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6D oder 70D? Oder, von einem Kompromiss zum nächsten?

Ich dachte echt daß es beim Fotografen auf das Handwerk und den Blick für "das Bild" ankommt - aber jetzt - einfach draufhalten - es wird schon was brauchbares dabeisein:confused:
Ich gebe dir Recht, diese Aussage von schwurst empfinde ich auch als daneben. Aber genauso daneben ist die Aussagen eines Profis, wenn er meint, die JPG-Qualität sei für ihn maßgebend, weil er nicht die Muße hat, sich länger mit einem Bild zu beschäftigen.

Klar kann man nicht die Zeit haben, diese Muße in jedes Bild zu stecken, aber so wie es von Sirwilliam formuliert war, geht es doch nach dem Motto, der Kunde hat mit JPG zufrieden zu sein, weil der Profi gelernt hat, das Beste, was mit JPG möglich ist, auch zu realisieren. Nur das Beste, was mit JPG ooc möglich ist, ist eben noch lange nicht das Bestmögliche!

Wenn ich mir bloß vorstelle, ein Profi wollte mir bei Hochzeitsfotos in der Kirche, wo Blitzen nicht erwünscht ist, JPG ooc herüberreichen, dann hätte ich definitiv fertig!

Wir können uns gerne darauf einigen, dass ein Profi weiß, wann JPG reicht und wann RAW erforderlich ist. Oder wann man sofort Ergebnisse braucht und deshalb JPG unumgänglich ist. Sobald aber eine Vokabel ins Spiel kommt, die auch nur ansatzweise mit dem Wort „Bequemlichkeit“ in Verbindung gebracht wird, hat jemand seinen Beruf verfehlt.

In seinem letzten Satz gebe ich schwurst deshalb uneingeschränkt Recht. Es gibt immer mehr Handwerker, die nicht mehr großen Wert darauf legen, für den Kunden das mit vertretbarem Aufwand Bestmögliche abzuliefern, seien es Schreiner, Fliesenleger oder eben auch Fotografen.

Erwin
 
kein Grund für künstliche Aufregung.

Lest den Beitrag von sirwilliam einfach nochmal in Ruhe. Ich denke, ihr vermischt 2 Dinge: er schreibt zum einen, a) dass er fürs Fotografieren bezahlt werde und im nächsten Satz zum anderen, dass b) der "Durchnittsgraf" [womit er, wie sich aus dem Kontext erschliesst, weniger erfahrene "Hobby-KNIPSER" meint, keineswegs Profis], nach einigen Versuchen mit RAW und (anfänglich mühsamer) EBV durchaus öfter wieder auf jpg zurück gehen.

Davon abgesehen gibt es auch bei professionell fotografierten Events aller Arten (inkl. Hochzeiten) mehr als genug Bilder, die ohne weiteres als jpg ooc wunderbar passen. Bei weitem nicht jedes Bild ist ein "Schlüssel-Bild", das es voll rechtfertigt, ihm sorgfältigste Bearbeitung vom RAW weg angedeihen zu lassen. Es geht z.B. auch darum, dass es von jedem [auch nicht ganz so wichtigen] Gast wenigstens ein "OK"-Bild in der Serie gibt ... wenn die Lichtverhältnisse vor Ort halbwegs vernünftig sind und der Fotograf sein Handwerk versteht, kann man mit den heutigen Kameras [wie z.B. der angesprochenen 6D] fast alle davon problemlos auch als jpg ooc nehmen.

Dass es darüber hinaus im Reportage- und Sport-Kontext gerade auch im Profibereich sehr Vieles gibt, was prinzipiell möglichst schnell und deshalb jpg ooc geliefert wird, sollte auch ausreichend bekannt sein.

Also nur keine Aufregung. Das Abendland des guten Fotografenhandwerks ist nicht in Gefahr. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich von schwurst deutlich angesprochen wurde:
Klarstellung: ich bin kein gewerblicher Fotograf und Hochzeiten fotografiere ich höchstens mal im engsten Familien-oder Freundeskreis ohne jegliche Bezahlung. Zweitens ist auf diesen Festen nie erforderlich gewesen, etwas so aussehen zu lassen, wie es nicht gewesen ist. Und ja, ich weiß,
dass es viele Hochzeiten gibt, wo genau das gefordert wird.
Außerdem bin ich ein alter Diafotograf und gewöhnt, dass alles unbearbeitet sitzen muß. Nachbearbeitung ist für mich Luxus.
Deswegen bin ich glücklich dass die 6D so tolle jpg macht, die auch noch wunderbar wenig Platz auf der Festplatte brauchen.:)
 
Außerdem bin ich ein alter Diafotograf und gewöhnt, dass alles unbearbeitet sitzen muß.

Da bin ich ganz bei Dir, bin´s eben auch so gewohnt. Maschinengewehr nutze ich eigentlich nur bei den obligatorischen Gruppenfotos -ein Bild ist dann schon mal dabei, in dem alle einigermaßen präsentabel schauen - ansonsten bin ich auch eher der Scharfschütze.

Zum Thema: ich benutze auch KB und Crop nebeneinander, es gibt mir mehr Flexibilität.

Habs immer so gehalten dass ich den "Schlüsselfotos" oder heute denen, dies ins Print schaffen, mehr Aufmerksamkeit zuteil werden lasse. Die grosse Masse der Aufnahmen wird einfach durch LR gejagt und gut iss! Ciao, W.:)
 
Mal nebenbei ein kurzer Erfahrungsbericht:

Die 70D und das Canon 50mm 1.4 sind angekommen. Beides ausgepackt, 5 Minuten Spass gehabt und dann konnte ich natürlich nicht widerstehen und musste den Autofokus unter härtesten Bedingungen testen.

Tja das Ergebnis war wie befürchtet sehr ernüchternd. Das 50mm 1.4 (wie man ließt schon von alleine keine Schärfebombe bei Offenblende) ist bei Offenblende furchtbar unscharf. Ab 2.8 ist es gut und im LiveView ist es auch bei Offenblende OK. Also TYPISCH! Freude und Spass damit dahin....

Alles auf Anfang :mad:
 
Genau so etwas befürchte ich auch; deshalb läßt mich die 6D auch nicht los - wäre sie doch auch so gut wie die 70D für Videos geeignet! :confused:

Gruss und Mitgefühl
Paul
 
Och Leute, in einer Stadt gibt es mind. 5 Fotogeschäfte und man soll vor Ort die Kamera anschauen und testen. Der Verkäufer kann 2-3 Kameras zum Testen anbieten.
Das gleiche Fall beim 50L (Problematik bekannt)
Der Vorbesitzer meines 50L war bei 3 Geschäften und musste 8 Stück testen und nur einziges davon sitzt der AF perfekt an jeden Punkt. :rolleyes:

Wenn man 70D haben will und die Problematik bekannt ist dann muss man halt tun.
 
Mal nebenbei ein kurzer Erfahrungsbericht:

Die 70D und das Canon 50mm 1.4 sind angekommen. Beides ausgepackt, 5 Minuten Spass gehabt und dann konnte ich natürlich nicht widerstehen und musste den Autofokus unter härtesten Bedingungen testen.

Tja das Ergebnis war wie befürchtet sehr ernüchternd. Das 50mm 1.4 (wie man ließt schon von alleine keine Schärfebombe bei Offenblende) ist bei Offenblende furchtbar unscharf. Ab 2.8 ist es gut und im LiveView ist es auch bei Offenblende OK. Also TYPISCH! Freude und Spass damit dahin....

Alles auf Anfang :mad:

Gut, da wäre dann erstmal zu klären ob das Objektiv oder die Kamera nicht richtig justiert ist
 
Gut, da wäre dann erstmal zu klären ob das Objektiv oder die Kamera nicht richtig justiert ist

Wäre doch schön, wenn die Endkontrolle bei Canon besser funktionieren würde!!
Ich als Kunde erwarte vielleicht zuviel - es soll aber auch nicht mein Problem sein den Fehler in einer ganzen Kette zu suchen.

Gruss
Paul
 
Das sehe ich auch so. Starte ich mit einem KIT Objektiv fällt mir der "Fehler" vielleicht erst Monate oder Jahre später auf die Füsse. Schon schlimm genug, dass man sich in Foren schlau machen muss wie denn eine Kamera vor Kauf erstmal zu testen ist.

Klar gibt es Fotogeschäfte aber die sind zum Teil auch erheblich teuerer. Ich zahle für eine gute Beratung gerne etwas mehr aber nicht nur um eine voll funktionierende Kamera zu bekommen.

Schon ärgerlich irgendwie :grumble:
 
Mal nebenbei ein kurzer Erfahrungsbericht:

Die 70D und das Canon 50mm 1.4 sind angekommen. Beides ausgepackt, 5 Minuten Spass gehabt und dann konnte ich natürlich nicht widerstehen und musste den Autofokus unter härtesten Bedingungen testen.

Tja das Ergebnis war wie befürchtet sehr ernüchternd. Das 50mm 1.4 (wie man ließt schon von alleine keine Schärfebombe bei Offenblende) ist bei Offenblende furchtbar unscharf. Ab 2.8 ist es gut und im LiveView ist es auch bei Offenblende OK. Also TYPISCH! Freude und Spass damit dahin....

Alles auf Anfang :mad:

Beispielbilder wären schon mal interessant und was die "härtesten Bedingungen" sind.
 
Schade... ich denke ich hätte genauso reagiert. Aber ich hätte mir auch nie das 50 1.4er gekauft... mit 40er hättest du eher was zuverlässiges gehabt.
 
gut wäre auch zu wissen, ob sich der Nutzer mit der Fotografie Auseinandergesetzt hat.:cool:

Oh da muss ich natürlich passen...Wie könnte ich meinen, dass man mit einer 1.000 € Kamera auch mal einfach so einen Baum fotografieren könnte...Und das auch noch scharf. Das 10 Aufnahmen in Folge deutlich (eher immens) unschärfer sind als direkt darauf folgende 10 Aufnahmen im LiveView ist kein Fehler sondern ein "künstlerisches Element" was ich mit meinen geringen Fotografie Kentnissen einfach nicht sehe. Vielleicht ist auch die Sonne zwischen den Aufnahmen um einen Millimeter gesunken und dadurch sind die fokgenden Aufnahmen scharf...Mit Fotografie Kentnissen wüsste ich das. :rolleyes:

Mal ERNSTHAFT: Mit "Härtesten" Bedingungen meinte ich übrigens nur:

- Offenblende
- Zentraler Fokuspinkt gewählt
- 10 Aufnahmen durch Sucher
- 10 Aufnahmen über Liveview
- Baum in ca 10 Metern Entfernung

Bilder kann ich von zu Hause einmal hochladen.
 
Der direkte und ausschließliche Vergleich mit dem LiveView-AF zählt aber für das Fokusproblem nicht, da der LiveView-AF einen vorliegenden Front- bzw. BackFocus ausgleicht.
Daher ist ein Vergleich mit LiveVIew nicht aussagekräftig.

Aussagekräftig jedoch ist ein Vergleich der Treffsicherheit des mittleren Fokuspunkts und aller anderen. Sollten die anderen AF-Punkte scharfe Bilder erzeugen, und nur der mittelere nicht oder exorbitant mehr Ausschuss hervorrufen, liegt das AF-Problem vor.

Liefern ALLE AF-Punkte gleichbleibende Ergebnisse, dann handelt es sich um einen simplen Front- oder Backfocus. Und der kann einfach justiert werden.
 
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