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5d Mark III mit nur 32 Megapixel

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Diese 12/24MP Vergleiche sind auch ein bisschen irreführend. Man darf nicht vergessen, dass man bei einer 12MP Kamera maximal seine 12MP bekommt, egal wie sorgfältig man arbeitet. Bei einer 24MP hat man eben bei entsprechender Arbeitsweise die Chance ein 24MP Bild aufzunehmen.

Warum müssen sich denn die Fotografen, die präzise und sorgfältig arbeiten, denen, die es nicht tun können oder wollen unterordnen? Letztlich hat der - sagen wir - schluderige Fotograf ja auf der selben Ausgabegröße betrachtet keinen Nachteil von der größeren Auflösung.
 
Diese 12/24MP Vergleiche sind auch ein bisschen irreführend. Man darf nicht vergessen, dass man bei einer 12MP Kamera maximal seine 12MP bekommt, egal wie sorgfältig man arbeitet. Bei einer 24MP hat man eben bei entsprechender Arbeitsweise die Chance ein 24MP Bild aufzunehmen.

Warum müssen sich denn die Fotografen, die präzise und sorgfältig arbeiten, denen, die es nicht tun können oder wollen unterordnen? Letztlich hat der - sagen wir - schluderige Fotograf ja auf der selben Ausgabegröße betrachtet keinen Nachteil von der größeren Auflösung.

Andersrum wird ein Schuh draus: Wer den Vorteil der höheren Auflösung tatsächlich umsetzen will, muss entsprechend sorgfältiger fotografieren. Aber wo liest Du raus, dass sich irgendwer "unterordnen" soll?


Gruß, Matthias
 
Ich glaube ich steh auf dem Schlauch....
Auch wenn ich aus der Nikon Ecke komme -> und somit mit Bodys mit MP Zahlen aus der Steinzeit gestraft bin....
Welche Auflösung bringen die aktuellen Objektive denn zur Zeit so?
Ich dachte immer bei einer FB habe ich sowas mit bummelig 4000 Zeilen. Und das "nichtmal" im Quadrat. Oder liegt das am Messverfahren?
Ist es tatsächlich so, dass es Objektive gibt, die mehr als 20MP auflösen können?
 
Welche Auflösung bringen die aktuellen Objektive denn zur Zeit so?
Ich dachte immer bei einer FB habe ich sowas mit bummelig 4000 Zeilen. Und das "nichtmal" im Quadrat. Oder liegt das am Messverfahren?

Natuerlich haengt das auch vom Sensor ab (der Messmethode sowieso), mit dem du misst, vergleiche mal die Zahlen bei z.B. Photozone mit verschieden aufloesenden Kameras, beim 35/1.8 sind das etwa 2027 Linien bei f/1.8 vs. 2748 bei 10MP bzw. 16MP (und verschiedenen Messmethodeen IIRC).
http://www.photozone.de/nikon--nikkor-aps-c-lens-tests/422-nikkor_35_18g?start=1
http://www.photozone.de/nikon--nikkor-aps-c-lens-tests/628-nikkor3518dx?start=1
 
Und was ist mit croppen? :)
Nicht jeder muss "Ballsäle" tapezieren mit 300dpi...

Wie wäre es damit vor der Aufnahme über die Komposition nachzudenken, den richtigen Kamerastandpunkt zu wählen und die nötige Brennweite zu nutzen? Wer den Bildaufbau mittig (langweilig) wählt und dann hinterher erst am PC auf eine stimmungsvolle Komposition hin beschneidet, ist vielleicht ein guter Bildbearbeiter aber nicht unbedingt ein guter Fotograf. Wie hat man denn zu Dia-Zeiten gecroppt?

Und nein: Crop-Potential darf nicht wieder zur Verteidigung des mittigen AF der 5er-Reihe herangezogen werden.
 
Warum müssen sich denn die Fotografen, die präzise und sorgfältig arbeiten, denen, die es nicht tun können oder wollen unterordnen? Letztlich hat der - sagen wir - schluderige Fotograf ja auf der selben Ausgabegröße betrachtet keinen Nachteil von der größeren Auflösung.

Weil Megapixel und Serienbildgeschwindigkeit bei gleicher Rechenleistung (Digic) miteinander korrelieren. Warum soll man auf 6-8 B/s verzichten, nur weil einige wenige beruflich eine sehr hohe Auflösung wirklich brauchen und verwenden können (dafür gibt es ja noch die 1Ds-Reihe)? (Manchmal kann man übrigens nicht so sorgfältig arbeiten, weil man z.B. kein schweres Stativ auf den Kilimanjaro tragen will).

Je mehr Megapixel, desto weniger B/s, desto längere Bildbearbeitungszeiten am PC und höheren Speicherbedarf ausgehend von der selben möglichen Rechenleistung von Kamera/PC. Bildfehler vom Objektiv werden auch höher aufgelöst, Verwacklungs-/Bewegungsunschärfe werden schneller sichtbar, was kürzere Zeiten verlangt. Die Beugung wird bei kleinerem Pixelpitch schon bei größeren Blenden z.B. bei F8 ein Problem, so dass man wenn man z.B. aus Gründen von Kompaktheit und Gewicht auf lichtschwächere Optiken setzt praktisch keinen vernünftigen Spielraum mehr bei der Wahl der Blende hat.

Und das alles für vielleicht 10 große Ausdrucke in der eigenen Wohnung bzw. für Croppotential, weil man bei der Aufnahme zu faul für eine richtige Komposition war oder der mittige AF (eine oft gehörte Entschuldigung: "Dann croppe ich halt später am PC") einen dazu gezwungen hat? Nein Danke!
 
http://www.bythom.com/nikond3xreview.htm
Im Fließtext nach "rorschach" suchen.

Ein anderer Test fällt mir gerade nicht ein, aber der geht stark in eine ähnliche Richtung wie das DPrew-Forum bei der Einführung der D200 - die theoretische Mehrauflösung sieht man selten.

Eben!

Unter 1600 ISO ist ein Bild einer 5D mit 12,8 MP praktisch nicht von dem einer 5DMKII mit 21 MP zu unterscheiden. Haben wir schon auf verschiedenen Hochzeiten ausprobiert.
 
...ist vielleicht ein guter Bildbearbeiter aber nicht unbedingt ein guter Fotograf. Wie hat man denn zu Dia-Zeiten gecroppt?
1. Nochmal: Croppen aus der Mitte = "Digitalzoom" mag ab und zu eine gute Sache sein (nicht jeder kann sich Riesenteles leisten oder will die Kilos mit sich rumschleifen). Für mich ist das Croppen eine Möglichkeit, u.U. sogar mehrere optimale Ausschnitte aus einem Foto zu holen - das kann bis zum Hoch- aus einem Querformat gehen. In diesem Fall muss der gute Bildbearbeiter auch ein guter Fotograf sein - nur so kann er gestalterisch optimale Ausschnitte erkennen!
2. Diazeiten: Damals gab es nicht nur Dias, sondern auch Negative und Labor - dort war Ausschnittoptimierung eines der Hauptgestaltungsmittel. Und für die Dias gab es einen hervorragenden Diakopiervorsatz von Novoflex, damit konnte man - mit einer guten Makrooptik - sehr schöne "Crops" vom Dia machen. Dazu gab es einen extrem feinkörnigen Kopierfilm von Kodak mit 12 DIN (= 12,5 ISO) und Filterfolien von Cibachrome....

weil man bei der Aufnahme zu faul für eine richtige Komposition war

Ein schlechter Fotograf, der die optimale Gestaltung im Moment der Aufnahme nicht drauf hat, sieht auch in der anschließenden Bearbeitung keine optimalen Ausschnitte. "Optimale Gestaltung im Moment der Aufnahme" bedeutet oft nur "optimal im Rahmen der Möglichkeiten" und nicht "wirklich optimal", das geht dann nur hinterher...
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Nochmal: Croppen aus der Mitte = "Digitalzoom" mag ab und zu eine gute Sache sein (nicht jeder kann sich Riesenteles leisten oder will die Kilos mit sich rumschleifen). Für mich ist das Croppen eine Möglichkeit, u.U. sogar mehrere optimale Ausschnitte aus einem Foto zu holen - das kann bis zum Hoch- aus einem Querformat gehen. In diesem Fall muss der gute Bildbearbeiter auch ein guter Fotograf sein - nur so kann er gestalterisch optimale Ausschnitte erkennen!
2. Diazeiten: Damals gab es nicht nur Dias, sondern auch Negative und Labor - dort war Ausschnittoptimierung eines der Hauptgestaltungsmittel. Und für die Dias gab es einen hervorragenden Diakopiervorsatz von Novoflex, damit konnte man - mit einer guten Makrooptik - sehr schöne "Crops" vom Dia machen. Dazu gab es einen extrem feinkörnigen Kopierfilm von Kodak mit 12 DIN (= 12,5 ISO) und Filterfolien von Cibachrome....

Ein schlechter Fotograf, der die optimale Gestaltung im Moment der Aufnahme nicht drauf hat, sieht auch in der anschließenden Bearbeitung keine optimalen Ausschnitte. "Optimale Gestaltung im Moment der Aufnahme" bedeutet oft nur "optimal im Rahmen der Möglichkeiten" und nicht "wirklich optimal", das geht dann nur hinterher...

Alles richtig!

Das Balgengerät von Novoflex mit Diakopiervorsatz hatte ich zu FD-Zeiten auch. Aber ich habe es lediglich zum (Sicherheits-)Duplizieren des ganzen Dias genutzt. Und ich bin mir sicher, dass damals weit weniger Ausschnitte auf diese Art herausgecroppt wurden, als es heute digital der Fall ist.

Um ein bisschen Croppen geht es ja gar nicht. Aber wenn mehr als 30% weggecroppt werden (was bei Wettbewerben daher teils auch als Manipulation gewertet wird) bzw. wenn wegen des einzigen unter auch schlechten Bedingungen sicher funktionierenden mittleren AF-Sensors statt dem Verschwenken bei sich bewegenden Motiven halt Croppen verwendet wird, dann hat das mit "ein bisschen" nichts mehr zu tun.

Bekäme die 5DMKIII statt 32 MP mal einen auch außermittigen guten AF mit "nur" 21 MP implementiert so müsste man auch nachträglich weniger zwangscroppen. Und der Digic (am besten zwei) schaffte auch mehr B/s.
 
Je mehr Megapixel, desto weniger B/s, desto längere Bildbearbeitungszeiten am PC und höheren Speicherbedarf ausgehend von der selben möglichen Rechenleistung von Kamera/PC.

Die Prozessoren werden doch im Vergleich zu den MP immer schneller, meine 7D macht doch mehr 18 mp Bilder als meine 20 D, 40D im Vergleich, und wenn man vorher schon weiß das man eine hohe Auflösung nicht braucht kann doch auf M oder S RAW gehen, dann fällt die Belastung für den PS auch weg, allerdings habe ich lieber viele MP die ich nachher nicht brauche als anders herum.
 
Die Prozessoren werden doch im Vergleich zu den MP immer schneller,
Sie werden aber nicht in dem Maße schneller wie die MP steigen, daher werden die zweistelligen ja sogar leicht langsamer.
meine 7D macht doch mehr 18 mp Bilder als meine 20 D, 40D im Vergleich,
Aber auch nur, weil die 7D einen Dual-Digic IV hat, also zwei statt einem Digic.
und wenn man vorher schon weiß das man eine hohe Auflösung nicht braucht kann doch auf M oder S RAW gehen, dann fällt die Belastung für den PS auch weg
Die Belastung ein Überraschungsbild nutzen zu können aber auch. Freiwillig würde ich nie sRAW benutzen.
 
Die Prozessoren werden doch im Vergleich zu den MP immer schneller, meine 7D macht doch mehr 18 mp Bilder als meine 20 D, 40D im Vergleich, und wenn man vorher schon weiß das man eine hohe Auflösung nicht braucht kann doch auf M oder S RAW gehen, dann fällt die Belastung für den PS auch weg, allerdings habe ich lieber viele MP die ich nachher nicht brauche als anders herum.

Wenn bei der selben Digic-Generation und -Anzahl eine bestimmte Rechenleistung für x MP bei y B/s notwendig ist, wie verändert sich dann die Gleichung, wenn Du einen Faktor erhöhst oder erniedrigst?

Deine 7D macht bei 18 MP 8 B/s. Wieviel würden dieselben Digics Deiner 7D dann beispielsweise bei 27 MP schaffen? Auf jeden Fall weniger.

Von daher macht es schon einen Unterschied, ob beispielsweise eine 5DMKIII mit dann z.B. 32 MP und z.B. 4 B/s (= 128) kommt und/oder eine 3D mit 21 MP und 6 B/s (=126).

Alles unter 6 B/s und dem 7D-AF halte ich für indiskutabel bei einem 5DMKII-Nachfolger. Verbesserungen bei AF und Framerate machen nämlich Bilder von Motiven möglich, bei denen man sonst zur 7D/1DMKIV greifen müsste. Ein Bild, welches der Langsamkeit der 5DMKII bzw. deren Nachfolgers wegen erst gar nicht bzw. nicht optimal bzw. unter viel Ausschuss gelingt, dass braucht auch keine 21 oder gar 32 MP.

Denn mathematisch ist 32*Null=0.
 
Eben!

Unter 1600 ISO ist ein Bild einer 5D mit 12,8 MP praktisch nicht von dem einer 5DMKII mit 21 MP zu unterscheiden. Haben wir schon auf verschiedenen Hochzeiten ausprobiert.

Doch ist es. Habe von einem Berg Fotografiert. Selbes Objektiv selbe Blende. Als ich das Dorf Fotografierte sah man bei der 5D an stelle der Kircturmuhr nur einen runden Kreis den man mit etwas phantasie als Uhr identifizieren konnte. Bei der 5D2 konnte man ohne Probleme sogar die Uhrzeit erkennen.
 
Ist ja mal wieder ein klassischer Theorie Thread um die meist sinnfreien Megapixel. Der TO scheint den Post echt ernst zu meinen. :eek:

Also ich für meinen Teil schaue beim Neukauf einer Cam schon ziemlich darauf, dass sie möglichst wenig Auflösung hat, da alle kaufbaren Modelle definitiv mehr Auflösung besitzen als ich brauche. Alles darüber macht nur Speicherkarten voll, belastet Geldbeutel, Backup und Verarbeitungsgeschwindigkeit.

Die letzte wirklich sinnvolle Cam (Ratio Sensor und Auflösung) hat Canon mit der 5D und der 30D gebaut. Alles danach ist in meinen Augen overload. Ich knips heute noch gerne mit der 1D. Ein negatives Beispiel ist die überzüchtete 7D.
 
Die Belastung ein Überraschungsbild nutzen zu können aber auch. Freiwillig würde ich nie sRAW benutzen.

Klar, wenn man eine Kamera benutzt die so wenig MP hat das man dort auch nichts runterschrauben braucht ist man von dieser Belastung befreit.;)

Deine 7D macht bei 18 MP 8 B/s. Wieviel würden dieselben Digics Deiner 7D dann beispielsweise bei 27 MP schaffen? Auf jeden Fall weniger.


So gesehen ja, aber die Digis werden besser oder es kommen 2 zum Einsatz.
Wie war es denn bei 30d zur 40d zur 50d.
Außerdem bietet Canon doch genügend Modelle an, jeder kann entscheiden ob er mehr MP oder lieber Power möchte, und wenn das alles nichts bringt kann man über einen Wechsel nachdenken.:rolleyes:
Außerdem kann man doch an den "Ängsten" des TO (Titel) und deiner Argumentation sehen wie verschieden hier die Ansichten sind, es ist nun mal so wie bei den Autos, da gibt es auch keinen neuen Golf 1 mehr der nur 800kg wiegt und ohne jegliche Helferlein ist, die aktuellen wiegen das doppelte und verbrauchen welch Wunder auch nicht mehr als der alte ;)
 
Die letzte wirklich sinnvolle Cam (Ratio Sensor und Auflösung) hat Canon mit der 5D und der 30D gebaut. Alles danach ist in meinen Augen overload. Ich knips heute noch gerne mit der 1D. Ein negatives Beispiel ist die überzüchtete 7D.
Da wüsste ich für dich noch was viiiiel Besseres: meine alte AGFA-Box aus den 50ern mit 6x9 Rollfilm:D:D:D
 
So gesehen ja, aber die Digis werden besser oder es kommen 2 zum Einsatz.
Wie war es denn bei 30d zur 40d zur 50d.

Außerdem bietet Canon doch genügend Modelle an, jeder kann entscheiden ob er mehr MP oder lieber Power möchte, und wenn das alles nichts bringt kann man über einen Wechsel nachdenken.:rolleyes:

Ob zwei neue Digic verbaut werden oder eben nur ein alter, das ist doch völlig Latte. Immer wird man bei gleicher (maximal) möglicher Rechenleistung bei weniger MP mehr B/s bekommen.

Und solange nicht eine Mindestserienbildgeschwindigkeit erreicht ist, die es auch erlaubt, bestimmte schnellere Motive ohne zu viel Ausschuss so zu belichten, dass man aus einer Serie dasjenige aussuchen kann, welches die beste Komposition etc. darbietet, solange sollen sie mal an der Framerate nachbessern anstatt sinnlos große Auflösungen mit allen ihren (neben den wenigen positiven) negativen Auswirkungen zu implementieren.

Und nein, man hat bei Canon keine Wahl im Vollformat: entweder die langsame 1DsMKIII oder die scharchlangsame 5DMKII mit Einsteigerausstattungsniveau.

APS-H ist ein fauller Kompromiss ohne den bei FF und APS-C möglichen vollen Ultra-Weitwinkel und ohne selbst filtertauglichen "gemäßigten" UWW. APS-C ist von der Bildqualität her schlechter als FF. Und immer zwischen BQ und AF/Frames sich entscheiden zu müssen und auch zwei Kameras kaufen und mitnehmen zu müssen ist auch keine kundenfreundliche Lösung.

Ein Wechsel steht dann an, wenn beide Firmen ihre Produktlinien mit den Nachfolgern so weiterführen wie bisher. Und ich werde dann nicht der Einzige sein.:evil:
 
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