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60D oder 7D

Gerne. Lässt sich prima damit arbeiten und bei M42, wie ich sie mal nutze, recht hilfreich :)
 
Größe und Gewicht als Argument für oder wieder eine dieser beiden Kameras halt ich doch für recht fragwürdig. Die Größe unterscheidet sich in beide Richtungen jeweils nur um ein paar Millimeter und das Gewicht, naja, die 7D ist 65g schwerer, das ist ein halber 50/1.8 Joghurtbecher, ist jetzt auch nicht so wild.

Da hast Du die Angaben bei Canon.de aber ungenau gelesen. Die Angaben bei der 7D sind ohne Akku und Speicherkarte, bei der 60D ist das Gewicht inklusive angegeben. Laut DPreview.com ist der Unterschied ca. 150g, und das macht einen deutlichen Unterschied. Das merkt man auch deutlich wenn man beide in die Hand nimmt.

Auch bei der Größe machen der Unterschied von ein paar mm in Höhe und Breite mehr aus als die Zahlen vermuten lassen.

Hier muss jeder für sich entscheiden was ihm wie wichtig ist. Und auf jeden Fall beide Kameras in die Hand nehmen. Für mich ist der Größenunterschied und besonders das Gewicht sehr wichtig. Daher bin ich bislang auch immer noch bei der 400D geblieben, die neuen Features sind zwar sehr reizend, und ich liebe tolle Technik, aber mein Ausschuss ist einfach zu gering um mit dem höherem Gewicht zu leben.

300 Euro sind es jetzt mittlerweile geworden weil der Preis der 60 D fällt. Anfangs waren das 160 Euro und da braucht man nicht lange überlegen. 7D. Und auch bei 300 überlege ich da nicht , da die 7 D eben , zumindest für meine Belange besser wäre als die 60 D. Und das mit der handlichkeit der 60 D wurde auch im Test bei Fotohits bemängelt.

Ich fand es schon erstaunlich, dass der Preisunterschied bevor die Kamera überhaupt lieferbar war, als so gering dargestellt wurde. Es war doch klar, und wurde von vielen auch immer wiederholt, dass man UVP nur schlecht mit dem Straßenpreis vergleichen kann, und die Kamera am Anfang sehr stark im Preis fallen wird.

Was die Haptik angeht würde ich mich nie auf einen Test verlassen. Sondern die Kamera immer selbst in die Hand nehmen. Ich habe zum Beispiel große Hände und komme trotzdem sehr gut mit einer kleinen Kamera zurecht. Viel mehr Probleme bereitet mir das kleinere Sucherbild, aber da ist die 60D und 7D meiner Meinung nach sehr nah beieinander, da weine ich immer noch meiner analogen Fotozeit hinterher.
 
Ich bevorzuge, wenn es sich machen lässt, available light. Bin zu 80% Outdoor und zu 20% im Studio unterwegs, also viel mit der Cam draussen auf Tour. Sonst experimentiere ich immer mal wieder ein Bisschen mit Langzeitbelichtungen - insbesondere Lightpainting;

Für Available Light ist eine Festbrennweite mit 1,4 wie z.B. das Canon EF 24mm 1,4 L II USM ideal, dass könntest du als Immerdrauf bei einer APS-C abends benutzen. Bei einer Kleinbildkamera ist auch ein 35mm-Objektiv ideal.
Das EFS 17-55/2,8 ist zwar rundum ideal wenn es noch bis kurz vorm Sonnenuntergang verwendet wird, aber danach ist entweder ein für mein Geschmack zu hoher ISO-Wert notwendig, oder ein Stativ, was die flexibiltät einschränkt.

Ich hab mir aus diesem Grund eine Lumix GF1 mit einem 1,7 Pancake angeschafft. Die Bildqualität ist erste Sahne und die Systemkamera ist dezent genug um auch beim Ausgehen in jeglichen Lokations mitzunehmen.
 
Na für Available Light würde ich aber keine APS-C Kamera nehmen und fürs Studio auch nicht.
Das schreit förmlich nach einer 5D MkII oder D700 mit entsprechenden Objektiven aber niemals nach einer 60D oder 7D.
Wenn der TO einen schwenkbaren Monitor braucht dann kann er sich ja ne Olympus E5 holen.;)
 
Na für Available Light würde ich aber keine APS-C Kamera nehmen und fürs Studio auch nicht.
Das schreit förmlich nach einer 5D MkII oder D700 mit entsprechenden Objektiven aber niemals nach einer 60D oder 7D.
Wenn der TO einen schwenkbaren Monitor braucht dann kann er sich ja ne Olympus E5 holen.;)

Aha und die ist dann für AL und Studio besser geeignet weil sie ja von der Sensorgröße viel näher an ne 5DII o. D700 rankommt :confused: :rolleyes:
 
Na für Available Light würde ich aber keine APS-C Kamera nehmen und fürs Studio auch nicht.
Das schreit förmlich nach einer 5D MkII oder D700 mit entsprechenden Objektiven aber niemals nach einer 60D oder 7D.
Wenn der TO einen schwenkbaren Monitor braucht dann kann er sich ja ne Olympus E5 holen.;)

Mag sein, wenn man gleich von Anfang an das Beste möchte ist man gleich bei viel Geld. Lieber vorerst ein sehr gutes lichtstarkes Objektiv an der APS-C und später auf Kleinbild umsteigen, vielleicht reicht das den Ansprüchen?
 
Liebe Fotografen,

ich krame dieses Thema mal raus, weil ich derzeit genau vor der 60D/7D-Frage stehe. Ich muss zugeben, dass ich DSLR-Anfänger bin, deshalb sind wohl beide Modelle maßlos übertrieben. Allerdings habe ich keine Lust, mir in zwei Jahren einen neuen Body zu kaufen, nur weil ich beim Erstkauf zu geizig war... :D

Die Kamera soll überwiegend für alpine Landschafts- und Panoramaaufnahmen (auch Sonnenuntergänge, illuminierte Wolken-Formationen, etc.), teilweise unter heftigen Witterungsbedingungen und bei Minusgraden eingesetzt werden (z.B. Gipfel-Biwaks). Weiterhin für eventuell Poster-taugliche Mountainbike- bzw. Kletterbilder. Auch die Nutzung in heißeren, südländischen Meeres-Gefilden sowie Langzeit-Belichtungen bei Mondlicht möchte ich nicht ausschließen. Da ich mir bei meiner Kompakten durch Lasershow-Fotografie schon einige Pixel zerschossen habe und auch die Schärfentiefe sehr zu wünschen übrig lässt, möchte ich mir nun etwas Ordentliches zulegen.

Da die 7D ein abgedichtetes Magnesiumgehäuse besitzt wäre sie ja im Vergleich zur 60D wesentlich resistenter gegen Umwelteinflüsse. Doch wie verhält es sich mit der Größe? Ist die 7D bei Alpintouren noch halbwegs komfortabel im Rucksack zu transportieren, oder sollte ich lieber die etwas kompaktere 60D nehmen? Aus technischer Sicht wäre das Schwenkdisplay der 60D nice to have, der wesentlich bessere Autofokus der 7D sollte diesen Vorteil jedoch locker übertrumpfen können... Von der schnelleren Serienbild-Funktion ganz zu schweigen.

Oder sind diese beiden Kameras ein absolutes No-Go für einen Anfänger? Dass man für Body's dieser Preisklasse etwas wertigere Objektive benötigt ist mir durchaus bewusst. Doch welche würdet Ihr denn da empfehlen? ;)

Besten Dank für Eure Hilfe!

Viele Grüße
David
 
KloBoBBerLe, da täte ich ganz ehrlich ein 5D MII empfehlen, wenn man die Liste der Anforderungen ansieht. Da ist Bild Qualität und nicht Technik im Vordergrund, allerdings in Vollformat. Will man mit dieser Qualität Geld verdienen, dann ist 7D oder 60D eh der Zweitbody.
Da wird Body mit gute Linsen richtig teuer werden....:evil:
 
KloBoBBerLe, da täte ich ganz ehrlich ein 5D MII empfehlen, wenn man die Liste der Anforderungen ansieht.

Wenn die Geschwindigkeit der Serienbildaufnahmen mit 3,9 B/S ausreichend und der Preis im Rahmen ist, wäre sie ganz sicher eine gute Alternative. Allerdings ist sie noch etwas größer als die 7D.

Meiner Meinung nach erfüllen alle drei Kameras die Anforderungen von KloBoBBerLe. Bei der 7D ist der AF besser, bei er 5DII die Möglichkeiten bei sehr wenig Licht zu Fotografieren und die 60D ist am leichtesten und durch das Schwenkdisplay beim Klettern durch die Möglichkeit aus einem ungewöhnlichem Winkel aufzunehmen im Vorteil.

Am Besten alle drei, mit jeweils dem gleichen Objektiv drauf, ausprobieren und testen wie gut sie in der Hand liegen.
 
Hi,

wow - da schaut man mal 2 Tage nicht rein und gleich soo viele Antworten :-) Danke Euch allen dass Ihr Euch die Zeit nehmt mir so fleissig bei der Entscheidungsfindung zu helfen.

Also nachdem's ja jetzt schon sehr viel Resonanz gab, kristallisiert sich bei mir die 7D stärker als Favorit heraus. Vor Erscheinen der 60D stand's ja auch eigentlich schon fest. Preismäßig liegen sie wirklich nicht weit auseinander und da's Fotomäßig die letzte Zeit gut lief bin ich da dann auch bereit ein Bisschen mehr auszugeben. Ich werd jetzt dann demnächst mal noch den von vielen empfohlenen Test bezüglich des Handlings machen und wenn der gut verläuft werd ich im Januar zuschlagen. Hoffe dass die nach dem Weihnachtsgeschäft preislich nochmal um nen Hunderter fällt.

Viele Grüße
 
Also ich habe jetzt beide Kameras ausprobiert für 4 Wochen und ich kann nur sagen: Die 7D ist besser! Ein Beispiel: Lass mal die 60D fallen und danach die 7D beidemale mit Standart-Objektive also sagen wir das 18-135mm. Bei der 7D hast du mit Glück nichts kaputt vorallem wegen dem Alu-Gehäuse. Bei der 60D jedoch entstehen Risse am Gehäuse und bei aufgeklapptem Bildschirm ist dieser auch im Ar* * *. Dies muss ja nicht absichtlich passieren -also jetzt für die Leute die jetzt kommen würden: Ich lass doch nicht meiner Kamera fallen-, kann ja auch sein, dass man sie mal kurz auf dem Tisch am PC liegen lässt und dann das 2 Jahre alte Kind von dir ankommt und mal am Tragegurt der Cam zupft. (Jetzt kommt mir nicht: Ich habe keine Kinder:D) Es geht mir da nur ums Prinzip! Die 7D hat mehr Messpunkte beim AF. Video-Technisch ist da kein großer Unterschied...nur bei der 60D hat man halt die Möglichkeit sich selbst und auch die Kamer hoch zu halten und dann zu filmen, durch den drehbaren Monitor aber alles im Auge behält. Die 7D benutzen mittlerweile auch diverse Filmstudios zum Filmen von Reportagen usw. (Natürlich keine Spielfilme oder Diverses) Alles in allem würd ich generell die 7D empfehelen! Sie ist zwar a weng teurer aber dafür ist sie Robuster und handlicher.

Lieben Gruß
Jan

P.S. Wer weiter fragen hat, bitte melden!

Hallo,

kannst du Bilder von deinem Falltest einstellen? ;)

Gruß climbersp
 
Also ich habe jetzt beide Kameras ausprobiert für 4 Wochen und ich kann nur sagen: Die 7D ist besser! Ein Beispiel: Lass mal die 60D fallen und danach die 7D beidemale mit Standart-Objektive also sagen wir das 18-135mm. Bei der 7D hast du mit Glück nichts kaputt vorallem wegen dem Alu-Gehäuse. Bei der 60D jedoch entstehen Risse am Gehäuse und bei aufgeklapptem Bildschirm ist dieser auch im Ar* * *. Dies muss ja nicht absichtlich passieren -also jetzt für die Leute die jetzt kommen würden: Ich lass doch nicht meiner Kamera fallen-, kann ja auch sein, dass man sie mal kurz auf dem Tisch am PC liegen lässt und dann das 2 Jahre alte Kind von dir ankommt und mal am Tragegurt der Cam zupft. (Jetzt kommt mir nicht: Ich habe keine Kinder:D) Es geht mir da nur ums Prinzip! Die 7D hat mehr Messpunkte beim AF. Video-Technisch ist da kein großer Unterschied...nur bei der 60D hat man halt die Möglichkeit sich selbst und auch die Kamer hoch zu halten und dann zu filmen, durch den drehbaren Monitor aber alles im Auge behält. Die 7D benutzen mittlerweile auch diverse Filmstudios zum Filmen von Reportagen usw. (Natürlich keine Spielfilme oder Diverses) Alles in allem würd ich generell die 7D empfehelen! Sie ist zwar a weng teurer aber dafür ist sie Robuster und handlicher.

Lieben Gruß
Jan

P.S. Wer weiter fragen hat, bitte melden!

Klar ist die 7D technisch besser, das hat auch nie wer angezweifelt. Die Frage ist, lohnen sich 400 Euro Aufpreis? Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Zudem hat die 60D andere Vorteile.
 
Ich habe mich kurz vor Reisebeginn Gott sei Dank für die EOS 60D entschieden. Die 7D oder deren Nachfolger muss noch etwas warten.
Grösse und Gewicht waren für mich einfach ausschlaggebend.
Jeder hat sicher seine eigenen Anforderungen. Aber es gibt ja heute unzählige Auswahlmöglichkeiten. Auch ist die Technik heute schon vom Feinsten und bietet enorme Möglichkeiten. Da wird oft auf hohem Niveau gejammert.
Die EOS 60D ist auf alle Fälle momentan meine optimale Reisekamera.
Objektive hatte ich wie folgt mit:
EFS 10-22 1:3,5-4,5, EF 24-105 1:4 L IS USM und mein Tele, das EF 70-200 1:4 L IS USM.
Alles schön verpackt in meinem extrem praktischen LOWEPRO Sling Shot 350 AW von B&H aus New York.
Eine perfekte Kombination für mich. :top:

Kamera und Objektive mußten alles mitmachen und haben mit "Sehr Gut" bestanden.
Sie waren ausgesetzt der Kälte in München, der Hitze in der Karibik, der Feuchtigkeit und dem Regen im Regenwald von Costa Rica und Panama, dem Sand am weißen Strand von Grenada, Aruba, DomRep, den scharfen Augen der Banditos in Kolumbien, uvm.
Auch kann ich nicht immer so sorgsam mit dem Equipment umgehen wie ich gerne möchte. Oft muss es eben einfach rasch gehen.
Schlecht ist nur ein verpasstes Foto.

Wen es interessiert, hier ein paar Bilder von meiner Mittelamerika/Karibik Reise Dezember 2010.

Klick da drauf: Karibik 2010

PS:
Während meiner Reise hat mir mein :) meine 2 Jahre alte EOS 40D zu einem guten Preis verkauft.
 
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