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60D - had it in my hands :)

Ich finde diese Verriegelung genial! Mehr als einmal hat sich beim Transport das Wahlrad verstellt! Da meistens AV nehme fehlt es mir nicht gleich auf. Eventuell ist mein Rad auch sehr leichtgängig.

Ich find's auch ganz gut. Schon häufiger hat sich das Moduswahlrad beim Herausnehmen meiner 550D aus der Fototasche verdreht. Liegt daran, dass sie mit dem Gesicht nach unten in der Tasche liegt und zudem mit montiertem BG-E8 nicht eben viel Luft drumrum ist.

Gruß,

Thorsten
 
Danke für die Aufklärung. :cool:
Canon muß irgendwie an die blutigsten Anfänger gedacht haben, als sie die Programmwahlradverriegelung konstruiert haben. Ich finde das sowas von überflüssig, habe noch nie versehentlich das Wahlrad verstellt. :grumble:
So hab ich vorher auch gedacht, aber inzwischen musste ich auch leidvoll erfahren das es sich schon manchmal beim rausnehmen/rumbaumeln verstellen kann. Von daher durchaus praktisch. Und ich gehe mal davon aus, das Canon es hinkriegt, das die Verriegelung nicht so schnell kaputt geht.
 
Habe mir das Heft gestern gekauft, kostet ja nur 2,50 EUR.
Ob es sich wegen dem Testbericht lohnt ?
Nö..... :ugly:

Es wird herausgestellt, das die 60D kein Fokuspumpen besitzt.
Wie verpackt man das sinnvoll um es als wesentlich Verbesserung zu verkaufen ?
Richtig man nimmt die Vor-Vorgängerin, die da wohl Schwächen hatte !
Vorvorgängerin wäre die 40D.
So ein Mist aber auch, die 50D hatte das Problem nämlich auch nicht.
Anhand dessen gemessen also im Westen nichts neues..... :lol:

Muß immer alles hübsch verpackt werden. :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Schön für dich aber macht mich nicht an den mein Schatz ist 7D .Den der monitor stellt sich fuer mich ein problem da weil er beweglich ist und einknackt punkt ist der als erstes kaputt gehen kann scharnier.Dann 2 punkt ist die Sd Karte den wenn einer von der 20D oder 50er wechseln wollte und einige GB an CFkarten hat Geld verloren.Oder steig gleich zur 7er auf.Was auch viele machen werden ausser sie haben etwas geld zuviel;)
 
@Magic Sam
Wie wär's mal mit mehr Beteiligung am Forum anstatt einem Teilnehmer mangelnde Rechtschreibung vorzuwerfen.

Gruß

Sorry, bin noch nicht so lang im Forum und lese eben lieber erstmal mit. Aber wenn ich einen Thread interessant finde, würde ich auch gern alles verstehen und nicht etwas 3-4x lesen müssen, um einigermaßen zu verstehen was gemeint war.

Zum Thema: Das mit den CF- bzw. SD-Karten sehe ich als nicht so problematisch, die sind ja mittlerweile sehr günstig, besonders wenn man 950 Euro für eine 60d ausgibt. Bei dem Klappmonitor sollte wohl auch anzunehmen sein, dass er recht stabil ist, immerhin hat Canon einen Ruf zu verlieren...
Ich persönlich muss trotzdem sagen, dass ich die 7d und auch die 550d immer noch interessanter finde als die 60d, trotz des Klappdisplays.
 
Hier geht es um die 60d, die ein Klappdisplay hat.
Aus meiner Sicht kommt nun endlich dieses geforderte sehr nützliche Display an einer Canon- Reflex heraus, was auch in etlichen Foren und Rezensionen von Canon gefordert wurde.
Wer einmal damit wie ich- Power Shot s5is und sx 20 is - gearbeitet hat, möchte es dann auch an einer Reflex nicht mehr missen!
Gerade aus diesem Grund habe ich auf ein solches Feature gewartet- Zusatzprogramme in der Cam , wie Miniaturmodus etc. sind nette Gimmicks, die man aber auch am Pc erstellen kann.
Bei Überkopfarbeiten bedienen sich Profis gerne einer Leiter o.Ä. und bei Bodenaufnahmen liegen die dann gerne hinter dem Sucher;
das braucht man mit einem Klappdisplay nicht.
Camcorder haben ja i.d.R. auch ein Klappdisplay.
Gerade bei HDR,macros, festen Motiven, Langzeitbelichtungen oder Videoaufnahmen ist das Feature sehr nützlich i.V. auch und gerade mit einem Stativ.
Das Display kann man auch nicht schlecht reden, wenn man behauptet, daß es abknicken könnte.
Ich hatte jedenfalls noch nie damit Probleme .
Bei sich schnell bewegenden Motiven (Natur, Sport, Fahrzeuge) ist sicherlich immer noch der Sucher die bessere Wahl.
Das Fotografen-die eine 7d oder besser besitzen- sich eine 60d anschaffen, ist sicherlich eher unwahrscheinlich, daher werden wohl die meisten Käufer aus den "unteren" Schichten kommen; ich jedenfalls habe auf eine solche gewartet!:top:
Daher sind auch in jenem Bereich sd - Karten vorhanden und man muß dann nicht im Umkehrschluß CF-Karten kaufen.
Objektivwahl, Shutter speed, ferngesteuerter Blitz, "Wasserwaage", availible light ohne Blitz mit entsprechenden schnellen Verschlußzeiten, 60fps in hd für slomos , full hd sind allesamt Vorzüge, die m.E. den Preis rechtfertigen.
Das manche Wahlräder gesichert werden finde ich persönlich gut, denn es kommt schon einmal vor- zwar nicht oft-, daß man unbewußt etwas verstellt hat.

Übrigens:Etwas "unbeholfene" Rechtschreibung findet sich in jedem Forum wieder; ist aber nicht schlimm, wenn das Thema nicht verfehlt wird und der Inhalt klar wird.
 
Wer soll sich den so ein teures Ding kaufen ?

ich würde da eine 5D Mark 2 bzw. ein 7D vorziehen.

Da hat man je nach Schwerpunkt seiner Tätigkeit das richtige Werkzeug.

Die 60D erinnert mich an eine Toys R US Kamera von Fisherprice.:lol:

und dafür ist sie viel zu teuer.
 
Wer soll sich den so ein teures Ding kaufen ?

ich würde da eine 5D Mark 2 bzw. ein 7D vorziehen.

Da hat man je nach Schwerpunkt seiner Tätigkeit das richtige Werkzeug.

Die 60D erinnert mich an eine Toys R US Kamera von Fisherprice.:lol:

und dafür ist sie viel zu teuer.

Hm, fotografiere mal mit einer 5D Mark 2 oder 7D Überkopf (hinter einer Menschengruppe) und das ohne ein Klapp-Display :lol:.
 
Wer soll sich den so ein teures Ding kaufen ?

ich würde da eine 5D Mark 2 bzw. ein 7D vorziehen.

Da hat man je nach Schwerpunkt seiner Tätigkeit das richtige Werkzeug.

Die 60D erinnert mich an eine Toys R US Kamera von Fisherprice.:lol:

und dafür ist sie viel zu teuer.

im moment sind es eben nur die uvp preise. wenn die kamera am markt ist, wird sich das schon weiter nach unten bewegen, wenn sie bei 850-900 angekommen ist, kann man wohl bedenkenlos kaufen. solang muss man dann eben warten.
 
Zum Klappdisplay :

Also über Kopf mit einem augefahrenen Stativ bringt ca. knappe 4m Höhe und da sieht man ohne Klappdisplay bestimmt nicht mehr viel :

Beispielbild über Kopf, Stativ ausgefahren, Display abgeklappt und 10 sec. Selbstauslöser:
klick

Video aus der Froschperspektive( am Ende), Cam über Kopf am Stativ festgehalten, Display nach "unten" geklappt und das Video am Pc gedreht:
klick
und das soll mir mal Einer ohne Klappdisplay vormachen:lol:
 
Beispielbild über Kopf, Stativ ausgefahren, Display abgeklappt und 10 sec. Selbstauslöser:
Video aus der Froschperspektive( am Ende), Cam über Kopf am Stativ festgehalten, Display nach "unten" geklappt und das Video am Pc gedreht:
Sowas kann jeder mit einer Canon-DSLR der sich ein Mininotebook mitnimmt und die Kamera über USB steuert oder einen der externen Video-Monitore leistet, dann geht das nochmal eine Stufe eleganter und man sieht deutlich mehr als mit den ganzen Klappdisplays die ja immer noch weit entfernt sind.
 
Ja- stimmt, man sieht keine Details, es geht ja auch nur um die grobe Richtung, das reicht!

Das sähe dann aber lustig aus: Eine Hand das Stativ hoch und mit der anderen das Notebook bedienen- aber das wird auch gehen und werde ich dann an der 60 d gerade für hdrs auch so machen.
Dadurch berühre ich ja dann nicht mehr die Cam(leider nur 3 Bilder für die Belichtungsreihe?) und vermeide kleinste Verwackler.

Ebenfalls stelle ich mir für Panorama (Photostitch) ein Notebook besser vor, um den Überlappungsbereich klarer zu definieren.:)
 
Sowas kann jeder mit einer Canon-DSLR der sich ein Mininotebook mitnimmt und die Kamera über USB steuert oder einen der externen Video-Monitore leistet, dann geht das nochmal eine Stufe eleganter und man sieht deutlich mehr als mit den ganzen Klappdisplays die ja immer noch weit entfernt sind.

ja nur jeder hat kein mini-netbook und dazu ist das ganze dann auch etwas umständlicher.
ich finde das klappdisplay für die zwecke genau richtig. wenn man im macrobereich oft im dreck gelegen hat und tiefer gelegene dinge hat, ist sowas schon nicht schlecht.

zum beispiel gibts bei mir ein moor in dem man den sonnentau fotografieren kann. (siehe anhänge)
dies ist nur von einem steg aus möglich der höhergelegen ist. ein stativ funktioniert nicht, da es keine feste standfläche gibt. winkelsucher würde gerade noch gehen um aus dem winkel halt aufnehmen zu können, diesen habe ich bisher aber nicht. es geht nur handfrei um auf eine ebene mit der pflanze zu kommen. und das schauen durch den sucher ohne liveview und klappdisplay ist da mehr als unangenehm, man hängt nur ein paar mm über dem moor/wasser. bzw schon mit arm und hand drin.
deswegen ist das klappdisplay der 60 dann für viele, gerade im macrobereich eine bereicherung. wenn mans nicht braucht, muss man es ja nicht ausklappen.
 
Zum Klappdisplay :

Also über Kopf mit einem augefahrenen Stativ bringt ca. knappe 4m Höhe und da sieht man ohne Klappdisplay bestimmt nicht mehr viel :

Wie groß ist dat Display der 60D 37 zoll :D schätze mal auf 4 Meter entfernung würde ich bei meiner 7D nicht mehr viel erkennen^^

Hoffe mal dat dieses Display dann auch ne super entspiegelung hat, weil wenn man dann von unten Fotografieren will und dat Display richtung hellem Himmel zeigt, sieht man wohl auch nicht mehr soviel :D
 
Sowas kann jeder mit einer Canon-DSLR der sich ein Mininotebook mitnimmt und die Kamera über USB steuert oder einen der externen Video-Monitore leistet, dann geht das nochmal eine Stufe eleganter und man sieht deutlich mehr als mit den ganzen Klappdisplays die ja immer noch weit entfernt sind.

Gefällt mir. Ich habe mir des Öfteren Überlegt, dass eine losgelöster Monitor das Beste wäre. Auf diese Art kann man das ja tatsächlich haben.

Als unkomplizierte sehr mobile Lösung finde ich den Klappmonitor dennoch eine echte Bereicherung. An einer DSLR ist es zwar nicht so zwingend wie an einer EVF-Kamera. Aber für mich auf jeden Fall ein deutliches Plus.

Ein Aspekt, der mir bei der Arbeit mit der 550D bewusst wurde, ist der Vorteil den Klappmonitor zu schließen. Die Nase verschmiert nämlich den offenen Monitor.
 
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