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Filter 6 Blenden vs. 10 Blenden Graufilter

smart.exposure

Themenersteller
Hi.

Ich habe schon einiges mit ND-Filtern herumexperimentiert, allerdings hatten die leider zum einen eher minderwertige Qualität (was zu Unschärfe geführt hat) und außerdem waren die alle im Bereich zwischen 1 und 3 Blendenstufen.

Weil das absolut nicht meinen wünschen entspricht und ich bereits einen Filterhalter der Firma Lee besitze, wollte ich nun "upgraden" und mir mal etwas hochwertigeres gönnen (wobei die Marke bei meiner Frage eigentlich weniger eine Rolle spielt).


Da habe ich ja nun die Wahl zwischen dem - recht populären - "Big Stopper", der 10 Blendenstufen Licht schluckt und dessen kleinerem Bruder, dem "Little Stopper", der 6 Blendenstufen schluckt.

Wenn man auf dieser Seite von Lee zur Hälfte herunterscrollt, findet man eine Tabelle, welche Auswirkungen das auf die Belichtungszeit hat.


Zum Big Stopper finden sich auch einige Reviews im Internet (sowohl Text als auch Video), beim Little Stopper sieht es dagegen extrem mager aus.


Meine Frage ist nun die folgende:
Ich möchte mit Hilfe des Filters die Möglichkeit haben, Langzeitbelichtungen auch tagsüber zu machen (gerade auch bzgl. Wasser, wo mir Belichtungszeiten zwischen 1,5 bis max.15 Sekunden am besten gefallen; und das auch nicht nur im Wald, sondern auch in der Sonne). Was ich aber eben nicht möchte, sind Belichtungen, wo - gerade beim Wasser - jegliche Struktur fehlt. Ich bin also nicht gerade scharf, auf diese extrem abstrakt wirkenden Fotos - nur schön kremig soll es aussehen :lol:. Und das eben am liebsten Tagsüber in der Sonne wie auch in den Abendstunden.

Ist das überhaupt annäherungsweise möglich, mit einem der beiden Filter zu bewältigen, oder müsste ich hierfür tagsüber, wo man bei - beispielsweise - f/10 ja oft Belichtungszeiten zwischen 1/125 und 1/320 hat, auf einen 10-Blendenstufen-Filter zurückgreifen (können) und in den Abendstunden dann eben auf 6 Blendenstufen?

Tendentiell spiele ich gerade eher mit dem Gedanken, den Little Stopper zu erwerben - preislich sind sie identisch -, aber ich habe Angst, dass mir dann in der Mittagssonne keine Flusslandschaften gelingen (ja, ich weiß, da ist das Licht eh nicht so schön).

Was an dieser Stelle ja oft betont wird, ist, dass gerade bei Wasser ja oft auch noch ein Polfilter mit eingesetzt werden kann, der ja auch Licht schluckt. Aber sollte ich mich darauf einlassen, dass ich dann womöglich gezwungen bin, zwei Filter zu verwenden? Wer weiß, vielleicht wirkt sich das ja - trotz guter Qualität beider - dann doch sichtbar auf die Bildqualität aus...


Oh mann, ich bin grade echt ein bisschen am Verzweifeln. :o Ich hoffe, jemand kann mir zu meinem konkreten Problem einen Tipp geben. Da wäre ich sehr dankbar!
 
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Wenn es nur cremig aussehen soll, sollte es eigentlich auch reichen die Blende zuzudrehen und auf ISO 100 zu gehen (falls du das nicht schon probiert hast) - ich würde es jedenfalls erst mal ohne ND versuchen.
 
Und warum kein einfacher ND-Schraubfilter aufs Objektivgewinde? Haida hat da preisgünstige Varianten im Angebot, welche sich wiederum kombinieren (Filter vor Filter schrauben) lassen.
 
Also am Tag bei Sonne und Blende 11 bekommt man keine 5 Sekunden hin ohne ND Filter ;)

Ich würde dir auch zu den Haida Filtern raten, da diese sehr preisgünstig im Gegensatz zu den Lee Filtern sind (79€). Der Haida ND 1.8 erzeugt bei mir keinen sichtbaren Farbstich, der ND 3.0 geht ins Bräunliche , aber das lässt sich ganz einfach korrigieren. Der Bigstopper produziert ja auch einen Farbstich.
 
Also Graufilter müssen nicht zwangsläufig zu Unschärfe und Farbveränderungen führen. Bei teuren Filtern ist sind die Probleme nicht bzw. nur minimal vorhanden, z.B. werden die Aufnahmen von meinem 10 Blenden B+W Filter mit MRC Vergütung nur etwas wärmer im Farbton, was aber der automatische Weißabgleich ausgleicht. Ich verwende nur noch B+W Filter mit MRC Vergütung in F-Pro, aber andere Filter aus der Preiskategorie sollen nach Testberichten praktisch gleich gut sein. Mit so Steckfiltern wie denen von Lee habe ich schlechte Erfahrungen mit Reflexionen gemacht, weshalb ich wieder zu den Schraubfiltern zurückgekehrt bin.

Hier gibt es eine gute Übersicht über die verschiedenen Modelle von B+W mit Zusatzinformationen, was MRC usw. bedeutet:
http://www.versandhaus-foto-mueller.de/graufilter.html


Aus eigener Erfahrung würde ich eher einen 6 Blenden Graufilter nehmen und ihn bei Bedarf mit einem Polfilter oder 2-3 Blenden Graufilter kombinieren. Mit meinem 10 Blenden Graufilter muss ich schon häufiger mal mit dem ISO Wert nach oben gehen, da er bei bewölktem Himmel oder abends einfach zu stark ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also am Tag bei Sonne und Blende 11 bekommt man keine 5 Sekunden hin ohne ND Filter ;)

Das kann ich unterschreiben!



Also Graufilter müssen nicht zwangsläufig zu Unschärfe und Farbveränderungen führen. Bei teuren Filtern ist sind die Probleme nicht bzw. nur minimal vorhanden, z.B. werden die Aufnahmen von meinem 10 Blenden B+W Filter mit MRC Vergütung nur etwas wärmer im Farbton, was aber der automatische Weißabgleich ausgleicht. Ich verwende nur noch B+W Filter mit MRC Vergütung in F-Pro, aber andere Filter aus der Preiskategorie sollen nach Testberichten praktisch gleich gut sein. Mit so Steckfiltern wie denen von Lee habe ich schlechte Erfahrungen mit Reflexionen gemacht, weshalb ich wieder zu den Schraubfiltern zurückgekehrt bin.

Ich besitze seit einiger Zeit auch von B+W einen Polfilter (F-Pro etc.). Der ist durchaus "nicht schlecht". Aber so richtig glücklich bin ich damit nicht. Ich werde ihn erst mal weiterhin einsetzen, aber ich habe das Gefühl, da sollte noch mehr gehen, was die Qualität angeht.

Außerdem bin ich in letzter Zeit - auch wenn die Filterqualität da nicht so war - mit einem Stecksystem sehr gut gefahren, was die Handhabung angeht, wohingegen ich selbst bei 28mm an einer Crop-Kamera mit der (nicht Slim-Variante) des B+W Polfilter Vignettierungen feststellen konnte (was mit dem Wide Angle Adaptor des Lee Systems weitaus weniger problematisch sein dürfte. Aber wie gesagt, auch allgemeine, sagt mir die "einfachere" (ja, das mag komisch klingen, bei so einem riesigen Filter-Aparat :ugly:) Handhabung des Lee Systems zu.

Ich lasse mich aber - gerne auch mit Bildvergleichen, falls das jemand hat - eines besseren belehren.


Aus eigener Erfahrung würde ich eher einen 6 Blenden Graufilter nehmen und ihn bei Bedarf mit einem Polfilter oder 2-3 Blenden Graufilter kombinieren. Mit meinem 10 Blenden Graufilter muss ich schon häufiger mal mit dem ISO Wert nach oben gehen, da er bei bewölktem Himmel oder abends einfach zu stark ist.

:top: danke, dass du da in meine Richtung gehst. Irgendwie hätte mich eine Antwort Pro-10-Blenden jetzt glaube ich noch mehr verunsichert...


Danke schon mal an alle, die sich die Zeit zum Antworten genommen haben
 
Abblenden, nur weil man nicht genügend Filtern kann? Keine gute Lösung, da die Blende auch als Gestaltungsmittel zur Verfügung stehen können sollte.

Teilweise möchte ich mit Blende 3.5, aber 4s Belichtungszeit fotografieren. Die selektive Unschärfe und die Verläufe der Bewegungen im Bild machen dann auch einen gewissen aha-Effekt aus.

Und wie man an den Haida-Filtern sieht: gut muß nicht teuer sein! Da bekommt man nen ganzes Schraubfilterset zu einem preiswerten Betrag. Nen bisserl Weißabgleich, sollte es mal etwas zu kühl wirken, kann man im RAW Format beim Entwickeln ganz einfach machen. Da muß ich nicht den doppelten oder dreifachen Betrag für Markenfilter ausgeben, bei denen ich letztendlich auch etwas im Weißabgleich korregieren müßte...
 
Abblenden, nur weil man nicht genügend Filtern kann? Keine gute Lösung, da die Blende auch als Gestaltungsmittel zur Verfügung stehen können sollte.

Teilweise möchte ich mit Blende 3.5, aber 4s Belichtungszeit fotografieren. Die selektive Unschärfe und die Verläufe der Bewegungen im Bild machen dann auch einen gewissen aha-Effekt aus.

Ziemlich genau so sehe ich das eigentlich auch, zumal viele Objektive bei >f/16 nicht mehr so gut sind, wie darunter.

Hast du denn auch noch eine Empfehlung / Tipp, ob der 6 oder 10 Blendenstufen Filter denn nun in meinem Falle sinnvoller ist?
 
Ich besitze seit einiger Zeit auch von B+W einen Polfilter (F-Pro etc.). Der ist durchaus "nicht schlecht". Aber so richtig glücklich bin ich damit nicht. Ich werde ihn erst mal weiterhin einsetzen, aber ich habe das Gefühl, da sollte noch mehr gehen, was die Qualität angeht.

Hast Du denn mal einen direkten Vergleich (ohne und mit Filter) gemacht? Ich wüsste nicht, welche Marke noch bessere Filter anbietet. Eigentlich dürfte schon der F-Pro MRC "overkill" sein, aber ich wollte bei Objektiven von mehreren Hundert Euro nicht geschätzt 20 Euro beim Filter sparen um mich nachher über mangelnde Qualität zu ärgern. (Allerdings habe ich auch fast nur Filter mit 49mm Durchmesser, die dann nicht ganz so teuer sind.)


Das 28mm an APS-C problematisch ist, wundert mich doch etwas. Das ist vermutlich auch objektivabhängig, aber ich verwende die Slimvariante des Polfilers und ansonsten die normalen und habe bis 24mm an KB noch keine Abschattungen festgestellt.
 
Hast Du denn mal einen direkten Vergleich (ohne und mit Filter) gemacht? Ich wüsste nicht, welche Marke noch bessere Filter anbietet. Eigentlich dürfte schon der F-Pro MRC "overkill" sein, aber ich wollte bei Objektiven von mehreren Hundert Euro nicht geschätzt 20 Euro beim Filter sparen um mich nachher über mangelnde Qualität zu ärgern. (Allerdings habe ich auch fast nur Filter mit 49mm Durchmesser, die dann nicht ganz so teuer sind.)

So kann man das nicht sagen. Ich habe bisher keinen besseren Polfilter finden / testen können. Aber ich bin eben nur 95% und nicht 100% mit dem von B+W zufrieden; deshalb, und wegen dem Halter-System, wollte ich in Sachen Graufilter einen anderen Weg einschlagen. Oder ist das so abwägig?


Freue mich nach wie vor über 6-vs-10-Stop Empfehlungen :D
 
Guck dir doch mal Fotos an, bei denen du gerne einen Graufilter verwendet hättest. Dann multiplizierst du die Belichtungszeiten einmal mit 64 (ND 1.8, 6 Blenden) und einmal mit 1000 (ND 3.0, 10 Blenden) und schau, bei welchem Filterfaktor die meisten Belichtungszeiten deinen Vorstellungen entsprechen.
 
Guck dir doch mal Fotos an, bei denen du gerne einen Graufilter verwendet hättest. Dann multiplizierst du die Belichtungszeiten einmal mit 64 (ND 1.8, 6 Blenden) und einmal mit 1000 (ND 3.0, 10 Blenden) und schau, bei welchem Filterfaktor die meisten Belichtungszeiten deinen Vorstellungen entsprechen.

Hm naja, das problem ist, dass ich die Fotos dann in den meisten Fällen nicht gemacht habe, wenn ich nicht die Komposition / Belichtung erreichen konnte, die ich für die Szene im Kopf hatte :grumble:

Grundsätzlich wären 7-7,5 Blendenstufen für mich ideal, wie ich heute in einem schnellen Test bei strahlender Sonne um 11 Uhr morgens ermittelt habe...
 
Freue mich nach wie vor über 6-vs-10-Stop Empfehlungen :D

Beide und zusätzlich noch ein 3-Stop. Ich habe mittags am Strand auch schon 1000x + 8x kombiniert gebraucht, weil es so hell war. Oder nur den 8er oder 64er, wenn es Richtung Dämmerung geht. Für manche Bilder braucht man 2-3 Minuten, für andere reicht schon 1/10s für einen schönen Effekt.
 
Also abends, vor/während des Sonnenuntergangs nutze ich den ND 1.8 (ohne bin ich sonst oft bei 1/15 - 1/2, für Wasser oft zu kurz. Am Tag dann mit dem ND 3.0. Ich würde alle drei nehmen, wenn das Geld da ist :D
 
Also abends, vor/während des Sonnenuntergangs nutze ich den ND 1.8 (ohne bin ich sonst oft bei 1/15 - 1/2, für Wasser oft zu kurz. Am Tag dann mit dem ND 3.0. Ich würde alle drei nehmen, wenn das Geld da ist :D

Es ist zwar da, aber nicht zum rausschmeißen... wenn sich ein Komplettkauf vermeiden ließe, würde ich das gerne :lol:

Aber danke für den Hinweis ;)
 
Hier mal 2 unterschiedliche Belichtungszeiten:

Bild links: 8s mit Stativ und ND3 (10 Blenden)

Bild rechts: 1/4s, ohne Filter, ohne Stativ (in einer Klamm, da wa es dunkel)

ND3 ist schön, weil man gut rechnen kann: 8s statt 1/125 (das Produkt muss immer 1.000 ergeben).
Dir wird es schon zu viel sein.
Schau Dir das Bild mit 1/4s an: wahrscheinlich ist der Effekt so, wie Du ihn möchtest?

*** Ich rate Dir zu 6 Stufen!
*** Dann kann man auch durch den Sucher noch ein wenig erkennen. Ich muss mit 10 Stufen den Bildaufbau immer ohne Filter machen, dann den Filter vorschrauben (okay, in Live View ist noch etwas zu erkennen).

Aber wahrscheinlich musst Du eh ohne Filter fokussieren.

Ich habe mit meinem Haida Filter keine signifikante Farbveränderung festgestellt. Und vielleicht machst Du sowieso ein Testbild mit weißem/grauen Karton zum exakten Farbabgleich?
 

Anhänge

Hier mal 2 unterschiedliche
Schau Dir das Bild mit 1/4s an: wahrscheinlich ist der Effekt so, wie Du ihn möchtest?
Hm ehrlich gesagt darf es noch ein klein wenig länger sein und v.a. die Lichter nicht ganz so hell bzw. fast schon ausgebrannt... deshalb der Filter :)

*** Ich rate Dir zu 6 Stufen!
*** Dann kann man auch durch den Sucher noch ein wenig erkennen. Ich muss mit 10 Stufen den Bildaufbau immer ohne Filter machen, dann den Filter vorschrauben (okay, in Live View ist noch etwas zu erkennen).
Sony-User -> egal wie ich's mache, immer LiveView :D
 
So kann man das nicht sagen. Ich habe bisher keinen besseren Polfilter finden / testen können. Aber ich bin eben nur 95% und nicht 100% mit dem von B+W zufrieden; deshalb, und wegen dem Halter-System, wollte ich in Sachen Graufilter einen anderen Weg einschlagen. Oder ist das so abwägig?
Nein, war wohl ein Missverständnis - ich hatte Dich so verstanden, dass Dir der B+W auch qualitativ nicht ausreicht.

Ich habe übrigens eben bei einem Spaziergang interessehalber Vergleichsbilder gemacht und konnte keinen Unterschied mit/ohne feststellen.
 
Nein, war wohl ein Missverständnis - ich hatte Dich so verstanden, dass Dir der B+W auch qualitativ nicht ausreicht.

Ich habe übrigens eben bei einem Spaziergang interessehalber Vergleichsbilder gemacht und konnte keinen Unterschied mit/ohne feststellen.

Du meinst bezüglich der Bildqualität mit und ohne Polfilter von B+W? Interessant...
 
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