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64 GB SSD für Win 7 64 bit + PS CS5 + LR 3

Der Grund dafür ist einfach, es gibt Programme die auf eine Auslagerungsdatei angewiesen sind und ohne diese schlicht und ergreifend nicht funktionieren.

na wenn das die einzige Erklärung wäre, dann merkt man es sofort und kann die Auslagerungsdatei ja immernoch aktivieren.

Mein windowsbasierender Foto/Video/Audio Bearbeitungs-PC läuft ohne Auslagerungsdatei absolut einwandfrei. Alle verwendeten Programme laufen ohne Fehl oder Tadel.

Vielleicht kannst ja mal Programme nennen, jene unbedingt eine Windowsauslagerungsdatei zur Funktion benötigen.

Gruß Frank
 
Nein ich kann keine Programme nennen bei denen es so ist, da ich selbst meine Auslagerungsdatei ja nun mal nicht deaktiviere und es so überhaupt nicht merke.

Und soweit ich weiß ist das auch tatsächlich der Einzige Grund warum man die Auslagerungsdatei nicht ausschalten sollte. (Wobei ich jetzt nicht weiß ob es Programme gibt die erst wärend des benutzens auslagern wollen und es dadurch zu einem Absturz kommt.)

Und selbstverständlich kann man die Auslagerungsdatei ausschalten wenn man das will und weiß was man tut, doch dann darf man sich später nicht beschweren wenn man evtl. Probleme bei der Ausführung eines Programmes hat oder meint es sei instabiel und man findet den Fehler nicht.

Und ohne das jetzt böse zu meinen, aber offensichtlich hattest du davon auch keinerlei Kenntniss und hättest dich bei der Fehlersuche auch doof und dämlich gesucht und in letzter Konsequenz evtl das Programm oder das OS dafür verantwortlich gemacht. Und eben aus diesem Grund empfehle ich niemandem zu Deaktivieren

Davon abgesehen kann man natürlich bei heutigen Systemen in Frage stellen ob es überhaupt Sinnvoll ist ein Programm so zu schreiben, dass die Auslagerungsdatei zwingend erforderlich ist. Auch ich bin der Meinung, dass Programme nicht zwangsläufig auf die Auslagerungsdatei zugreifen sollten.
 
Ein Beispiel für ein Programm dass ohne Auslagerungsdatei nicht startet wäre Soundforge 7.0.

Das Problem ist aber dass dann keine Meldung kommt ala 'Keine Auslagerungsdatei, verweigere Weiterarbeit, befolgen Sie Stoker's Anweisungen aus dem DSLR-Forum.', sondern eher sowas wie '::Execution.Fault 0x00000fa :: 0x00000ff'. Joah, und dann sitzt man so da und zieht ein langes Gesicht. Dann hat man vl. justamente davor einen neuen Treiber installiert. Ha! Also funktioniert der blöde Treiber nicht, also installiert man den alten Treiber einfach mal drüber und es geht wieder nicht. Dann erfährt man dass man zuerst den einen Treiber deinstallieren sollte bevor man einen anderen installiert, also nochmal von vorne und es geht noch immer nicht. Dann heißt es man habe schon soviel herumgepfuscht dass es wohl am besten wäre das Betriebssystem neu aufzusetzen. Das macht man dann und vergisst aber die Auslagerungsdatei auszuschalten und installiert nochmal den alten Treiber der immer funktioniert hat und sie da, das Programm startet plötzlich. Und dann macht man sich die nächsten Monate im Forum zum Affen weil man allen erzählt dass ein Grafikkartentreiber ein Soundprogramm behindert.

Man spart sich einfach ein paar mögliche Gelegenheiten auf viel Frust und ärger wenn man einfach eine Auslagerungsdatei belässt. Meine Auslagerungsdateien sind, je nach Festplattengeschwindigkeit, 1GB - 2GB groß, mehr macht meines Erachtens auch wenig Sinn für mich.
 
wieviel platz benötigt man für win7 64 bit + die gängigen "ernsthaften" programme (alles womit man arbeitet - office, bildbea...), auslagerungsdatei und so (also hald alles außer daten und spiele)

Seit über einem Jahr habe ich eine Intel 80 GB und eine HDD mit 500 GB. Prozessor derzeit ein Phenom X6, vorher ein X4. Auf der SSD ist das Betriebssystem Win7 ultimate 64, Photoshop CS5 (64bit), Firefox. Dazu noch die aktuellen Fotos, meist als Tiffs mit 120 MB und mehr Größe. Die Auslagerungsdatei ist deaktiviert, die brauchte ich bei 8 GB RAM noch nie. Noch nie gab es ein Problem wegen einer fehlenden Auslagerungsdatei. Absolut noch nie. Acht GB RAM wurden bei mir auch noch nie voll. Am Monatsende verschiebe ich die Fotos des Monats als jpg auf die HDD. Office, dessen Programmdateien und Anforderungen nicht so groß sind, liegt auf der HDD. Auch die ganzen sonstigen Programme. Die "eigenen Dateien" sind auch alle auf der HDD. Ebenso einige der Sicherungskopien von C: von TrueImage.
Der Start von Windows, PS und Firefox ist drastisch schneller. Das Laden und Speichern von Tiffs ebenso. Als Arbeitsvolume für PS habe ich C: eingestellt. Bridge liest die neuen RAWs rasend schnell ein. Früher, von der HDD, dauerte das elend lange. Wenn ich mich dem Monatsende nähere, so können im Extremfall bis zu 65% der SSD voll sein. Am Monatsanfang sind es weniger. Meine HDD ist nicht einmal zur Hälfte voll.
Ohne SSD würde ich nicht mehr arbeiten wollen.
 
Und ohne das jetzt böse zu meinen, aber offensichtlich hattest du davon auch keinerlei Kenntniss und hättest dich bei der Fehlersuche auch doof und dämlich gesucht und in letzter Konsequenz evtl das Programm oder das OS dafür verantwortlich gemacht. Und eben aus diesem Grund empfehle ich niemandem zu Deaktivieren

nee, hätte mich mit Sicherheit nicht so angestellt wie du es angenommen hast :lol::lol:

unabhängig davon wie du es jetzt meintest, ich vermisse nach wie vor nachvollziehbare Gründe die Auslagerungsdatei zu aktivieren - denn alles funktioniert bestens & ultrastabil ( 0 Bluescreens, 0 unerwartete Programmbeendigungen) und wenn mal was nicht funktionieren würde, dann wird zuerst an den Stellen gesucht die individuell angepasst wurden - kurz gesagt die deaktivierte Auslagerungsdatei wars noch nie - und wenn eigene Recherchen nicht weiterhelfen dann wird der Softwarehersteller online konsultiert oder die berufliche IT. Auf der Arbeit laufen die Rechner alle ohne Auslagerungsdatei 24/7/365. Dieses soll einen Perfomancehintergrund haben. Ich wills Thema auch nicht weiter ausweiten, solange alles funktioniert wie es soll interessierts mich nicht tiefer.

Mich wundert wie sehr sich hier im Diskussionsverlauf die Nennungen zum benötigten Speicherplatz für W7 + besagte Softwareinstallation unterscheiden.Teilweise ist hier von 50GB und mehr die Rede :confused::confused:

Selbst habe ich schon reine W7 64 Installationen gemacht die ca. 11GB groß waren (ohne Auslagerungsdatei). Mit Auslagerungsdatei wären es weitere 8GB gewesen. Wer also mit Auslagerungsdatei arbeiten möchte, müsste dem OS also 19 ...meinetwegen 20 GB Festplattenplatz einräumen. Für Adobe PS-CS5 brauchts laut Hersteller https://www.adobe.com/de/products/photoshop/photoshopextended/systemreqs/ 1GB an Plattenplatz. Während der Installation brauchts aber weiteren Speicher. Ich erinnere mich da an ein temporäres Installationsverzeichnes mit ca. 2,5 GB Größe. Dieses wird aber nach der Installation wieder entfernt - ist aber notwendig. Also kommen zu den 20GB (OS, inkl. Auslagerungsdatei) weitere 2,5 GB (PS während der Installation) hinzu. Für LR3 werden laut Hersteller http://www.adobe.com/de/products/photoshoplightroom/systemreqs/ weitere 1GB fällig. Macht also in der Summe für oben angefragte Installation 20GB (OS) + 2,5GB (PS CS5 während der Installation) + 1GB (LR3) insgesamt = 23,5GB. Wenn nun noch ein paar unerwähnte Tools hinzukommen, rechne ich mit weiteren 1,5GB. Nach dieser Rechnung sollten also 25GB reichen. Eine 64GB SSD Partition sollte also ausreichend Platz bieten.

Gruß Frank
 
nee, hätte mich mit Sicherheit nicht so angestellt wie du es angenommen hast

Mag ja sein, aber andere denen man in Foren evtl. diesen Rat gibt hätten es mit Sicherheit. Deshalb rate ich zu so etwas einfach nicht wenn ich die Person nicht kenne oder ihr zumindest erkläre was das für Auswirkungen haben kann. Nur weil du diesbezüglich noch keine Probleme hatte heißt das ja nicht das dies bei allen anderen genau so ist, es beschränkt sich ja nicht jeder auf deine verwendeten Programme.

Bei der Größe des OS sollte man auch immer die in Zukunft noch kommenden Updates und Service Packs bedenken. Das kann durchaus viel Platz wegnehmen. Ich denke das den Meisten Anwendern 60 GB reichen wenn sie ein wenig den Platz im Auge behalten und nicht das System mit unbenutzen Dingen vollmüllen. Wer etwas sorgloser mit seinem System umgeht sollte etwas größeres Kaufen, doch das hat momentan noch seinen Preis. Lieber jetzt 60GB und in 1-1,5 Jahren noch eine neue SSD.
 
...habe ich eine Intel 80 GB ... Prozessor derzeit ein Phenom X6... Auf der SSD ist das Betriebssystem Win7 ultimate 64, Photoshop CS5 (64bit), Firefox. Dazu noch die aktuellen Fotos, meist als Tiffs mit 120 MB und mehr Größe. Die Auslagerungsdatei ist deaktiviert, die brauchte ich bei 8 GB RAM noch nie. Noch nie gab es ein Problem wegen einer fehlenden Auslagerungsdatei. Absolut noch nie. Acht GB RAM wurden bei mir auch noch nie voll. ...
Der Start von Windows, PS und Firefox ist drastisch schneller. Das Laden und Speichern von Tiffs ebenso.


hi,
das ist genau auch mein Erleben.:top:
Selber benutze ich aber HDD's, problemlos. Backups werden dennoch regelmäßig erstellt.
Gruß Frank
 
das mit der Auslagerugnsdatei kann gut gehen, muss aber nicht.
Die ließt sich auch schon in Windows 98 deaktivieren...
Bei Vista hatte ich sie auch über 2-3 Jahre hinweg komplett deaktiviert und kann mich an ein einziges Mal erinnern, dass er gewarnt hat, dass der Speicher fast voll war. Hatte da GTA 4 gedaddelt und im Hintergrund war Opera, Firefox und PS5 offen (zusammen alleine 4GB belegt) ^^
An einem produktivrechner natürlich nicht benutzen, kann durchaus passieren, dass irgendwann einfach voll ist und dann nix mehr geht.
Geschwindigkeitszuwachs, war bei mir damals auf jeden fall deutlich zu merken, wobei ich da aber noch keine SSD hatte.

Ein klein wenig muss man sich mit der Materie mal auseinandersetzen *g*
finde es auch immer lustig wenn Leute sagen, dass ihr Windows 7 wesentlich schneller als vista läuft...
2 Minuten optimieren an nem vista und das ist etwa genauso schnell wie windows 7 ^^

Was Fehlersuche bei so nem Kram angeht bin ich auch inzwischen ziemlich abgebrüht, eben mein Job, wenn was nicht gehts, wirds auseinandergenommen und wieder zusammengebaut und konfiguriert, bis es geht.
 
Ja scheinbar müsste man da das Motherboard updaten und es gibt kein Update... ist halt kein selbst zusammengebauter PC.

Aber bevor ich nun ein Vermögen für einen neuen PC ausgebe leg ich lieber mal die knapp 100,- für die 64 GB SSD hin und schau obs so auch geht.

hi,
schon mal im Motherboard oder Controller-BIOS geschaut ob dort AHCI überhaupt möglich ist??? Wenn nicht dann dürfte die Geschwindigkeit deutlich unter dem technisch möglichen der SSD liegen. Es muss einfach das ganze System insich stimmig sein um maximale Perfomance zu bekommen.

Gruß Frank
 
Ist ein Medion MD8833.
Laut Google müsste ein MSI MS-7502 Board verbaut sein.
Die 3 GB Ram hab ich bereits auf 4 aufgerüstet.
Ram ist laut diverser Foren scheinbar nicht höher aufrüstbar.
Scheinbar sind hier 4 SATA2-Anschlüsse (2 frei).
 
Zuletzt bearbeitet:
schon mal im Motherboard oder Controller-BIOS geschaut ob dort AHCI überhaupt möglich ist??? Wenn nicht dann dürfte die Geschwindigkeit deutlich unter dem technisch möglichen der SSD liegen.

Auch das ist nicht so wild. Ich habe erst vor ein paar Wochen gemerkt, dass bei mir AHCI nicht eingeschaltet ist. Jetzt, aktiviert, laufen Dateioperationen noch ein bisschen flinker ab.
 
64 Bit Version von Win 7 Professional ist schon gekauft.

Hab nur irgendwo gelesen dass es kein BIOS-Update geben soll und daher keine 8 GB Ram unterstützt werden.
 
64 Bit Version von Win 7 Professional ist schon gekauft.

Hab nur irgendwo gelesen dass es kein BIOS-Update geben soll und daher keine 8 GB Ram unterstützt werden.

sonst schreibe doch direkt mal ne Mail an MSI. Meistens sind Mainboardhersteller sehr hilfsbereit. Kann sogar sein, dass sie dir gleich mit nem Biosupdate im anhang antworten, oder eben bestätigen, dass es funktioniert, bzw. sogar ne Liste mit kompatiblen Speicher rausgeben.
 
Hab jetzt die genauen Daten:

Im PC MD 8833 ist ein MSI MS-7502 v1.x µATX Mainboard mit AWARD BIOS und Intel G33/ICH9DH Chipsatz verbaut.

Hab jetzt 4 x 1 GB Ram drin. Muss ich wohl alle 4 durch 2 GB tauschen oder würde es wohl auch anders gehen dass ich nur 2 tauschen muss?
 
Hab jetzt die genauen Daten:

Im PC MD 8833 ist ein MSI MS-7502 v1.x µATX Mainboard mit AWARD BIOS und Intel G33/ICH9DH Chipsatz verbaut.

Hab jetzt 4 x 1 GB Ram drin. Muss ich wohl alle 4 durch 2 GB tauschen oder würde es wohl auch anders gehen dass ich nur 2 tauschen muss?

naja entweder 2x4GB und 2 slots freilassen, aber 4GB Module sind auch nicht unkritisch, oder eben 4x2GB Module und die anderen bei ebay oder so veräußern....Speicher bekommst für einen guten preis noch los ;-)

aber anders wirst da keine 8GB reinbekommen.
die Frage ist, ob sich das noch lohnt von 4 auf 8 upzugrade,
es handelt sich ja noch um DDR2 Speicher. In neuen Systemen kannst den nicht weiter verwenden. Von daher würde ich da fast drauf verzichten das upzugraden und eher anpeilen in der nächsten Zeit mal nen Plattformwechsel durchzuziehen.

Edit: das ist echt schwer...im Grunde ist ein quadcore noch ausreichend von Intel, egal welches Modell. Selbst der kleine Q6600 reicht noch aus.
Die Frage ist eben wie lange noch.... bzw. wie lange willst du das System noch nutzen...
wobei so ein Speicherupgrade nun auch nicht viel kostet, ist eben aber für die Katz wenn du sagst du willst in einem Jahr sowieso alles neu machen.

http://geizhals.at/deutschland/?cat=ramddr2&xf=1454_2048~254_800&sort=p

100-120 euro würde so ein Ausbau kosten.
 
AUf eine 64GB SSD würde ich verzichten. Lieber das System mit der bestehenden Platte neu aufsetzen und in 3 Monaten, wenn die neuen SSD-Modelle lieferbar sind, eine 120er oder 160er kaufen.

Für kleines Geld ( 20.- ) kriegt man beim Kauf einer SSD ein Tool zum kopieren der Harddisk dazu, damit die ganze Partition umziehen - fertig. Allemal einfacher, als das ganze System neu aufzusetzen.

Im Laptop hab ich ne 80er SSD drinnen, mit Garmin-Maps und allem Krempel sind unter XP noch 55 GB frei :ugly:
 
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