• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs September 2025.
    Thema: "Straßenfotografie s/w"

    Nur noch bis zum 30.09.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • Ich freue mich bekannt geben zu können, dass das DSLR-Forum einen neuen Aktionspartner gewinnen konnte.

    Saal Digital bietet Fotoprodukte in HighEnd-Qualität.
    Für die Mitglieder des DSLR-Forums locken Rabatte und Sonderaktionen!
    Alle Informationen dazu sowie ein tolles Einstiegsangebot unseres neuen Kooperationspartners gibt es hier.
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

5D---welche Optik ist scharf bis in die Ecken

Mi67 schrieb:
@Frank: Den Satz "Die Objektentfernung ist die Entfernung, die das Objekt senkrecht zur optischen Achse entfernt ist." Musst Du mir alleredings auch nochmal in Ruhe erklären. Meinst Du statt "senkrecht zur optischen Achse" vielleicht "in Richtung der optischen Achse" bzw. "senkrecht zur Film-/Sensorebene"?
Abstand zwischen Sensorebene und Objektpunkt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hessesche_Normalform
Das mit der Normalen ist schon klar, nur liegt diese nicht senkrecht sondern parallel zur optischen Achse.

Kennt jemand dieses Objektiv?
Sieht aus, als wenn es nicht für SLRs geeignet ist.
n06_fig4.jpg
Fangfrage? Damals (1968) war es nicht unüblich, den Spiegel oben zu fixieren, das Objektiv weit in den Spiegelkasten hineinragen zu lassen und nur per Aufstecksucher und externem BeLi zu arbeiten. In diesem Sinne war es also durchaus für SLR´s geeignet.
 
Nur mal so dazwischen gefragt: Bei welchen Motiven ist es denn wichtig, dass bei 100%-Ansicht die Bildecken perfekt scharf sind? Positioniert man neuerdings bildwichtige Elemente in den Bildecken?

Gruß
Wolfgang
 
Frage1: Was spricht dagegen eine Optik zu benutzen, die auch die Ecken scharf abbildet, um gestalterisch keine Rücksicht auf technische Limitierungen einer Optik nehmen zu müssen?

Frage2: Seit wann macht es Fotos ansprechender, die bildwichtigen Teile immer exakt in der Mitte am Ort der größten Schärfe zu positionieren?

;)
 
Frage1: Was spricht dagegen eine Optik zu benutzen, die auch die Ecken scharf abbildet, um gestalterisch keine Rücksicht auf technische Limitierungen einer Optik nehmen zu müssen?
Oh, kann man machen, kein Problem - die Frage, für welche Motive das wichtig ist, beantwortet das aber nicht ;)

Frage2: Seit wann macht es Fotos ansprechender, die bildwichtigen Teile immer exakt in der Mitte am Ort der größten Schärfe zu positionieren?
Zwischen Bildmitte und den Bildecken ist schon noch etwas Platz, oder? ;)

In meinen Augen ist das alles nur wieder Pixelzählerei, die für Bildaussage und Bildwirkung keinerlei Bedeutung hat. Ein schlechtes Foto wird durch scharfe Bildecken nicht aufgewertet und ein gutes Foto leidet nicht unter einer gewissen Unschärfe in den Bildecken.

Gruß
Wolfgang
 
Bei welchen Motiven ist es denn wichtig, dass bei 100%-Ansicht die Bildecken perfekt scharf sind?

Hoch auflösende Panoramaaufnahmen.
Ich verfolge den Beitrag mit Interesse. Das Beste was ich diesbezüglich bisher an meiner 5D hatte sind Canon 24/2,8, Zeiss 25/2,8 und Zeiss 28/2,8. Ganz bis in die Ecken schaffen die es zwar nicht, aber für Panoramen mit 20% Überlappung sind die ziemlich ok.
Was schärferes konnte ich bisher auch nicht finden in dem Brennweitenbereich. Die 1,4er mal außen vor, da habe ich keine eigenen Erfahrungen.
 
Wie so oft liegt die Wahrheit in der Mitte. Pixelzählerei kann ich im Wunsch nach scharfen Bildern eigentlich nicht finden. Hab selber einige Landschaftsaufnahmen mit dem EF-S 17-85 bei 17 mm gemacht und war von den Ausbelichtungen (20x30) enttäuscht - selbst abgeblendet wurde das Objektiv an den Rändern nicht scharf. Gerade bei einem Landschaftsbild geht man als Betrachter gerne mal näher ran, wenn einen Details interessieren - schade, wenn es die Details auf den Bildern dann nicht gibt. Das man alles übertreiben kann, steht außer Frage.
 
Schalte mich auch mal dazu...
Zum Sinn von Scharfen Bildrändern...
Es gibt da gewisse kompositorische Richtlinien - nicht, dass man diese strikt befolgen muss, aber...
Gerade bei Weitwinkelobjektiven, die man ja bewusst für sehr dreidimensional wirkende Bilder einsetzt, plaziert man gerne ein interessantes Objekt sehr nahe an die Kamera(oder umgekehrt). Den Boden, den Strand, einen Stein, einen Baumstamm, eine Mauer, etc.
Da halte ich es für extrem wichtig, das es eine hohe Randschärfe gibt. Wenn das nicht scharf wird, degradiert das den Effekt ungemein.
Ausserdem hat man nicht eine 13MP Kamera, deren Bilder man dann auf 8MP runterschneidet, um die Ränder scharf zu haben.

btw.: Kann noch jemand etwas mehr über das TS-24mm Objektiv erzählen? Kann man damit wie mit einer Grossformat-Cam arbeiten?. Würd mich sehr interessieren die Schärfeebene neigen zu können.
Bitte um Erfahrungen...

mfG Didl
 
TS-E - das wäre dann auch das, was mir einfiele. Kenne ich bislang aber auch nur in der Theorie. Für Architektur ist Shiften einfach unersetzlich und für Landschaft ist das Tilten zum Erweitern der Tiefenschärfe wohl einfach genial.

Ich probiere derzeit etwas mit dem KIEV 35/2,8 Shift-Objektiv - hab aber nocht nicht die Zeit gefunden, es mal bei verschiedenen Blenden und Shifteinstellungen ausgiebiger zu testen.

Ansonsten: bei Natur und Architektur besteht (fast) Stativpflicht und Abblenden auf F8 oder F11 sollte auch übermäßige Unschärfe in den Bildecken weitgehend verhindern.

Gruß
Wolfgang
 
Ansonsten: bei Natur und Architektur besteht (fast) Stativpflicht und Abblenden auf F8 oder F11 sollte auch übermäßige Unschärfe in den Bildecken weitgehend verhindern.
... kommt hinzu, das Panoramen technisch am besten gar nicht mit gestichten Super-WW-Aufnahmen erstellt werden, sondern mit leichtem WW oder gar Normalobjektiv, wobei die Bildserie im Hochformat aufgenommen wird.
 
... kommt hinzu, das Panoramen technisch am besten gar nicht mit gestichten Super-WW-Aufnahmen erstellt werden, sondern mit leichtem WW oder gar Normalobjektiv, wobei die Bildserie im Hochformat aufgenommen wird.

Sehr interessant, das wusste ich nicht! Woran liegt das? Kann man da Verzerrungen vermeiden?
 
In meinen Augen ist das alles nur wieder Pixelzählerei, die für Bildaussage und Bildwirkung keinerlei Bedeutung hat.
Ich frage mich eigentlich immer, wenn ich sowas lese, warum die glücklichen Menschen, die keine scharfen Objektive brauchen, nicht einfach mit irgendeinem Flaschenboden losziehen, um tolle Bilder zu machen. Selbst wenn, warum eigentlich dürfen andere nicht Pixel zählen und warum regt das Pixelzählen die Nichtzähler andauernd auf :D?

Schlecht bleibt schlecht, aber bei einem Architekturfoto stören unscharfe Ecken schon.
Genau. Generell gibt es massenhaft Landschaftmotive, bei welchen Randunschärfen extrem lästig und störend wären.
 
Sehr interessant, das wusste ich nicht! Woran liegt das? Kann man da Verzerrungen vermeiden?

So ist es: man nehme ein Objektiv, das möglichst weder tonnen- noch kissenförmig verzeichnet und das sind in der Regel am ehesten die, die brennweitenmäßig nah am Normalobjektiv sind.

Was mir noch durch den Kopf geht: hier wird etwas vom Kleinbildformat erwartet, wofür man schon immer das Mittel- oder Großformat benutzte. Und selbst beim Mittelformat war es früher schon so, dass man gerne Objektive benutzte, die für ein größeres Format gerechnet waren, weil damit die Abbildungsleistung im Randbereich verbessert wurde.

Kleinbildobjektive waren schon immer Kompromisse zwischen Abbildungsleistung und Kompaktheit. Klar, dass es bessere und schlechtere Optiken gibt. Aber selbst unsere schlechteren KB-Objektive sind in der Regel besser, als die, mit denen vor 40 oder 50 Jahren gute Ergebnisse gelangen.

Wie war das? Der Architekturfotograf benutzte mindestens Mittelformat und der Reporter oder Sportfotograf das Kleinbildformat ...

Gruß
Wolfgang
 
... kommt hinzu, das Panoramen technisch am besten gar nicht mit gestichten Super-WW-Aufnahmen erstellt werden, sondern mit leichtem WW oder gar Normalobjektiv, wobei die Bildserie im Hochformat aufgenommen wird.
So ist es: man nehme ein Objektiv, das möglichst weder tonnen- noch kissenförmig verzeichnet und das sind in der Regel am ehesten die, die brennweitenmäßig nah am Normalobjektiv sind.

Mehr wie in anderen Bereichen der Fotografie gilt in der Panoramafotografie, daß das angestrebte Ergebnis die Wahl des Objektivs bestimmt.

Manche Panoramabilder wären ohne UWW oder Fisheye gar nicht möglich, während für höher aufgelöste Bilder (wir sprechen hier von Auflösungen deutlich jenseits der 100 Mio. px) schon rein mathematisch Brennweiten ab 24 mm notwendig sind.

Allerdings steigt dann auch der Arbeits- und Rechenaufwand schnell ins Uferlose, weswegen so pauschale Aussagen wie oben etwas gewagt sind.
 
Sehr interessant, das wusste ich nicht! Woran liegt das? Kann man da Verzerrungen vermeiden?
Ja, die Verzichnung und Vignettierung zu reduzieren erleichtert in der Folge das Zusammenbauen.

Wichtig in der Wahl der Brennweite ist weniger, wie breit das Panorama sein soll (das könnte man auch mit der Zahl der Einzelbilder regeln), sondern wie hoch es werden soll. Statt 35er im Querformat nimmt man halt besser ein 50er im Hochformat, statt 24er quer ein 35er im Hochformat und statt 20er quer ein 28er im Hochformat.
 
Hoch auflösende Panoramaaufnahmen.
Ich verfolge den Beitrag mit Interesse. Das Beste was ich diesbezüglich bisher an meiner 5D hatte sind Canon 24/2,8, Zeiss 25/2,8 und Zeiss 28/2,8. Ganz bis in die Ecken schaffen die es zwar nicht, aber für Panoramen mit 20% Überlappung sind die ziemlich ok.
Was schärferes konnte ich bisher auch nicht finden in dem Brennweitenbereich. Die 1,4er mal außen vor, da habe ich keine eigenen Erfahrungen.

Hallo,

meinst du das "neue" Distagon T* 2,8/25 ZF ? Funktioniert das mit Adapter einwandfrei an der 5 D?
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten