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Mittelformat 6x6 Einstieg

Was kostet denn ein SW-120er + guter(!) Entwicklung, so dass man das Material dann selber einscannen kann? Also ich kam da auch ca. 15-20 Euro pro Rolle (mit Versand). Also sagen wir mal grob: 15 € für 10 Bilder. Wenn ich in Fahrt bin (auch bei Landschaft und Stativ), mache ich locker 50 Bilder am Tag (und da muss ich mich schon sehr einbremsen). Das sind dann...5x15 € = 75 € für einen Tag! Und da ist noch kein einziges Bild an der Wand, aber das ist bei digital ja auch so. Wenn ich also jeden Monat einmal am Wochenende losziehe und 75 € Kosten habe, dann habe ich in 1 Jahr 900...wo ist mein Fehler? Jetzt kommt ihr ;)
 
Den Ansatz find ich jetzt merkwürdig.

Rolle Film: ~5€
Chemie: 0,5€ pro Film(geschätzt?)

Die Entwicklung ist spätestens nach 10 Durchgängen auch so ordentlich erledigt wie im Labor (also gleichmäßig, staub und Kratzfrei)
und kann wirklich überall erledigt werden (Wechselsack von der Größe eines Pullovers und platz für 3 Messbecher ;) )

Und wozu 20€ für Film und Entwickeln ausgeben, um das Ganze dann zu Haus auf
einem Flachbetter zu scannen.

Lieber andersrum und das Geld in einen guten Scanservice investieren (wenn nicht schon ein Gerät in Form eines Trommelscanners zu Haus steht:evil:)

Aber egal, 20€ für eine Rolle S/W muss man wirklich nicht ausgeben;)

Gruß,
Mathias

P.S.: Machst du die 50 Bilder digital oder wirklich auch auf Film?
Digital kam ich mit ähnlich "viel" nach Haus, im MF muss ich aber zu sehen überhaupt eine Rolle voll zu machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe meine 7D gegen eine Hasselblad 501CM getauscht.
Ich hatte für die 7D 1400€ ausgegeben und nach nicht mal einem Jahr knappe 800€ beim Verkauf dafür bekommen.
Für den Wertverlust kann man eine ganze Menge Filme verbraten.

Die Rechnung kann ich ebenfalls nicht ganz nachvollziehen.
Ein S/W Foto kostet ca 1€ aber wer nutzt seine analoge MF Kamera nahezu genau so wie
eine digitale Kamera. Ich kann die Beschreibung von w124 voll bestätigen.
Der Schacht wird zu gemacht, wenn etwas nicht passt und man fotografiert wesentlich
überlegter und bewusster.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich in Fahrt bin (auch bei Landschaft und Stativ), mache ich locker 50 Bilder am Tag (und da muss ich mich schon sehr einbremsen).

Bitte nicht mit digital vergleichen. Du nimmst dir viel mehr Zeit dich mit dem Motiv zu beschäftigen. So machst Du automatisch viel weniger, dafür hochwertigere, Bilder.

Ich hab die Rechnung auch durch. Hab eine 6x6 und 20 Filme gekauft. Entwickeln und scannen kostet 15€. Nur entwickeln 5€. Dann hab ich einen gebrauchten V600 angeschafft, der weniger gekostet hat als 20 Filme scannen lassen. Nun bin ich bei 5€ Entwicklung, und damit kann ich prima leben.

Um beim Thema zu bleiben, ich hab eine Rolleiflex 6002. Die sollte im Budget liegen. Ich finde die Belichtungsmessung daran prima. Die Motivverfeinerung und Schrfstellung nimmt genug Zeit in Anspruch. Das passende 80er Planar ist ein klasse Objektiv.

Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte nicht mit digital vergleichen. Du nimmst dir viel mehr Zeit dich mit dem Motiv zu beschäftigen. So machst Du automatisch viel weniger, dafür hochwertigere, Bilder...

Das ist eigentlich der Punkt, der mich am meistens interessiert, nebem dem Interesse eine "alte" Technik zu verwenden, die ich noch nie verwendet habe (nur Kleinbild).
 
Das ist eigentlich der Punkt, der mich am meistens interessiert, nebem dem Interesse eine "alte" Technik zu verwenden, die ich noch nie verwendet habe (nur Kleinbild).

Wenn Dir das Bild nicht mal die Kosten wert sind um es zu machen, dann mach es nicht! Kostenproblem gelöst.

Davon ab, kann ich Dir als Bremer anbieten mal einen Blick auf eine Rollei 6008i zu werfen und mit der mal ein paar Bilder zu machen und danach reden wir weiter )
 
Was kostet denn ein SW-120er + guter(!) Entwicklung, so dass man das Material dann selber einscannen kann? Also ich kam da auch ca. 15-20 Euro pro Rolle (mit Versand). Also sagen wir mal grob: 15 € für 10 Bilder. Wenn ich in Fahrt bin (auch bei Landschaft und Stativ), mache ich locker 50 Bilder am Tag (und da muss ich mich schon sehr einbremsen). Das sind dann...5x15 € = 75 € für einen Tag! Und da ist noch kein einziges Bild an der Wand, aber das ist bei digital ja auch so. Wenn ich also jeden Monat einmal am Wochenende losziehe und 75 € Kosten habe, dann habe ich in 1 Jahr 900...wo ist mein Fehler? Jetzt kommt ihr ;)

Das liefert einen guten Anlass für die analog/digital - Diskussion :D

Zunächst - man fotografiert anders, um nicht zu sagen: Überlegter, wie schon einige hier erwähnt haben. Ich selbst kann da nicht wirklich mitreden, habe selbst nur auf Film geknipst. Nur, ich sehe es immer wieder, wenn ich gerade mal 2 Rollfilme vollbekomme, haben andere 400 Digitalaufnahmen (und mehr!) in der Knipse. Soll bitte nicht heissen das eine sei besser als das andere, man kann einfach von der einen Arbeitsweise nicht so ohne Weiteres auf die Arbeitsweise beim anderen schliessen.

Die Entwicklungskosten kann man sehr weit selbst kontrollieren. Wer also wirklich einen merkbaren Filmverbrauch hat, wird recht bald selbst entwickeln. Dann sind die Kosten bei SW um und unterhalb 0,50 € / Film, bei C41 etwas über 1,-- € / Film. Dia wird in einwandfreier Qualität von Grosslabors für +/- 3,-- € / Film entwickelt. Die Scans wird man dann irgendwann auch weitgehend selbst machen, Flachbretter für eine brauchbare Qualität kosten nicht die Welt. Wenn man extreme Qualität braucht, kann man immer noch selektierte Bilder mit einem Trommelscanner oder Flextight scannen lassen. Obendrein hat man bei Eigenentwicklung die Ergebnisse viel schneller zur Verfügung.

Für den preisgünstigen Einstieg würde ich auch zu einem Falter raten - man sollte IMO erst mal wissen, ob einem selbst dieses Format überhaupt liegt. Dann aber nicht unbedingt Adox oder Isolette - beide scheinen zu oft Lichteinfälle im Balgen zu haben. Ich selbst habe einen Falter von Zeiss, Baujahr ~1935, Lichteinfall ist ein Fremdwort. Es muss aber nicht gleich eine Super-Ikonta sein, andere interessante Namen sind Hapo 66E, Baldax, Baldix, Franka Solida um nur einige zu nennen. Die sind obendrein nicht so schwer, Kameras wie Hasselblad, Kiev, Rolleiflex 6000er machen schnell einen steifen Hals, wenn man die Brocken längere Zeit durch die Gegend schleppt :D

Nur - 6x6 ist irgendwie ziemlich suchterregend...
 
Die sind obendrein nicht so schwer, Kameras wie Hasselblad, Kiev, Rolleiflex 6000er machen schnell einen steifen Hals, wenn man die Brocken längere Zeit durch die Gegend schleppt :D

Nur - 6x6 ist irgendwie ziemlich suchterregend...

Ich hab´s nicht genau überprüft, aber meine Hasselblad kommt mir weder vom Gewicht, noch vom Volumen, umständlicher vor, als die 7D, mit der ich sonst immer rumgelaufen bin.
 
In Anbetracht der Preise würde ich mir keine Kiev antun, wenns dafür
die schönsten Mamiyas, Bronicas und andere gute Kameras gibt.

Naja... Für 100-150 bekommt man eine gute Kiev (inkl. Prisma) mit dem 80er. Für ebenfalls 100-150 ein 50/4 bzw. 180/2.8. Dann hat man für 300-450 ein komplettes MF-System mit ordentlichen Linsen. Wenn du so ein Set von Habla, Bronica oder Mamiya zu diesem Kurs verkaufen möchtest sag bitte Bescheid :) Und wer sich an Kiev stört nimmt eben eine Pentacon.

Das 30er Fisheye ist für P6 auch am günstigsten. Dafür muss man bei Habla/Bronica schon ordentlich Schotter hinlegen.

Den Spiegel kann man übrigens händisch runterklappen und mit dem Auslöser wieder hochklappen. Ohne Film zu belichten / etwas kaputt zu machen. Irgendwann sieht man aber auch ohne Sucher ob sich ein Motiv lohnt.

Ist mir aber eigentlich auch egal wer sich was kauft bzw. irgendwo hinstellt :D
 
S/W Entwicklung würde ich immer selber machen. Wenn man nur den Film braucht, keine Abzüge macht und sowieso scannt sind die Anschaffungskosten und der Aufwand dermaßen gering! Zudem hat man dann gleich das Ergebnis und muss nicht Tage warten, bis der Film aus dem Labor zurück ist. Alles was man braucht ist eine Entwicklungsdose, ein paar Messbecher, die Chemie und ein dunkler und möglichst staubarmer Raum.
 
Na ja, ein wenig mehr braucht man wohl schon ;) Aber stimmt schon, kann man auch selber relativ leicht machen, ein wenig Ahnung und Erfahrung vorausgesetzt.
 
Na ja, ein wenig mehr braucht man wohl schon ;) Aber stimmt schon, kann man auch selber relativ leicht machen, ein wenig Ahnung und Erfahrung vorausgesetzt.

Passt alles in einen Schuhkarton. Man nehme einen bewährten Standardfilm, nimmt frische, bewährte Standardchemie
und entwickelt nach Beipackzettel. Wenn man die Temperatur und die Zeit
einigermaßen einhält, kommen gute Negative raus.
Mit 500mL Entwicklerlösung kann ich 2 Filme auf einmal entwicklen, kostet
ein paar Cent.
Alles kein Hexenwerk.
 
Naja... Für 100-150 bekommt man eine gute Kiev (inkl. Prisma) mit dem 80er. ... Und wer sich an Kiev stört nimmt eben eine Pentacon.
Nehneh, da kommt man vom Regen in die Traufe.
http://www.baierfoto.de/Beratung_Kameravergleich.html

Das 30er Fisheye ist für P6 auch am günstigsten. Dafür muss man bei Habla/Bronica schon ordentlich Schotter hinlegen.
Das 30er Fisheye ist für P6 auch am billigsten. Dafür muss man aufpassen, daß man kein völlig vegilbtes Exemplar fängt (siehe unten).

Den Spiegel kann man übrigens händisch runterklappen und mit dem Auslöser wieder hochklappen. Ohne Film zu belichten / etwas kaputt zu machen. Irgendwann sieht man aber auch ohne Sucher ob sich ein Motiv lohnt.
Das betrifft dann dieKiev88?

Ist mir aber eigentlich auch egal wer sich was kauft bzw. irgendwo hinstellt :D
Grob unsachlich.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Dafür muss man aufpassen, daß man kein völlig vegilbtes Exemplar fängt (siehe unten).

Das ist doch bei allen Sachen aus x.ter Hand so. Wer Schrott kauft ist selber Schuld. Geiz frisst Hirn usw..

Das betrifft dann dieKiev88?

Ne das geht auch bei der Kiev60.


:D


€: wo ich das gerade sehe: wieviel besser ist das Zeiss 80er (das an der P6) bei 2.8 als das Volna? Ist das Bokeh des Zeiss wirklich so übel wie man es hört?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist doch bei allen Sachen aus x.ter Hand so. Wer Schrott kauft ist selber Schuld. Geiz frisst Hirn usw..
Na ja, das mit dem Geiz ging bei den Kievs ja bereits ab Werk los ... (der Gilb kommt ja auch nicht davon. daß zweite oder dritte Hännde da anfingern)

Ne das geht auch bei der Kiev60.
Wie klappt man denn bei der den Sucherspiegel wieder runter ohne neu zu spannen?
 
Zeigefinger an die Spiegelkante und ganz runterziehen. Dann rastet der Spiegel ein. Ich habe oben noch was reineditiert.
Nehme ich dazu vorher das Objektiv raus, oder bohr ich mir ein Loch in die Einstellscheibe?

Das mit dem BOKEH ... ich habe vergessen, welches Objektiv zu welchem Foto gehört, Lamellen zählen! (alle drei mit adaptierten 80ern an Rolleiflex SL 35 E)

Beim Gegenlicht ist es das in der Mitte (Links Pentacon Six, erkennt ja jeder an der Bildüberlappung - rechts vergessen), aber die Kameraposition war nicht stets präzise gleich stark in der Sonne ...
 

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