine weiter Entwicklung gedacht, aber glaube der nächste Schritt wäre echt extreme teuer und ob das lohnt?
 
Also ich bin letztes Jahr mit einer Yashica Mat 124G angefangen, konnte ich für 30 Euro ergattern, war echt gut zum testen.

Soweit ist die auch in Ordnung, was mich halt am meisten stört ist die Mattscheibe, also scharf stellen ist wohl doch ein bissel schätzen.
Auch das ausrichten ist nicht ganz so einfach Freihand und wenn die Sonne doof steht sieht man sowieso nichts, liegt halt am Lichtschacht.

Sonst ist die Bedienung und Filmeinlegen ganz einfach.

Hatte auch schon mal an eine weiter Entwicklung gedacht, aber glaube der nächste Schritt wäre echt extreme teuer und ob das lohnt?

habe die yAshicamat noch aus den echten Analogzeiten damals, und habe jetzt beim wiedereinstieg in Film den noch in der Kamera befindlichen Film vollgemacht, als ich die Zenzi schon hatte.
Schon mit lichtschacht ist ein grosser unterschied bzgl der mattscheibe beim scharfstellen, Zenzi ist da deutlcih besser, wohl moderne Mattscheibe. Such mit Prismensucher und auch mit dem Festen Messlichtschacht (im unterschied zum ae nicht gekoppelt) lässt sich die Zenzi bestens und sicher fokussieren.

bezüglich Rückschwingspiegel:
ist zum Teil auch Gewohnheit. Erstens macht man mit solchen Kameras auch viel Stativ, da ist es egal, im gegenteil arbeitet man da oft mit SVA zusätzlich.
Wie gesagt, auch bei Freihand stört es mich nicht, man zieht eh sofort nach dem Auslösen wieder auf. Ist halt anders, besonders wenn man digitale "motor" kameras mit 7fps gewohnt ist.
Für solche action Serien nehme ich dann aber auch sinnvollerweise die DSLR, da ist eine MF mit teurem 12 bilder film, denn man auch noch selber entwicklen muss, eh wiedersinnig...

MF auf Film führt zumindest bei mir zu sorgfältig komponierten Bilder ohne Zeitdruck, und wenn ich zwei minuten das 50 ct teure bild komponiere, ist es mir egal, wenn ich danach 2 sekunden Dunkelpause bis zum Aufziehen habe.
Wer das nicht will hat ja genug schlitzverschlusskameras zur Verfügung.
Für so schnelles Arbeiten ist dann eh eine Pentax/Mamiya/Contax 645 mit Prismensucher und allen automatiken am sinnvollsten...
 
Hatte auch schon mal an eine weiter Entwicklung gedacht, aber glaube der nächste Schritt wäre echt extrem teuer und ob das lohnt?

Lohnen? Wenns als Amateur mehr spass macht und man das gefühl hat, "seine" Kamera gefunden zu haben, "lohnt" es sich, sonst nicht. Ist halt Hobby und soll Freude machen.

Ein SLR MF Seit zum Fotografieren mit der normalbrennweite ist heute um die 300 Euro zu haben, oft sogar schon mit prismensucher und mehreren Magazinen... Man halt halt bei der SQ mindestens 1500g Kamera dabei...
und man fällt auf!
 
Ich finde die Hardwarepreise sind relativ irrelevant gegenüber den Betriebskosten oder? Also ich hätte ja kein Problem damit 500-1000 € für eine Mittelformat mit allem was man braucht zum Fotos machen, hinzublättern. Aber die gleiche Summe hat man dann ja innerhalb von wenigen Monaten (wenn man sich zurück hält) an Materialkosten verballert.
 
500 - 1000 € an Filmen/Entwicklung in ein paar Monaten? Da muss man aber fleißig fotografieren um das zu schaffen.

Ich finde, dass sich die laufenden Kosten in Grenzen halten, ein Film 3 bis 5 € etwa und das Entwicklen von sw kann man knicken, die Chemie ist wirklich billig. Gut, C-41 kostet etwas mehr aber auch nicht wirklich schlimm.

zurück zum Thema: warum nicht nach einem schönen Falter Ausschau halten? Günstig zu bekommen, teilweise hervorragende Optiken, ein sehr ursprüngliches Fotografieren....
 
Mit 1000 Euro hab ich für gut 2-3 Jahre Filme, Chemie, Papier und anderes Verbrauchsmaterial bezahlt. Und das für KB, MF, 4x5" und 8x10". :D

Ok, Farbe würde dazukommen, aber das mach ich zu selten.
 
Ja halt eine MF SLR wäre auch nicht verkehrt, ein Prismensucher natürlich vom Vorteil.

sollte schon 6x6 oder 6x9 sein, wobei mri in mom sogar das Quadratische Format besser passt.

Für mich ist der Anschaffungspreis erstmal ausschlaggebend, denn bin noch Student und wenn dann erstmal so eine riesen Summe auf einmal weg ist, ist das doof.

Ein bissel bequemer und genauer arbeiten wäre schon nicht verkehrt und am besten mit einer guter Optik, Ausstattung brauch ich eigentlich keine besondere.

Die Betriebskosten verteilen sich ja auch dann, wenn man es dann brauch und vor allem, so viele Bilder mache ich ja nicht.

Wenn ich viele Bilder mache, dann benutze ich meinen DSLR Kram, bei MF Film ist es ja doch meist schon bissel spezieller.
Finde es sehr entspannt, dass man sich bei jeder Aufnahme noch richtig Zeit nimmt und nicht drauf losfeuert und so eine Bilderflut hat.
 
Zumindest 6x9 und SLR kannst du vergessen. Hab ich hier im Forum auch schonmal
gesucht, gibts aber nicht. Eine einzige recht seltene Kamera habe ich mal gefunden,
aber die war eher was zum sammeln, auch preislich.

Dann bleibt eigentlich nur noch Linhof oder Fuji aka "Texas-Leica". Letztere war echt
cool, aber ein ganz schöner Brocken und nur 8 Bilder pro Film dann doch zu wenig.
(Die Scans von so einem Negativ aber beeindruckend - verdammt jetzt juckts mich wieder:lol:)

Aber die gleiche Summe hat man dann ja innerhalb von wenigen Monaten (wenn man sich zurück hält) an Materialkosten verballert.

Also für 1000€ bekomme ich 150 Rollen Film plus Chemie für C41, E6 und S/W.
Da brauchst du schon ein Studio um das in ein paar Monaten zu verballern.

Gruß,
Mathias
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

was den Filmverbrauch anbelangt, ich konnte da bei mir die Feststellung machen, dass ich mit MF und Lichtschachtsucher sehr viel weniger auf den Auslöser drücke! Ich bin da sehr viel überlegter bei der Sache und klappe oft den Lichtschacht auch mal wieder zu, weils auf der grossen Mattscheibe halt dch nicht so toll aussieht. Es regt auch sehr dazu an sich mehr mit dem Motiv auseinanderzusetzten.
Ich bemerke da auch schon einen Unterschied, wenn ich den Prismensucher aufsetze!

Zum Leidwesen meiner Liebsten dauert das Fotografieren mit MF so immer etwas länger, was von allen Beteiligten etwas mehr Geduld abverlangt :D

Ach ja, ich hab den Einstieg in MF vor über 15 Jahren mit ner uralt Rolleiflex 3,5E gemacht, die begleitet mich auch heute noch.
Auch könnte ich das gute Stück heute noch zum gleichen Preis wieder verkaufen! :rolleyes:
 
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