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64 GB SSD für Win 7 64 bit + PS CS5 + LR 3

Ich hatte nach dem Rechnerumbau mir öfter mal die Auslagerungsdatei während der Arbeit mit Photoshop angeschaut. Bei meinem Rechner (8GB RAM) und meiner Art der Photoshop-Anwendung (Fotos mit maximal zwei Ebenen wg. nik Filter) war die Auslagerungsdatei zwar angelegt, aber die Größe änderte sich nicht und sie war auch nicht sehr groß. Auch hier aus der Erinnerung. Das Verlagern auf die SSD aus den genannten Gründen klingt für mich aber plausibel.
 
was müllt die Platte bei dir so voll? Systemwiederherstellung noch aktiv? QUOTE]

Nein - natürlich nicht!
Tja, das sind Programme & Updates, die trotz umgeschwenkten Programmverzeichnisses Spuren hinterlassen im Windows-Verzeichnis, vollaufende Protokolle, Fonts und was weiß ich noch alles. Jedenfalls ist es mit diesen 64GB in der Programmkonstellation keine ruhige Situation.

Gruß Volker
 
also dass ein SSD basierendes System die Arbeitgeschwindigkeit nun "extrem!" beschleunigen würde konnte ich noch nicht feststellen. Einzig was mir auffiel ist, dass sich die Startgeschwindigkeit des Systems und von Anwendungen verbesserte. Reine Arbeitsgeschwindigkeitssteigerungen (SAP, PS, SB) konnte ich bisher nur in SAP feststellen oder bei reinen laden/ abspeichern größerer Dateien in PS und SB. Wenn ein System erstmal läuft, Anwendungen geladen sind, fiel es mir rein vom benutzen weniger auf - ob sich eine SSD für privat lohnen würde, für mich nicht. Der Rechner ist auch mit HDD's in jedem Fall schneller als ich :lol::top: .
 
das mit der ssd hab ich mir auch schon mal überlegt - und das mit der größe beschäftigt mich immer wieder...aber die meinungen hier sind ja doch recht verschieden...dennoch würd ich gerne nochmal fragen:

wieviel platz benötigt man für win7 64 bit + die gängigen "ernsthaften" programme (alles womit man arbeitet - office, bildbea...), auslagerungsdatei und so (also hald alles außer daten und spiele) ohne dass man sich sorgen muß, dass das system zuwenig platz hat. (ich hab win7 erst seit kurzemdaher kann ichs nicth einschätzen - bei früheren systemen wurde mir meine c-partition jedenfalls öfter mal zu klein)??
 
> Ich dachte eher dass es wichtig ist dass die Auslagerungsdateien auf
> der SSD sind um Geschwindigkeit zu erhöhen.

Das sehe ich mit meinem laienhaften Verständniss auch so.

Da der Vorteil im Bereich der verkürzten Lese-/Schreibzugriffe liegt,
ist es eher unvorteilhaft wenn ich meine Systemdateien auf eine SSD lege.
Der Rechner bootet, fährt hoch und schreibt sich alle systemrelevanten
Programme und die der später geöffneten Programme in den Hauptspeicher.
Da bleiben sie dann, sofern mit dem Programm gearbeitet wird, auch erst
einmal. Wenn der Hauptspeicher knapp wird werden die Daten dann temporär
ausgelagert. Und je öffter das geschieht deeto mehr würde sich der Vorteil
einer SSD bemerkbar machen. Aber nur wenn die tmp-Datei auf einem SSD-
Laufwerk liegt.


Zur Frage:
Je nachdem.

Ist der Schwerpunkt reine oder überwiegende Bildbearbeitung einzelner Bilder
ist der Geschwindigkeitsvorteil eher gering. Bei genügend(!) Hauptspeicher werden
alle Daten im Hauptspeicher gehalten und erst beim Abspeichern zurück
auf die Laufwerke geschrieben. Der Vorteil liegt nur im einstelligen
Sekundenbereich.

Bei großen Bildserien/ Bilddateien/Filme usw. könnte das schon anders aussehen.
Die Dateien würden laufend von der Platte nachgeladen, bearbeitet und zurückgeschrieben.
Und da wird sich die erhöte Geschwindigleit bemerkbar machen.
Voraussetzung ist natürlich, dass die Daten und die Auslagerungsdateien
auf einer SSD Platte liegen.

Der Prozessor sollte natürlich schneller oder gleichschnell wie die Platten
sein.

Wenn du nur die Auslagerungsdateien und aktuell zu bearbeitenden Daten auf die
SSD lädst, dürften 64 ausreichen sein.
Sonst könnte es nach einiger Zeit knapp werden.



>Um Platz zu sparen muss ich die Systemwiederherstellung deaktivieren,
>das weiss ich bereits.

Die Sicherheit meiner Rechenmöhre würde ich nicht gegen eine SSD eintauschen
 
Da der Vorteil im Bereich der verkürzten Lese-/Schreibzugriffe liegt,
ist es eher unvorteilhaft wenn ich meine Systemdateien auf eine SSD lege.
Tja, nur was wird überall empfohlen: Betriebssystem auf SSD.

Ich habe jetzt nochmal genau nachgeschaut: nach einem halben Jahr sind auf der SSD 35GB belegt. Allerdings liegen die Benutzerverzeichnisse komplett auf der HDD, das kann man über die registry einstellen (allerdings nur vor Anlegen der Benutzer).
Installiert ist 7 Ultimate N 64x plus das Paket, was das Ultimate N zu Ultimate ohne N macht. Dazu Office 2010 komplett, Photoshop CS4 incl Bridge, LR 3, nik Complete, photomatix, skype, Firefox, 7-zip, VLC, MS Essentials, Free PDF/ghostscript, Acronis True Image, Internet Explorer, diverses unnützes aber nicht zu verhinderndes von Microsoft, IMGBurn, PDF Xchange Viewer.
 
Habe da Ultimate, Office 2010, LR3
Sonst noch etwas Schnik Schnak drau sind etwa 50GBauf einer HDD. Ich finde es etwas zu wenig platz mit 64GB SSD. Besonders wenn die Win7 Updates weiter so viele bleiben. Aber funktionieren würde es wohl
 
Mein PC ist nicht mehr der neueste. Ein Intel Quad-Core mit 4 GB RAM, mehr geht bei dem leider nicht.

Irgendwann werde ich mir dann schon ein neuen kaufen, aber jetzt würde mir die Verbesserung durch Windows 7 und SSD schon reichen.

Ja, ich mach auch Stapelverarbeitung, dann wäre es wohl schon ein Vorteil.
 
also dass ein SSD basierendes System die Arbeitgeschwindigkeit nun "extrem!" beschleunigen würde konnte ich noch nicht feststellen.
Was sich für mich im Einsatz mit SSD "extrem" verändert hat ist das viel direktere Ansprechen des PC im Einsatz. Die vielen Sekundenbruchteile, die man immer mal wieder ne Sanduhr sieht sind quasi nicht mehr existent. Dass man sonst nur beim schieben und bearbeiten mit vielen Dateien auch den Zuwachs an Geschwindigkeit merkt, hat damit zu tun, dass die Cachemechanismen von der HD über den Prozessor übers OS so ausgeklügelt und weit sind, dass man den Bremsklotz HD eben gar nicht mehr bemerkt.
Und wo natürlich eine SSD im Vergleich zu den normalen HD schon massiv mehr Leistung bringt ist in Notebooks.
Einzig was mir auffiel ist, dass sich die Startgeschwindigkeit des Systems und von Anwendungen verbesserte.
Für mich nur ein netter Nebeneffekt, dass ich den PC einfach auch abschalten kann, statt in den Sleep schicken.
>Da der Vorteil im Bereich der verkürzten Lese-/Schreibzugriffe liegt, ist es eher unvorteilhaft wenn ich meine Systemdateien auf eine SSD lege.
Der Rechner bootet, fährt hoch und schreibt sich alle systemrelevanten
Programme und die der später geöffneten Programme in den Hauptspeicher.
Da bleiben sie dann, sofern mit dem Programm gearbeitet wird, auch erst
einmal. Wenn der Hauptspeicher knapp wird werden die Daten dann temporär
ausgelagert. Und je öffter das geschieht deeto mehr würde sich der Vorteil
einer SSD bemerkbar machen. Aber nur wenn die tmp-Datei auf einem SSD-
Laufwerk liegt.
Jein. Mit soviel RAM wie heute in Rechnern verbaut sind, ist die Auslagerungsdatei für das OS quasi irrelevant. Im Gegenzug haben die OS und die Programme immer viele kleine Dateien, welche geladen werden und dabei ist eine SSD eben viel schneller zugange, als eine HD. Darum macht es Sinn, das OS und die Programme auf die SSD zu legen.
Die Sicherheit meiner Rechenmöhre würde ich nicht gegen eine SSD eintauschen
Die Systemwiederherstellung hat relativ wenig mit "Sicherheit" zu tun und ist in meinen Augen ein Bastelmechanismus, der mal hilft und auch mal gar nix bringt. Backup vom System und Daten in regelmässiger Folge und wenns mal richtig knallt zurückspielen oder neu installieren ist erfolgsversprechender.
 
Ja scheinbar müsste man da das Motherboard updaten und es gibt kein Update... ist halt kein selbst zusammengebauter PC.

Aber bevor ich nun ein Vermögen für einen neuen PC ausgebe leg ich lieber mal die knapp 100,- für die 64 GB SSD hin und schau obs so auch geht.
 
Ja scheinbar müsste man da das Motherboard updaten und es gibt kein Update... ist halt kein selbst zusammengebauter PC.

Aber bevor ich nun ein Vermögen für einen neuen PC ausgebe leg ich lieber mal die knapp 100,- für die 64 GB SSD hin und schau obs so auch geht.

Jetzt wuerde ich so oder so keinen neuen PC kaufen. Kurz bevor die neuen CPUs von Intel in die Regale kommen.
Im Sommer/Herbst solltes du, wenn ueberhaupt, aufruesten.

Ab welcher Groesse gibt es eine Auslagerungsdatei? Wird dafuer nicht zuerst der Arbeitsspeicher benutzt?


Gruss

marcus


.
 
ohne Office im Moment 25GB frei.
Sind aber noch 1-2 andere Sachen installiert. Auch Windows XP Modus von Windows 7 frisst noch paar GB bei mir.
Temporäre Ordner für Downloads usw. wurde ausgelagert.


aber was hast denn genau für nen Board und was für nen Quad?
selbst der alte Q6600 von meiner Freundin läuft schon mit 8GB...kommt da eher auf das Board drauf an.
 
[...]

Ab welcher Groesse gibt es eine Auslagerungsdatei? Wird dafuer nicht zuerst der Arbeitsspeicher benutzt?


Gruss

marcus

Das System warnt bei weniger als 400 MB!

Nachdem ich bei meiner "60er SSD" auf ähnliche Werte wie weiter oben beschrieben kam (bei ausgelagerten Users waren <10 GB frei), hat eine gründliche Suche ergeben, daß sich das BS (WIN7 x64) für hiberfil.sys und pagefile.sys rd. 14 GB "eingekreist" hatte.

Die 8GB-Auslagerungsdatei auf C: hat Windows bei mir (sofort und selbständig!) auf etwas mehr als die von mir minimal festgelegten 512 MB reduziert, nachdem ich meine beiden SATA-HD's ebenfalls für Auslagerungsdateien freigegeben habe (Systemlaufwerk C: benutzerdefiniert 512 - 5120 MB, LW D: und E: systemverwaltet), und selbst die werden selten ausgereizt (die PS-Auslagerungsdateien habe ich auch großzügig auf die HDD's ausgelagert).

Dazu noch ein paar "sekundäre x86-Programme" auf D: verbannt und jetzt habe ich trotz 6 GB hiberfil.sys auf C: noch mehr als 20 GB frei!

OK, hibernate ist sicher Geschmackssache. Mir gefällts und 6 GB sind im Falle des Falles nochmal eine willkommene Reserve...

BTW, die oft zitierten notwendigen 25% "Luft" auf SSD gelten nach meinen Informationen nur für ("alte") SSD ohne Trim-Funktion, sind also für "state-of-the-art"-SSD obsolet.

Just my 2 cents!

Hanns
 
Ich habe früher viel an meinen Systemen eingestellt, dass mache ich heute nicht mehr. Es mag an Faulheit liegen oder daran, dass sich meine Prioritäten geändert haben. Folglich liegt bei mir auf der C Partition alles Mögliche rum. Zugemüllt ist sie nicht, aber ich habe noch ca. 50 GB frei.

Mein System funktioniert ohne Probleme und solange dass so ist, muss ich dort auch keine Anpassungen machen. Bei meinem Laptop, den ich nur noch benutze, ist als einzige Platte eine 120 GB SSD drin. Bilder habe ich auf einer externen USB Platte. Ich würde heute keine 60 GB SSB mehr kaufen, 120 GB kosten ca 180€. Alternativ gibt es auch noch die Momentus XT von Seagate. Diese beschleunigt zumindest den Start vom System und Programmen.

Zur Geschwindigkeitsverbesserung: ich benutze öfters Hugin, der Geschwindigkeitszuwachs ist gigantisch, da bei Hugin temporäre Dateien geschrieben werden. Verwende ich aber zu viele Bilder, scheint die SSD irgendwann in eine Art "gedrosselten Betrieb" zu gehen. Das ist temporär und auch bekannt.
Mein persönlicher Vorteil beim Notebook ist aber der absolut geräuschlose Betrieb. Beim Surfen oder normalem Schreiben läuft nicht einmal der Lüfter :top:.

Mein Vorschlag an den TO: schau mal, wie viel dein System auf der c Partion jetzt benötigt. Hast du weniger als 50 GB dort verwendet, dann kauf eine 60 GB SSD. Das sollte dir dann auch für die nächsten 1-1,5 Jahre reichen. Wird es mehr, dann kauftst du dir halt eine 120 GB (für warscheinlich auch 100€). Dann hättest du zumindest finanziell keinen Nachteil.
Unabhängig davon lautet meine Empfehlung für jetzt 120 GB.
 
Jein. Mit soviel RAM wie heute in Rechnern verbaut sind, ist die Auslagerungsdatei für das OS quasi irrelevant. Im Gegenzug haben die OS und die Programme immer viele kleine Dateien, welche geladen werden und dabei ist eine SSD eben viel schneller zugange, als eine HD. Darum macht es Sinn, das OS und die Programme auf die SSD zu legen.

Die Systemwiederherstellung hat relativ wenig mit "Sicherheit" zu tun und ist in meinen Augen ein Bastelmechanismus, der mal hilft und auch mal gar nix bringt. Backup vom System und Daten in regelmässiger Folge und wenns mal richtig knallt zurückspielen oder neu installieren ist erfolgsversprechender.

Vorsicht bei der Auslagerungsdatei!

Es stimmt dass diese bei den heutigen Speichermengen nur noch eine untergeordnete Rolle hat. Allerdings verwenden Windows und Programme die Auslagerungsdatei auch dann wenn der Speicher noch annähernd nicht voll ist. Das hat zum einen Kompatibilitätsgründe und ist zum anderen für Programmierer einfacher zu bewerkstelligen.
Ich sage das nur weil sonst jemand auf die Idee kommen könnte die Auslagerungsdatei komplett zu deaktivieren was in keinem Fall eine gute Idee ist.
Eine Alternative wäre eine Ramdisk. Hierbei wird eine virtuelle Festplatte im Ramspeicher erstellt. Diese verhält sich für den Anwender so wie eine echte Festplatte, nur dass sie halt viel schneller ist. Hier kann man dann die Auslagerungsdatei ablegen, diese wird dann beim Herunterfahren auf die Festplatte gesichert und beim Start von dieser geladen. Nur mal so als Alternative wenn genug RAM vorhanden ist (8GB+)

Die Systemwiederherstellung deaktiviere ich immer und erst recht auf einer SSD weil sie nunmal wie schon geschrieben, komplett unzuverlässig ist.
Lieber ein regelmäßiges Backup und erst recht bei einer SSD. Bei den heutigen Festplattenpreisen ist es gar nicht so teuer zwei 500GB Platten in einem Raid1 (Spiegelung) Verbund laufen zu lassen. Hierbei werden die Daten 1:1 auf beide Festplatten geschrieben. Für den Anwender sieht es so aus als hätte er nur eine Festplatte im System, er muss sich also um nichts kümmern. Sollte mal eine Platte ausfallen hat man also immer noch eine zweite und der Controller meldet sich auch wenn eine Platte nicht mehr reagieren sollte. Man hat also billig ein schönes Plus bei der Ausfallsicherheit. Und wer mal einen Totalausfall einer Festplatte ohne Backup erlebt hat, weiß wieviel ihm ein gutes Backup wert ist. ;)
 
Ich habe früher viel an meinen Systemen eingestellt, dass mache ich heute nicht mehr. Es mag an Faulheit liegen oder daran, dass sich meine Prioritäten geändert haben. Folglich liegt bei mir auf der C Partition alles Mögliche rum. Zugemüllt ist sie nicht, aber ich habe noch ca. 50 GB frei.

Mein System funktioniert ohne Probleme und solange dass so ist, muss ich dort auch keine Anpassungen machen. Bei meinem Laptop, den ich nur noch benutze, ist als einzige Platte eine 120 GB SSD drin. Bilder habe ich auf einer externen USB Platte. [...]

Mir ging/geht es ähnlich! Wenn man das aber zu Ende denkt, kommt man ohne "BS-Umbau" nicht sehr weit, weil WIN7 z.B. die "öffentlichen Bilder" im Users-Verzeichnis hat und das ist original auf C:. Da wären dann (für meine Verhältnisse!) auch 120 GB zu wenig - ich habe in meinem Mini-Familien-LAN allein rd. 65 GB "Öffentlich" (>90% davon Bilddateien), Tendenz zunehmend, seit der Anschaffung meiner 7D sprunghaft! Deshalb sind bei mir die "Users" auf D:.

Und wenn man ohnehin dabei ist, kann man viele x86-Programme, die Temp-Verzeichnisse und so ein bißchen anderen Kram gleich mit von C: wegräumen und den virtuellen Speicher aufteilen.

BTW: Die "Öffentlichen" sind bei mir ausschließlich (teilweise bearbeitete) Kopien, meine Originale (RAW und JPEG diverser Kameras) nehmen z.Zt. nochmal >60 GB in Anspruch und liegen "nichtöffentlich" auf E:, auch hier: Tendenz s.o. ;)

Bevor ich die 7D hatte, war ich der Meinung, ich komme mit 500 GB USB-Platte und knapp 300 GB auf PC und Notebook noch eine Weile aus. Weit gefehlt, im August kam die 7D und Ende Oktober, nach 3 Wochen Naher Osten, kam der neue, schnelle und fette PC! Die USB-Platte ist nur noch mobiler temporärer Unterwegs-Speicher...

Naja, nochmal 2 cents!

Hanns
 
... weil sonst jemand auf die Idee kommen könnte die Auslagerungsdatei komplett zu deaktivieren was in keinem Fall eine gute Idee ist.

wer sagt das und aus welchem Grund sollte das angeblich keine gute Idee sein?

Einerseits gibt es die Option im Betriebssystem die Auslagerungsdatei zu deaktivieren und andererseits nutze ich seit dem Vista auf dem Markt ist täglich Rechner, bei denen die Auslagerungsdatei deaktiviert ist - die Rechner verrichten ihre Aufgaben ohne Fehl und Tadel. Dennoch, ein Blick in den Taskmanager offenbart, dass Windows auch bei deaktivierter Auslagerungsdatei eine deutlich kleinere Datenmenge (dynamisch) auslagert. Während die "pagefile.sys" in ihrer Größe dem RAM-Speicher (z.B. 8GB) identisch ist, wird bei deaktivierter Auslagerungsdatei dennoch und nur ein kleiner Teil ausgelagert (bei meinem Rechner im Schnitt 914MB). Diese Datenmenge wird beim runterfahren des Systems gelöscht und bei Bedarf wieder automatisch neu angelegt.

Privat habe ich an meinem Rechner ebenfalls die Auslagerungsdatei deaktiviert ( was sich auch auf positiv hinsichtlich zur Backuperstellung auswirkt >> kleinere Daten ( 8GB weniger!) müssen untergebracht werden. So passt mein vollständiges Systembackup, inkl. aller Programme und Einstellungen auf einen 16 GB-USB Stick.
 
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