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In eigener Sache!
Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
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Unlauterer Verkäufer wieder unterwegs!
Liebe Mitglieder,
Florian Franzek, der seit Jahren mit verschiedensten Usernamen in allen möglichen Foren und auf etlichen Verkaufsplattformen auftritt,
ist wieder hier im Forum und versucht, ehrliche Käufer zu betrügen.
Wir können wenig tun, außer bei Bekanntwerden einer weiteren Registrierung eines Accounts für seine Machenschaften, diese umgehend zu sperren.
Ich empfehle, bei Kontakt umgehend die Polizei einzuschalten.
Völliger Quatsch! Ich habe meine 60D hier im Forum gebraucht erworben und alles war völlig korrekt!
Ich meinte nicht generell den Gebrauchtkauf sondern nur den To.
4Jahre Dslr-Forum, und nicht Wissen wie man Auslösungen ausliest, eine Kamera kaufen selbst begutachten und abholen und die "Mängel" dann erst zuhause sehen.
Wer so blauäugig an die Sache rangeht sollte die Finger von Gebrauchtkauf lassen.
Bei einem Kauf bei einem Lokalen Fotografen (oder Händler), also sehr wahrscheinlich nicht übers Internet und kein Versandhandel, gibt es kein Rückgaberecht. Ob der Fotograf als Privatperson oder als gewerblicher Verkäufer agiert hat, ist dann noch eine ganz andere Frage.Die ist doch von einem gewerblichen Verkäufer verkauft worden, da lassen sich Rückgaberecht und Gewährleistung nicht ausschließen.
Und dann gibt es noch eine weitere Möglichkeit. Der Verschluß wurde bereits erneuert und der Neue hat inzwischen 1000 Auslösungen...
Mein Freund hat eine gebrauchte 5D mk II von einem anderen lokalen Fotografen erworben. Angeblich 1000 Auslöser und ausschliesslich Studionutzung als Backup-Kamera.
Bei meiner kann ich die Auslösungen mit EOSinfo und mit ML auslesen, einfacher und schneller gehts mit EOSinfo, die Ergebnisse stimmen überein...
Hauptsache ein reiserischen Topic.
Bei einem Kauf bei einem Lokalen Fotografen (oder Händler), also sehr wahrscheinlich nicht übers Internet und kein Versandhandel, gibt es kein Rückgaberecht. Ob der Fotograf als Privatperson oder als gewerblicher Verkäufer agiert hat, ist dann noch eine ganz andere Frage.
Die Frage stellt sich anders herum. Wenn es ein Fotograf war, der die Kamera
verkauft, so muss es diese aus seinem Anlageverzeichnis herausnehmen, da
kein GWG (geringwertiges Wirtschaftsgut und somit der AfA zu unterziehen).
Der Verkauf ist als Gewinn zu verbuchen. Stellt sich noch die Frage, ob der
Fotograf verUStet, also auf der Rechnung die USt. ausgewiesen ist oder nicht.
Auch darin liegt ein Potential.
Das mit den Spuren am Bajonett lässt sich ja einfach klären, ob es nur Abrieb
eines Plastikbajonetts ist oder schlicht Schmutz, was eher weniger anzuneh-
men ist, aber durchaus der Fall sein kann.
abacus
Inwiefern gibt das Aufschluss auf den tatsächlichen Be-/Abnutzungsgrad der Kamera?
Ob der Fotograf das Teil nun gewerblich oder privat verkauft hat, ist doch vollkommen egal diesbzgl.
Sollte er die 5D gewerblich incl. Rechnung verkauft haben, waere er ja extrem bekloppt, da er dann eine Gewaehrleistung darauf zu geben hat!
Meine 5D's habe ich immer von Fotografen gekauft (weil die mMn ihr Werkzeug in Schuss halten (muessen)), keiner hat mir je eine Rechnung unter die Nase gehalten.
Die haben immer privat verkauft.
Wenn er die Kamera überwiegend betrieblich (in seiner Funktion als Fotograf) genutzt hat, dann hat er sie als Betriebsvermögen aktiviert (alles andere wäre ja Schwachsinn, weil er sie sonst nicht von der Steuer absetzen könnte) und muss die Kamera daher betrieblich verkaufen (inkl. entsprechender ertragsteuerlicher und ggfs. umsatzsteuerlicher Behandlung). Alles andere ist Steuerhinterziehung.
Wenn er die Kamera überwiegend betrieblich (in seiner Funktion als Fotograf) genutzt hat, dann hat er sie als Betriebsvermögen aktiviert (alles andere wäre ja Schwachsinn, weil er sie sonst nicht von der Steuer absetzen könnte) und muss die Kamera daher betrieblich verkaufen (inkl. entsprechender ertragsteuerlicher und ggfs. umsatzsteuerlicher Behandlung). Alles andere ist Steuerhinterziehung.
Inwiefern gibt das Aufschluss auf den tatsächlichen Be-/Abnutzungsgrad der Kamera?
Ob der Fotograf das Teil nun gewerblich oder privat verkauft hat, ist doch vollkommen egal diesbzgl.
Sollte er die 5D gewerblich incl. Rechnung verkauft haben, waere er ja extrem bekloppt, da er dann eine Gewaehrleistung darauf zu geben hat!
Meine 5D's habe ich immer von Fotografen gekauft (weil die mMn ihr Werkzeug in Schuss halten (muessen)), keiner hat mir je eine Rechnung unter die Nase gehalten.
Die haben immer privat verkauft.
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