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5D Mark III Kaufen Ja oder Nein

Meines Wissens nach hatte die 50D den einen oder anderen Kreuzsensor mehr als die 5DI(I).

Zum Preis. Es mag sein, dass die MKIII noch günstiger wird. Derzeit finde ich Sie recht teuer dafür dass Sie nur ein Mehr an Features bietet welche ich nicht so spannend finde. Dem obigen Konzertfotografen kann ich seine Gründe sehr gut nachvollziehen. Aber wenn ich z.b. Abends an einem See ein paar "Stimmungsbilder" aufnehme dann bringt mir die MKIII eben genau nix. Ebenso kaum bei Portrait, Makro und Architektur. Und das sollte man sich halt überlegen. Die MKIII ist ja nicht schlecht. Die MKII ist halt eher einfach zu gut.

Stimmt, am See bringt sie nicht wirklich was. Bei Portraits, Fashion, People allerdings schon!
Vorallem beim bildaufbau unterstützen die zahlreichen AF Felder die Fotografiererei. Auch lasse ich gerne Models auf mich zu gehen. Da zählt nicht die genauigkeit oder Schnelligkeit vom AF, sondern die Verteilung der Felder. Bei der 5D2 warn alle Felder in der Mitte. Wollte man im Servo AF außermittig fotografieren ist man sehr schnell an die Grenzen der Kamera gekommen und das hat schon genervt.
Auch die genauigkeit hat zugenommen. Früher habe ich immer zur Sicherheit ein paar mal öfter abgedrückt weil Vorfällen bei Blende 1.2 immer wieder mal Ausschuss dabei war. Bei der 5D3 mache ich das nicht mehr. Ich vertraue den Fokus viel mehr.
 
Diejenigen, die nicht jeden cent umdrehen müssen und nach dem "bestmöglichen" streben gehen keine Kompromisse ein und kaufen sich keine MarkIII. :p

was dann? Es gibt nichts wirklich besseres wo man keine Kompromisse eingehen muss. 1D haben wuchtige Bodys, mittelformat ist alles andere als alltagstauglich und alles unter einer 5D3 ist ebenfalls ein Kompromiss. In Größe/Leistung ist die 5D3 sicherlich die beste Kamera. Eine 1Dx ist wiederum ein extrem spezielles Gerät und mittelformat war noch nie alltagstauglich und daher hat es sich nie als alltagstauglich durchgesetzt. Auch wenn die Preise fallen wird der Durchschnittsbürger kein mittelformat kaufen. Die KB Sensoren haben genau die richtige größe um eine gute Bildqualität bei einer kleinen Baugröße zu gewährleisten. Alles ander ist entweder eine günstige Notlösung oder Ein extrem spezialisiertes Gerät.
 
Wollte man im Servo AF außermittig fotografieren ist man sehr schnell an die Grenzen der Kamera gekommen und das hat schon genervt.

Dann nimmt man eben den exzellenten zentralen Doppelkreuzsensor und gut ist es. :)
Bildkomposition durch Schneiden kann man bei Bewegtmotiven auch später softwaremäßig machen.:D
Und bei statischen Motiven ist sowieso schwenken der Kamera angesagt.:p
 
Dann nimmt man eben den exzellenten zentralen Doppelkreuzsensor und gut ist es. :)
Bildkomposition durch Schneiden kann man bei Bewegtmotiven auch später softwaremäßig machen.:D
Und bei statischen Motiven ist sowieso schwenken der Kamera angesagt.:p

Dann ist die Freistellung eine andere.
 
Dann ist die Freistellung eine andere.

Wieso denn? Scharf ist und bleibt das Motiv, egal ob es sich in der Mitte oder weiter außen im Bild befindet. Bei Bewegtmotiven kann man das Bokeh eh nicht exakt vorhersagen, da motivabhängig im Gegensatz zu statischen Motiven.
Und selbst wenn man dann wie schon mal geschrieben im goldenen Schnitt schneidet, bleiben immer noch mindestens 12 MP übrig.
 
Hmm, außer der hohen Auflösung, die für manche Anwendungen sehr schön ist, fällt mir aber nichts ein, wo die Nikon der 5D III das Wasser reichen könnte...
Ja, aber genau deshalb kaufen sich doch solche Leute auch ein neues Handy :D. Auf dieses D800 vs. 5DIII Geschwurbel muss man wirklich nicht mehr eingehen. Die D800 ist sicher auch eine gute Kamera und es war ja nie einfacher, die Stärken zu unterscheiden und zum passenden Modell zu greifen. Ein einfaches 'die oder die ist besser' ist entweder ein reine Provokation oder der Ausdruck extremer Ahnungslosigkeit :).

ISO über 3200 finde ich irrelevant ...
Du findest alle Stärken der 5DIII irrelevant :).

... ich vermisse bei Canon die technische Evolution oder gar Innovation. Es wird einfach nur am Digic rumgewurschtelt, die Sensortechnik hat seit Jahren stagniert.
Durch dauernde Wiederholungen wird eine falsche Aussage nicht richtiger :rolleyes:.

Eine Idee wie die D800e ohne Tiefpassfilter, das hätte ich mir mal gewünscht.
DAS ist wirklich eine Riesenidee - wow, das nennt ihr also dann Innovation? Sorry, das ist wirklich lächerlich - für 'nur' 600-800€ Aufpreis :lol:. Den Filter bauen mir Spezialwerkstätten für die Hälfte bei jeder Kamera aus.

Die Teleröhren sind für mich uninteressant und das TSE-17 (noch) zu teuer ...
Die 'Teleröhren' ... tolles Wort, wow :). Ja und? Muss uns das generell interessieren (im Übrigen müssen sie für dich wohl uninteressant sein, wenn dir schon das TSE-17 zu teuer ist :D)? Es ist doch toll, wenn du das für dich schon ausgearbeitet hast was du brauchst und was nicht. Dann kauf dir einen Nikon, weil du offenbar dort die besseren Linsen für dich bekommst - so what? Was hat das hier zu suchen? Gehst du auch in eine Sportwagendiskussion rein und stellst fest, Speed ist für dich irrelevant und mit einem Sportwagen kann man auch keinen Schnee schippen, die Leute sollten sich mal Unimogs anschauen ... :rolleyes:

Diejenigen, die nicht jeden cent umdrehen müssen und nach dem "bestmöglichen" streben gehen keine Kompromisse ein und kaufen sich keine MarkIII. :p
Sondern?

Ganz schön gewagt die Aussage.:D
Stell mal nicht nur in Frage, sondern zeige Alternativen :). Also, welche ist besser?
 
Wieso denn? Scharf ist und bleibt das Motiv, egal ob es sich in der Mitte oder weiter außen im Bild befindet. Bei Bewegtmotiven kann man das Bokeh eh nicht exakt vorhersagen, da motivabhängig im Gegensatz zu statischen Motiven.
Und selbst wenn man dann wie schon mal geschrieben im goldenen Schnitt schneidet, bleiben immer noch mindestens 12 MP übrig.

Schneiden war noch nie die Ideallösung.
 
Dann nimmt man eben den exzellenten zentralen Doppelkreuzsensor und gut ist es. :)
Bildkomposition durch Schneiden kann man bei Bewegtmotiven auch später softwaremäßig machen.:D
Und bei statischen Motiven ist sowieso schwenken der Kamera angesagt.:p


sry das stimmt so pauschal einfach nicht. die meisten lichtstarken objektive mögen das verschwenken nicht. es kommt natürlich auf die verwendete blende und der daraus resultierenden schärfentiefe an, wie sehr das verschwenken das fertige bild beinträchtigt. von meinen linsen halte ich nur das 50L für brauchbar, wenns ums verschwenken geht. deshalb liebe ich die äusseren af felder der 5DIII.

ps: die 5DII hat in der mitte "nur" einen einfachen kreuzsensor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Soweit ich weiß, ist das ein einfacher Kreuz-Sensor mit ein paar nicht angezeigten Hilfs-Sensoren (6?) außenrum zusätzlich zu den sonstigen "normalen" Sensoren weiter außen.
 
sry das stimmt so pauschal einfach nicht. die meisten lichtstarken objektive mögen das verschwenken nicht. es kommt natürlich auf die verwendete blende und der daraus resultierenden schärfentiefe an, wie sehr das verschwenken das fertige bild beinträchtigt. von meinen linsen halte ich nur das 50L für brauchbar, wenns ums verschwenken geht. deshalb liebe ich die äusseren af felder der 5DIII.

Man muß da natürlich unterscheiden ob man die Hyperfokaldistanz unterschreitet oder nicht, da kann das Verschwenken gerade wenns schnell gehen soll sich schon mal negativ auswirken.
 
Und bei statischen Motiven ist sowieso schwenken der Kamera angesagt.:p

Hallo Tropinion,

Dabei bewegst du die Kamera und damit den Sensor ja nicht parallel zur vorherigen Position sondern kippst sie. Die Schärfeebene kippt genauso, bei geringer Schärfentiefe oft genug um z. B. ein vorher scharfes Auge leicht unscharf werden zu lassen.

Auch ist verschwenken unpraktisch wenn man mehrere Bilder gleicher Komposition machen möchte.

Gute äußere Sensoren sind für mich jedenfalls eine sehr wichtige Komfortfunktion.

Schöne Grüße, Robert
 
Hallo Tropinion,

Dabei bewegst du die Kamera und damit den Sensor ja nicht parallel zur vorherigen Position sondern kippst sie. Die Schärfeebene kippt genauso, bei geringer Schärfentiefe oft genug um z. B. ein vorher scharfes Auge leicht unscharf werden zu lassen.

Auch ist verschwenken unpraktisch wenn man mehrere Bilder gleicher Komposition machen möchte.

Gute äußere Sensoren sind für mich jedenfalls eine sehr wichtige Komfortfunktion.

Schöne Grüße, Robert

Ich hatte bisher mit dem Verschwenken keine Probleme, ich konnte sogar mal beim 50er 1.4 offenblendig scharfstellen und das bei der Naheinstellgrenze! Dabei sollte die Kamera aber dicht am Auge bleiben.
Das war früher ja auch nicht anders als es noch keinen AF gab. Scharfgestellt wurde immer in der Mitte und dann wurde zur Komposition der Aufnahme die Kamera geschwenkt.
 
Man muß da natürlich unterscheiden ob man die Hyperfokaldistanz unterschreitet oder nicht, da kann das Verschwenken gerade wenns schnell gehen soll sich schon mal negativ auswirken.

Was hat denn das mit der Hyperfokaldistanz zu tun? Ich dachte es geht um geringe Schärfentiefe?



Gruß, Matthias
 
Ich hatte bisher mit dem Verschwenken keine Probleme, ich konnte sogar mal beim 50er 1.4 offenblendig scharfstellen und das bei der Naheinstellgrenze! Dabei sollte die Kamera aber dicht am Auge bleiben.
Das war früher ja auch nicht anders als es noch keinen AF gab. Scharfgestellt wurde immer in der Mitte und dann wurde zur Komposition der Aufnahme die Kamera geschwenkt.

oder gleich so platziert, wie man is wollte, und manuell fokussiert;)
vergiss nicht, wenn es früher mal meist nur kleine ausdrücke waren, wo paar cm daneben keine rolle spielten, will heute jeder in100% ansicht bestes fokussierergebnis sehen:)
 
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