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6D GPS Benutzung im Flugzeug

Nur gibs im Telefon ziemlich selten Kurzschlüsse beim Akku.


Viele der Vorschriften sind zur Sicherheit damit alles was man ausschließen kann auch ausgeschlossen wird.
Und 300 Telefone auf Netzsuche sind sicher schon ne Störquelle
 
Ganz ehrlich, ich vergesse immer wieder mein Smartphone auszuschalten (und wenn es im Flugmodus ist, könnte der Akku genau so anfangen zu brutzeln). Zudem sind die "Bedingungen" entschärft worden, soweit man den Nachrichten vertrauen darf. Zweitakkus liegen bei mir lose im Rucksack. Hat sich bis jetzt Niemand daran gestört, und ich mache nun nicht einen Flug im Jahr.

Bezüglich der Ausgangsfrage hätte ich auch eher daran gezweifelt, ob überhaupt ein GPS-Empfang im Inneren des Flugzeugs möglich ist. Das haben aber einige User bestätigt.

mfg chmee
 
Nie verstanden warum ich in ein Flugzeug steigen sollte dass von solchem Kinderkram gestört werden könnte (GPS, Akku, Handy)

Ist ja auch sehr philosophischer Natur - wenn man es dann "praktisch" erfährt, könnte es der letzte Flug gewesen sein.

Die Serie "Fight Investigations" (oder auch "Seconds from Disaster") auf Youtube hilft dabei, die teilweise irrwitzigen Zusammenhänge bei Flugzeugabstürzen zu erklären. "Kindisch" ist da kein einziger, sehr wohl oft schwer zu verstehen.

Manch einer (insbesondere mit Flugangst vorbelastetet) tut sich allerdings keinen Gefallen, diese Serie (die auf realen Vorfällen basiert) zu sehen. Ich denke, wenn so eine Kiste runtergeht, denken nur wenige an "Kinderkram". Die meisten machen sich dann (im wahrsten Sinn) in die Hose. Und so lange man nicht zu 100% ausschließen kann, dass ein aktives Handy wirklich nicht die empfindliche Navigationselektronik o.ä. stört, verstehe ich sowieso nicht, was daran "Kinderkram" ist?!
 
Nur gibs im Telefon ziemlich selten Kurzschlüsse beim Akku.


Viele der Vorschriften sind zur Sicherheit damit alles was man ausschließen kann auch ausgeschlossen wird.
Und 300 Telefone auf Netzsuche sind sicher schon ne Störquelle
Mir ging es um lose Ersatzakkus. Die gehören ja ins Handgepäck, da man dort einen Brand wahrscheinlich eher bemerkt als im Frachtraum. Ansonsten volle Zustimmung. Davon ab finde ich es sehr erholsam, wenn die Dinger mal eine Stunde ausgeschaltet sind und es herrscht Ruhe, aber diese Diskussion gehört hier nicht her ;)
 
Eibbon, mehr Angst habe ich vor Menschen, die Autos führen dürfen. Und die habe ich zuhauf um mich - jeden Tag. Da brauche ich keine Dokuserie, die reisserisch ist.
 
die Routenaufzeichnung wäre deswegen vielleicht gar kein schlechtes Intro !:)
So jetzt sind wir ein wenig abgedriftet....ob es erlaubt ist oder nicht werde ich am besten die Airline fragen. Ob es funzt ....wahrscheinlich nicht.....dann muss ich es wahrscheinlich mit Pinnacle versuchen...
Danke für Eure Meinungen !:)
 
Mit einem GPS-Logger in der Art des Pinnacle könntest Du in unmittelbarer Fensternähe Glück haben, bei mir hat es über weite Strecken funktioniert. So ein Logger lässt sich besser dort unterbringen, als die 6D ;)
Bei der Airline fragen ist gut, letztlich trifft das Personal an Bord die Entscheidung.
 
ich hab nen Logger von Wintec. Auf einen Hinflug nach Mallorca saß ich am Fenster => 1a geloggt. (nach entsprechender Konfiguration ... Standardmäßig mag der so hohe Geschwindigkeiten nicht). Auf den Rückflug saß ich ein Platz weiter - ging auch noch. Beide male hatte ich den Logger nicht ans Fenster "gepappt" - er war in der Tasche meiner Kompaktknipse die ich aufm Schoß hatte. ...

Von daher sollte doch ein vernünftiger Logger ... und ich denke mal das Canon jetzt keinen absoluten Kernschrott verbaut?
 
GPS im Flugzeug zu aktivieren, ist überhaupt kein Problem. Da GPS, wie schon gesagt wurde, ein passives System ist, funktioniert das auch im Flugmodus. Nur die Zeit bis man eine erste Position bekommt, kann länger dauern (bis zu 15 Minuten), da die Satellitenbahndaten direkt von den Satelliten empfangen werden müssen und nicht schnell über das Internet abgerufen werden können (=> A-GPS).
Ich tracke mit meinem Smartphone auf Flugreisen regelmäßig meine Position, da ich gerne weiß, was ich da unten aus dem Fenster auf der Erde sehe. Ist also auch in 10km Höhe bei 800km/h kein Problem.
Für den besseren GPS-Empfang habe ich bisher mein Smartphone immer nah an das Fenster gehalten. Habe aber das Gefühl, dass es auch ganz gut in der Nähe des Gangs funktionieren müsste, da ich auch Satelliten empfangen habe, deren Signal durch die Flugzeugdecke musste.
 
Neben den technischen Eigenschaften, die ich im vorhergehenden Posting erläutert habe gibt es natürlich auch eine rechtliche Seite.

Wen das genauer interessiert die FAA (US Amerikanische Luftfahrtbehörde) gibt unter http://www.airsafe.com/issues/AC91-21-1A.pdf die Antwort.

Generell verboten ist alles was sendet, bei Start und Landung sind alle elektronischen Geräte verboten, vorm Zurückdrücken vom Gate darf man Telefone noch benutzen.

GPS Empfänger fallen, weil sie, ausser auf dem Smartphone, nicht senden, unter die zweite Kategorie (also ausserhalb Start und Landung). Rein rechtlich endet der Start erst bei 10000ft und ausgeschalteten Anschnallzeichen und die Landung beginnt mit dem Anschnallzeichen oder aber spätestens beim Untersinken der 10000ft Marke (10000ft = 3000m)

Die FAA ist natürlich nur für die USA zuständig, die EASA, also die Europäische Luftsicherheitsagentur hat diese Regeln generell aber übernommen. Abweichend davon gibt sie unter http://ad.easa.europa.eu/blob/SIB_201321_Use_of_PED_during_Commercial_Aircraft_OPS.pdf/SIB_2013-21_1 die Freigabe im Europäischen Luftfraum, alle nicht sendenden Gerät durchgehend zu benutzen, WENN die Fluggesellschaft die Nachweise erbringt, dass dies Geräte ihre Flugzeuge nicht beeinflussen, die Richtlinien sind im SIB zu finden.
CAT.GEN.MPA.140 also when demonstrating compliance with EU-OPS/JAR-OPS 3 paragraph 1/3.110, since the requirement CAT.GEN.MPA.140 itself has not changed compared to EU-OPS/JAR-OPS 3.

Wenn ihr also euer GPS Logger ausserhalb der EU unterhalb von 10000ft oder bei eingeschalteten Anschnallzeichen (auch oberhalb von 10000ft), oder die Airline die Nachweise nicht erbracht hat, benutzt ist das rein rechtlich ein Verstoß gegen das Luftsicherheitsgesetz. Und dafür gibt es im Schlimmsten Fall Gefängnis. Der Kapitän an Bord hat zudem Hoheitsrechliche Aufgabe, er kann ein Zuwiderhandeln durch angemessene Zwangsmaßnahmen verhindern. Das geht bis zu Handschellen, die bei jedem Flugzeug an Bord sind.

Ich würde alse jedem raten, vorher zu fragen. Macht ihr das heimlich und es bekommt jemand mit, gibt es ziemlich sicher gehörigen Ärger.
 
Abseits der Gesetze die genannt werden, die - wie Du selbst schon sagtest - gerade aufgeweicht wurden, aber Sorry, wie hoch ist der "Schadensfall durch Smartphones/DSLRs oder Laptops in den letzten Jahren gewesen? Ich sehe das aus rein statistischer Sicht. In jedem Flieger sitzt mindestens Einer, der es nicht ausgeschaltet hat, und wenn ich es bin.. Die Zahl der Abstürze aufgrund elektromagentischer Aussendung durch Kleingeräte müsste demnach sichtbar höher sein - ist sie aber nicht.

Hier mal jetzt keine Angstmacherei. Fragen und gut ist.
 
Angstmacherei bestimmt nicht.
Aber ich weiß ziemlich genau in wievielen Fällen Beeinflussungen durch elektrotechnsiche Einflüsse aufgetreten sind, nur aufgrund der redundanten Auslegungen (2-4fach) ist nicht passiert. (Intelligente Abstimmungs und Mehrheitsfindung im Flugsteuerungssystem nur mal als Stichwort) Die Sendeleistung der Handys nimmt ab, die Abschirmungsqualitäten zu, ungefährlich ist es dennoch noch nicht. Es gibt gewisse Aufzeichungsgeräte im Flugzeug, an denen man über detailierte Auswertung der Anomalien bis hin zur Frequenz genau sagen kann, ob es ein Handy der Marke Samsung oder Apple war, denn sie nutzen zwar die gleiche Trägerfrequenz, aber ansonsten durchaus unterschiedliche Übertragungsbesonderheiten. Und das kann man messen und auswerten.

So das soll es gewesen sein. Das ist schließlich ein Fotoforum und kein Diskussionsthema zu Flugzeugspezifikationen.

Fragt nach, wenn es erlaubt wird, macht es, funktioniert sowieso nur zuverlässig am Fenster, Empfang am Gang geht nur bei extrem günstigem/vorteilhaften Flugweg und Satellitenkonstellationen , und wenn nicht lasst es.
 
Svenni, da es so ist.. dafür sind redundat ausgelegte System erfunden worden. Die Wahrscheinlichkeiten bei redundanten Systemen multiplizieren sich, nicht wahr? 0,1 Promille^4 ist? Bei mir ist es nicht lebensgefährlich, aber es gibt Kunden, die möchte man nicht verlieren, also laufen wir auch "HotSpare", also doppeltes System.

mfg chmee
 
Nein, dafür sind Redundanzen in der Luftfahrt gerade nicht da! Redundanzen in der Luftfahrt sind dafür da beim Ausfall einer oder mehrer Spannungsversorgungen/Sensorgruppen/Aktoren oder Übertragungsmedien eine weiterhin sichere Funktion des Flugzeuges zu gewährleisten (sehr vereinfacht gesprochen) Sie dienen ausdrücklich nicht dafür die durch den Passagier eingebrachten Störquellen zu egalisieren, dass machen sie evtl. als Abfallprodukt. Auch die Abschirmung dient der Elimination von elektromagnetischen und radiologischen Einflüssen von Aussen, bsp. Polarlichter als sichtbarsten Beweis von diesen Einflüssen in der Luft.

in der Luftfahrt multipliziert sich auch die Wahrscheinlichkeit nicht so einfach, weil die verschiedenen Redundanz bei Computern mit unterschiedlichen Programmiesprachen und teilweise sogar unterschiedlicher Hardware + andere Programmiersprache arbeiten.

Wir können das noch stundenlang weiter diskutieren, sollten das dann aber per PN machen.

Für die GPS Nutzer (Beabsichtiger):

Auf jeden Fall nachfragen, würde ich empfehlen.
 
Es gibt noch ein anderes technisches Detail, weswegen Mobil- und Smartphones in Flugzeugen zumindest in den Flugmodus geschaltet gehören:

Diese Mobiltelefone haben eine Sendeleistungsregelung... solange ein Funkmast in der Nähe ist, wird mit sehr kleiner Sendeleistung Kontakt gehalten. Wird aber kein Funkmast mehr gefunden, zum Beispiel auf einem Flug - weil die vorhandenen Mobilfunkantennen eben auf die Erdoberfläche gerichtet sind und das Flugzeug einen faradayschen Käfig bilden - erhöht das Mobiltelefon automatisch die Sendeleistung auf bis zu 2 W - um mit allem was es hat, einen Funkmast zu finden. Jeder kennt den Effekt, dass in einem "Funkloch" die Batterie des Mobiltelefons sich deutlich schneller entlädt - daher kommt's.

Um das zu verhindern, werden Flugzeuge mit einem Pseudo- GSM Sendesystem ausgestattet, welches im Fahrgastraum den eingeschalteten Handies einen "Funkmast" anbietet, damit deren Sendeleistung im Rahmen bleibt (< 100 mW).

Die unterschiedlichen Vorschriften der Airlines können damit zusammenhängen, dass deren Flotten nicht oder nicht vollständig mit diesem Pseudo-System ausgestattet sind. Wegen der aufwändigen Typfreigabe ist eine Nachrüstung nicht immer sinnvoll möglich.

Statt sich aufzuregen, sollte man also im Flugzeug vernünftigerweise sein Mobiltelefon ausschalten, um sich selbst und Nachbarn vor einer möglichen Dauerbestrahlung mit jeweils 2 W Sendeleistung durch mehrere Handies im Flieger zu schützen, und im Übrigen nicht jede Vorschrift als unsinnig erklären, "weil ja eh nichts passiert".
 
Kleines Beispiel als Taucher, bei Lampen, ob Tank- oder anderer Bauart, muss der Akkupack aus der Lampe entfernt
und separat im Handgepäck gelagert werden (Anmeldung nur in diesem Fall obligatorisch).

Weiterhin hatte ich bis dato weder bei KLM, Condor, AirBerlin usw. keinerlei Probleme mit Ersatzakkus der Kamera.

Das einzige was mir regelmäßig passiert, ich muss zum Tupftest, könnte ja Sprengstoff, in oder an der Kameraausrüstung sein.

GPS…..ich denke die 6D sendet keine Standortdaten, sondern ist ein reiner Empfänger (man kann mich gerne korrigieren)
da kann man getrost das GPS anlassen, ist auch mal lustig, habe mal am Smartphone die Navigation angeworfen
(noch über EU), kamen ziemlich viele Warnungen rein
weil wir ein wenig zu schnell waren :ugly: und keiner der Damen hat es gestört.

Ich würde mir hier keine Sorgen machen.
 
GPS ist ein rein passives System, d.h. per se nicht mit Emissionen verbunden (keine mögliche Ursache elektromagnetischer Störungen). Insofern sollte nichts gegen eine Benutzung sprechen, sofern andere Signalquellen deaktiviert sind (z.B. lässt sich bei meinem Smartphone der "Flugmodus" mit inaktivem Telefon+WLAN dennoch auch mit GPS-Empfang kombinieren).

Akkus gehören auf Flügen eigentlich immer eher ins Handgepäck - als Gründe werden meist tiefe Temperaturen und fehlender Druckausgleich im Frachtraum genannt. Dazu kann aber sicherlich die jeweilige Airline detailliert Auskunft geben.

Gruß, Graukater
 
wer knipst denn heutzutage noch tragflächen mit einer wolkendecke drunter?klärt mich mal auf, welchen plausiblen sinn es haben könnte, die Kamera im ausgeschalteten zustand und aktiviertem GPS mit in den Flieger nehmen zu wollen. vielleicht davon abgesehen, dass man nach einem Flug um die halbe welt flucht, weil der akku wegen des tracklogs leer gesaugt ist…
 
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