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6D oder 70D? Oder, von einem Kompromiss zum nächsten?

Meiner Meinung nach zeigt der Traumflieger Test, das problem recht deutlich, im Gegensatz zu anderen Videos/Berichten, die einfach nur Unschärfen zeigen.

Ja, aber leider nur mit genau einer Kamera und genau einem Objektiv. Hätte er zumindest eine weitere 70D und zumindest ein weiteres Objektiv gehabt, so wäre das viel aussagekräftiger.

Da glaube ich weniger dran. Soweit ich das beurteilen kann, haben die meisten Online- und Printmedien die 70D bereits getestet und leider erwähnt keiner davon das Autofokus Problem.

Na ja, sie könnten das Thema ja unabhängig von der ursprünglichen Rezension aufgreifen. Also wenn ich Journalist bei einer Fotozeitschrift wäre, täte mich das schon sehr interessieren.

Egal, alles Spekulation, man wird sehen ob sich da noch was tut oder das Thema mit dem Erscheinen einer 80D einfach in Vergessenheit geraten wird.

Schöne Grüße, Robert
 
Hallo,

Ja, aber leider nur mit genau einer Kamera und genau einem Objektiv. Hätte er zumindest eine weitere 70D und zumindest ein weiteres Objektiv gehabt, so wäre das viel aussagekräftiger.

das Objektiv funktioniert aber doch an anderen Kameras einwandfrei, wenn ich mich richtig erinnere. Es zeigt den Fehler aber meiner Meinung nach recht deutlich: Das Bild ist "matschig" und nicht einfach nur leicht unscharf. Da beide Fälle auch hier recht häufig durcheinander geworfen werden und bei letzterem dann auch als Ursache das Objektiv, falsche Justierung der Kamera oder mangelnde Erfahrung aussen vor gelassen werden, führt es halt aufgrund der vorangegangenen Berichte auch häufig dazu, dass man davon ausgeht, es handle sich um das "Autofokus-Problem der 70D" oder sich Ewigkeiten mit leichten Unschärfen beschäftigt, die aus allen möglichen Gründen aufgetreten sein könnten.


Na ja, sie könnten das Thema ja unabhängig von der ursprünglichen Rezension aufgreifen. Also wenn ich Journalist bei einer Fotozeitschrift wäre, täte mich das schon sehr interessieren.

Davon sollte man ausgehen können, aber leider ist das in der Realität nicht sehr häufig der Fall. Die Rezension ist geschrieben und neue Produkte warten schon. Da bleibt nicht mehr viel Zeit und Muße, sich mit einem konkreten Problem zu beschäftigen. Leider.

Egal, alles Spekulation, man wird sehen ob sich da noch was tut oder das Thema mit dem Erscheinen einer 80D einfach in Vergessenheit geraten wird.

Ich gehe mal davon aus, dass man den Fehler bei der Produktion mittlerweile beheben konnte, denn es scheint nicht mehr allzu viele "Neufälle" zu geben. Die Frage ist halt, wie man jetzt mit den "Altfällen" umgeht und ob dort eine Reparaturmaßnahme erfolgen kann bzw. wird. Wenn ich mich richtig erinnere, gab es ja hier sogar schonmal Nutzer, die nach einer Reparatur plötzlich auf wundersame Weise geheilt schienen, anderen hat es hingegen keine Verbesserung gebracht.

Generell sehe ich aber immer noch keinen Grund, von der Kamera direkt abzuraten. Im Moment sieht es für mich so aus als wenn bei neueren Exemplaren das Problem nicht mehr auftritt.

Um jetzt aber wieder dem Thema gerecht zu werden...wenn ich mir die Bedürfnisse des TO so anschaue, dann ist die 6D vielleicht wirklich eine Option. So viel mehr als die 70D kostet sie nun auch nicht und bietet bei den anfangs genannten Szenarien eigentlich schon einen Mehrwert gegenüber der 70D. Wobei ich gerade Aufnahmen bei schlechtem Licht auch auf der 70D nicht so negativ wahrgenommen habe, wie es manchmal hier beschrieben wird. Die 70D hat natürlich auch noch den dreh- und schwenkbaren Touchscreen. Auch wenn ich im Notfall darauf verzichten würde, habe ich diesen sehr zu schätzen gelernt, nachdem ich jetzt auch mit der 6D hantiere :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin durch einen anderen Thread darauf gekommen. Um genau wieder zum Anfangsthema zurückzukommen.

Bei meinen bedürfnissen und meinen Budget. Ist die 6D vielleicht einfach billiger? Das wäre die Erkenntnis des Tages für mich ;-)

Mein bisheriger Gedanke war ja:

70D und 50mm 1.4 plus ein Standardzoom (17-55 "1.8") und dagegen jetzt

6D und 85mm 1.8 plus Standardzoom (24-70 2.8) stelle.

Dann bin ich mit zweiterem Setup (Gleiche Brennweitbereich abgedeckt) preislich gleich oder sogar günstiger und habe dafür mehr Lichtsärke im Zoom UND eine Vollformatkamera. Zugegeben der Vergleich hinkt etwas weil ich kein Standardzoom an Crop über den Brennweitenbereich mit 1.8 habe.

Und vor allem nicht mehr die Angst vor Fokusproblemen :evil:
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn ich Journalist bei einer Fotozeitschrift wäre, täte mich das schon sehr interessieren.
Ja, das finde ich auch bemerkenswert. Vermutlich ist es einfach nicht wasserfest nachstellbar und man geht der Rufschädigung aus dem Weg.

Egal, alles Spekulation, man wird sehen ob sich da noch was tut oder das Thema mit dem Erscheinen einer 80D einfach in Vergessenheit geraten wird.
Spannend wird m.E. vorher die 7DII. Ich könnte mir vorstellen, dass einiges was in der 70D an neuer Technik drin ist, auch in der 7DII - sicherlich in weiterentwickelter Form - zu finden sein wird.

Gruß, T
 
wie rechnest du denn, dass das 2. Setup günstiger ist?

der 6d Body ist ja schonmal ca. 500€*teurer als die 70d

bei den VF Standard Zooms kenne ich mich jetzt nicht so aus, aber ich weiß dass das Canon mit 2.8 knapp 2000€ kostet und auch ein entsprechendes von Tamron kostet doch ca. 800€
Dagegen bezahlt man für ein 17-55 2.8 eher so um die 300-400€

Wenn es sich bei 50/1.4 bzw. 85 1.8 jeweils um das Canon handelt, kosten die ungefähr gleich.

Also nach meiner Rechnung könnte man sich da für die 70d das neue Sigma 50 1.4 Art gönnen und ist günstiger. Und ungefähr gleich oder minimal teurer kommt man wenn man statt 17-55 2.8 das Sigma 18-35 1.8 nimmt.
Und dann hat man 2 wirklich sahnige Objektive
 
Hallo,

Bei meinen bedürfnissen und meinen Budget. Ist die 6D vielleicht einfach billiger? Das wäre die Erkenntnis des Tages für mich ;-)

die Erkenntnis sollte nicht darin liegen, welche Kamera billiger ist, sondern welche deine Bedürfnisse besser erfüllt. Du kannst auch mit Crop (d.h. 70D, 7D oder sogar günstigere Modelle) sehr gute Ergebnisse erzielen und gleichzeitig den Geldbeutel schonen, auch wenn die die 6D vielleicht spontan am besten auf deine Anforderungen passt.

Dann bin ich mit zweiterem Setup (Gleiche Brennweitbereich abgedeckt) preislich gleich oder sogar günstiger und habe dafür mehr Lichtsärke im Zoom UND eine Vollformatkamera. Zugegeben der Vergleich hinkt etwas weil ich kein Standardzoom an Crop über den Brennweitenbereich mit 1.8 habe.

Die Rechnung kann ich ebenfalls nicht ganz nachvollziehen? Die Kombination 70D + 50mm 1.4 kommt dich in jedem Fall günstiger. Ich habe nur auf den für mich doch recht geringen Preisunterschied zwischen 70D und 6D hingewiesen (wenn man über den Einstieg in VF nachdenkt).

Und vor allem nicht mehr die Angst vor Fokusproblemen :evil:

Du hast meiner Meinung nach bei deinem Test den Fehler gemacht, dass du zu stark nach dem Autofokus Problem gesucht hast. Meiner Meinung nach war auf keinem deiner Testbilder das Autofokus Problem zu sehen. Die leichten Unschärfen, die dort aufgetreten sind, sind für mich eigentlich eher auf eine falsche Justierung (das kommt häufiger vor) oder Unerfahrenheit bei Aufnahmen zurückzuführen. Beides kann dich bei jeder anderen Kamera auch treffen.

Wenn du die 500 EUR mehr hast, dann kauf dir die 6D und probier es damit, ist eine sehr gute Kamera. Wenn du die Vorteile der 70D brauchst, mach es so wie du es bereits getan hast, aber such diesmal nicht zu lange nach möglichen Fehlern.
 
Ich bin durch einen anderen Thread darauf gekommen. Um genau wieder zum Anfangsthema zurückzukommen.

Bei meinen bedürfnissen und meinen Budget. Ist die 6D vielleicht einfach billiger? Das wäre die Erkenntnis des Tages für mich ;-)

Mein bisheriger Gedanke war ja:

70D und 50mm 1.4 plus ein Standardzoom (17-55 "1.8") und dagegen jetzt

6D und 85mm 1.8 plus Standardzoom (24-70 2.8) stelle.

Dann bin ich mit zweiterem Setup (Gleiche Brennweitbereich abgedeckt) preislich gleich oder sogar günstiger und habe dafür mehr Lichtsärke im Zoom UND eine Vollformatkamera. Zugegeben der Vergleich hinkt etwas weil ich kein Standardzoom an Crop über den Brennweitenbereich mit 1.8 habe.

Und vor allem nicht mehr die Angst vor Fokusproblemen :evil:

Mein Notplan wäre die 700D oder die 60D gewesen. Eine 6D Vollformat wäre nett, bietet _mir_ ausser höheren Glaskosten und Gewicht keine Vorteile beim Output.
Ich will jetzt nicht mit Body-BQ anfangen, weil - wie schon so oft gesagt - das Glas zählt.
Hör' auf dein Bauch, nimm die 700D,60D oder 6D freu dich damit, sammle Erfahrungen. Fertig.

Gruß, T
 
bei den VF Standard Zooms kenne ich mich jetzt nicht so aus, aber ich weiß dass das Canon mit 2.8 knapp 2000€ kostet
Wenn man natürlich auch beim Standartzoom mit dem F2.8-Virus infiziert ist. :rolleyes:

Das günstige Standardzoom für die 6D heißt 24-105L und ist nach wie vor eine Linse, welche an KB eine Auflösung erreicht, die an einer 70D, egal mit welchem Objektiv, gar nicht mehr möglich ist.

Erwin
 
woher stammt denn diese Erkenntnis?
Einfach mal z.B. zu photozone.de gehen und die Linienzahlen der einzelnen Objektive nachsehen. Wenn die nicht direkt durchgehend Hausnummern gemessen haben, kommt man doch eindeutig zu dem Schluss, dass die an KB erzielbaren echten Auflösungen mit Crop einfach nicht machbar sind. Je nach Objektiv und vor allem abhängig davon, wie weit man an den Rand herausgeht, schließt dann Crop ggf. auf. Bei der Randauflösung von UWWs kann Crop auch vorbeiziehen, aber das ist keine neue Erkenntnis. Dass ich bei 17mm an KB deutlich mehr abblenden muss, war mir schon vor dem Kauf der 6D bekannt. Hier könnte das neue 16-35 F4 die Lücke wieder schließen.

Bei der Auflösung im Zentrum hat aber selbst die allerbeste FB an Crop keine Chance, an die KB-Auflösung eines 24-105L heranzukommen.

Das ist auch der Grund, warum ich immer den Televorteil von Crop von theoretisch 1.6 auf 1.2 bis 1.3 herunterrechne. Mehr Vorteil ist es an echter Auflösung, d.h. mit Bildinformation gefüllt, eben nicht.

Erwin
 
Hallo,

ich hätte vielleicht zitieren sollen, denn ich meinte nicht die Auflösung, sondern dass das 24-105 "das günstige Standardzoom" sei.

Für mich - und darüber kann man sicher streiten - ist es eher ein gutes Reisezoom. Wenn man mit dem "F2.8-Virus" infiziert ist (und über lichtstarke Objektive wurde ja hier diskutiert), würde ich in dem Preisbereich auch eher das Tamron 24-70 2.8 empfehlen.

Ob das Objektiv jetzt an Crop oder VF betrieben wird, mag sicher nochmal einen kleinen Unterschied machen, aber in vielen Fällen ist das meiner Erfahrung nach gar nicht mehr wirklich wahrnehmbar, wenn auch messbar.
 
Ob das Objektiv jetzt an Crop oder VF betrieben wird, mag sicher nochmal einen kleinen Unterschied machen, aber in vielen Fällen ist das meiner Erfahrung nach gar nicht mehr wirklich wahrnehmbar, wenn auch messbar.
Ich habe es nicht gemessen, subjektiv finde ich das Objektiv an VF aber deutlich besser.
Zuerst hatte ich das 24-105 an der 600D, nachdem mir der Body runtergefallen ist an der 6D.
Ich habe es nicht gemessen (kann ich nicht), aber die Schärfe (und auch der sonstige Bildeindruck) ist bei den Bildern an der 6D deutlich besser.
 
Hallo,

die Unterschiede bei der Leistung des am Crop und VF beim 24-105 L kann ich persönlich nicht beurteilen, da ich das Objektiv nicht besitze. Daher kann es gut sein. Es ging ja aber auch eher um den Vergleich Tamron 24-70 2.8 zu 24-105 4. Da "vermute" ich mal aufgrund der bisherigen Testergebnisse, dass das Tamron nicht nur einen Vorteil bei der Blende hat, sondern auch bei der Auflösung, auch abseits der Testlabore.
 
Ob das Objektiv jetzt an Crop oder VF betrieben wird, mag sicher nochmal einen kleinen Unterschied machen, aber in vielen Fällen ist das meiner Erfahrung nach gar nicht mehr wirklich wahrnehmbar, wenn auch messbar.
Naja, an einer 5D2 wurde von photozone.de für das 24-105L eine Auflösung in der Bildmitte von etwa 3400 Linien gemessen. An einer 50D knapp 2500 Linien.
Jetzt rechne ich in die 15MP der 50D auf die 70D mit ihren 20MP hoch, also die Wurzel aus 20/15, davon ca. 60% an effektivem Auflösungsgewinn (mehr war es von 8MP nach 15MP auch nicht), dann wären das 2730 Linien.

Sicher ist eine Studiomessung etwas ganz anderes als die Praxis, aber eine Erhöhung von 2730 auf 3400 Linien ist normaler Weise schon mehr als ein Klassenunterschied bei der Objektivbewertung. Das unterscheidet überspitzt gesagt schon zwischen Flaschenboden und L-Linse. Wenn das auf dem Ausgabemedium nicht mehr wahrnehmbar ist, braucht man auch nicht mehr ansatzweise die verfügbare Sensorauflösung, was in vielen Fällen wohl auch keine Falschaussage ist.

Es zeigt aber wie gesagt auf, dass ich ein KB-Bild etwa um den Faktor 1.25 croppen kann, ohne weniger effektive Auflösung gegenüber APS-C zu erhalten. Was den Televorteil von Crop eben um genau diesen Faktor reduziert. Ok, es kommt noch die Arbeit dazu, das Bild am Rechner zurechtzuschneiden. Aber das vielfach gebrachte Argument, ein 300mm Objektiv mutiert an APS-C zu einem 500mm Ersatz, ist ganz einfach selbst in die Tasche gelogen.

Die obigen Überlegungen bzw. Linienzahlen zum 24-105L kann man mehr oder weniger auf jede andere Linse übertragen, dieser KB-Vorteil, den BlueEye gerade angesprochen hat, ist irgendwie nicht von der Hand zu weisen.

Erwin
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

mag ja sein, aber siehe hier:

Es ging ja aber auch eher um den Vergleich Tamron 24-70 2.8 zu 24-105 4.

Wie das 24-105 4L jetzt am Crop im Vergleich zum VF performt, ist für mich jetzt uninteressant. Dem TO wurde ohnehin schon die Empfehlung gegeben, die 6D zu kaufen (aufgrund seiner Anfangs aufgelisteten Bedürfnisse). Da er selbst dann das Canon 24-70 2.8er ins Spiel gebracht hat mit dem Hinweis darauf, dass es ihm zu teuer ist, ist das Tamron empfohlen worden und gleichzeitig dargelegt worden, das ihm bei den zwei genannten Kombis, die Crop günstiger kommt (auch wenn es vielleicht nicht unbedingt die bessere Wahl bei seinen Anforderungen ist).
 
Hallo,
habe seit einer halben Stunde eine 6D :D
Vorher eine 70D, die ist wegen Schärfeproblem in Reparatur.

Bei der 70D war es bisher so, daß ich in LR bei 1:1 sofort sah - hier ist Ende.
Rauschen, Unschärfe. Kleiner als 1:2 ist unbrauchbar.

Gut, braucht man auch in der Regel nicht.
ABER - das soll nur als direkter Vergleich dienen:
die 6D mit demselben Objektiv (Tamron 70-200/2.8) macht sowas von scharfe Bilder - genau so habe ich mir das immer vorgestellt.
Da will ich Einzelheiten reinzoomen und merke daß ich schon bei 1:1 bin - und alles ist scharf, nix rauscht. Hammer!

Und die Farben sind auch irgendwie - besser.
Schwierig zu beschreiben - das sieht alles ganz anders aus. Muss ich erst auf mich wirken lassen.

Hier im Forum schreiben viele daß man keinen oder kaum einen Unterschied feststellen kann.

Mit meinen Exemplaren ist da ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Mal schauen wie es aussieht wenn die 70D vom Service zurückkommt.
Wenn man "normalerweise" keinen Unterschied sieht, dann ist das die Bestätigung daß meine 70D defekt war.

Dumm nur daß ich noch Crop-Objektive habe und deren Ersatz nicht ganz billig wird.


So, jetzt geh ich erstmal raus - zum Glück funktionieren ja die Akkus der 70D in der 6D. :D
Vorerst halt mal nur mit 70-200...
 
Bei der 70D war es bisher so, daß ich in LR bei 1:1 sofort sah - hier ist Ende.
...
Gut, braucht man auch in der Regel nicht.

Das ist der Punkt! Natürlich sieht man auf Pixelebene, dass die großen Pixel der 6D schärfer wirken als die kleinen Pixel der 70D. Nimmst du aber einen Crop-Sensor mit der gleichen Pixelgröße wie bei der 6D, dann ist´s schon wieder wurscht...

Schlussendlich betrachtet man idR. aber das GANZE Bild und da sind die Unterschiede nun mal nicht soooo groß, wie sie gern geschrieben werden.
 
Das ist der Punkt! Natürlich sieht man auf Pixelebene, dass die großen Pixel der 6D schärfer wirken als die kleinen Pixel der 70D. Nimmst du aber einen Crop-Sensor mit der gleichen Pixelgröße wie bei der 6D, dann ist´s schon wieder wurscht...

Ja, nur dass dann der gleiche Bildausschnitt mit dem Crop-Sensor (ca. 12 MP für gleich große Pixel) nicht so gut "cropbar":ugly: ist, wie die 20 MP der KB-Kamera.
 
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