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Systementscheidung 5D Mark II, Glaubenskrise - Systemwechsel?

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Sehe es genau so. EOS 100D oder EOS M.
Die Bedienung ist Dir vertraut, du kannst dein geniales 2,0 135 l weiter nutzen.
Als Ergänzung zur 100D die beiden Pancakes oder zur M das 2,0 22 STM.
Der Verkauf des 5D2 Bodys bringt dir ca. 1000 Euro, die Objektive machen sich an der M mit Adapter oder an der 100D auch recht gut.
 
Mein Vorschlag wäre der Kauf einer Olympus EM10 oder einer anderen Kamera im mft-System.
So hast du für den Anfang eine kompakte Kamera mit allen Möglichkeiten, welche du auch wirklich mitnimmst und so wieder die Lust am fotografieren findest.
Das System ist aber aufgrund der guten Optiken auch ausbaufähig. Ein Umstieg ist somit ohne riesige Einbußen in der Qualität in Zukunft möglich.
Ich habe keine Erfahrungen damit, aber es gibt hier überzeugende Umsteigerberichte.
MFT deshalb weil du meiner Meinung nach nur so wirklich Größe sparst.
 

Dann ist natürlich nur der Body leichter, was sogar noch durch die zusätzlich empfohlenen Objektive als Vorteil verringert wird. Natürlich muß man nicht alles immer mitnehmen- muß man aber heute schon nicht. Ich sehs schon kommen- die KB Trümmer bleiben dann doch immer zuhause und binden Kapital, wobei das natürlich auch nicht viel schlechter ist heutzutage, als aufm Sparbuch ggg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ganz einfach...wenn du sie durch etwas kleineres, egal was es ist, ersetzt wird sie dir fehlen.
IMMER
jedesmal wirst du dir sagen...mit dem body und dem objektiv hätte das aber soundso ausgesehen.

ich hatte nach einer eos3 gedacht eine kleine digitale dslr von olympus tut es auch...tut es eben nicht...

und preisverfall? wen juckt das denn? lass dich von dem hype um neues doch von allen apple-jüngern und sonstigen fashionvictims nicht runterziehen.

von analog auf digital umzusteigen ist eine notwendigkeit gewesen...trotzdem steht meine eos3 noch in reichweite im regal und ein paket guter schwarz-weiß filme liegt im tiefkühler.

die markII ist in der fototasche...und die macht super tolle, vorzeigbare bilder...gestern...heute...morgen...und auch noch in 10 jahren, das schwöre ich dir! wert hat sie schon verloren...nutz sie bis sie den geist aufgibt...als werkzeug...nicht hegen und pflegen, pass auf sie auf, aber nimm sie mit...wenn sie nen kratzer bekommt...wen juckt es? die frisst doch kein brot mehr...aber du hast die bilder in der qualität die du wolltest.
und wenn sie mal in 10 jahren den geist aufgibt...holst du die ne mark 7 gebraucht für 1500 euro und weiter geht es ;)
 
habe aber immer bewusst darauf verzichtet, die Kamera einzupacken. Sie war erstens zu groß / schwer, um sie den ganzen Tag mit herumzuschleppen und zweitens wollte ich meine Mit-Reisenden nicht durch meine Fotografiererei (Stativ aufstellen, Objektive wechseln..) aufhalten.

Ich denke genau hier liegt das Problem. Die Kamera ist dir (und anderen) zu groß und letztlich auch nicht als Reiseutensil geeignet. Das wird sich auch nicht dadurch lösen, dass du einfach einen kleineren Body mit den gleichen Objektiven verwendest (die dann ohnehin unhandlich groß wären) - letztlich hilft nur konsequent gewichts- und volumenmäßig abrüsten.
Empfehlenswert wären diverse Gehäuse/Objektivkombos aus dem MFT Bereich - so eine E-M10 mit Pancake fällt weder auf, noch irgendwie ins Gewicht und bietet dir alle Möglichkeiten eines echten Kamerasystems im Gegensatz zu iPhone & co...
 
Kurze Zwischenfrage:
Wenn du dir die 100D anschauen willst, ist dann nicht irgendwie der ganze Thread sinnlos? Dann kannst du auch die 5D behalten.

Ich verstehe was du meinst, aber mir geht es ja unter anderem darum, Platz (und vielleicht Geld) zu sparen. Da wäre eine 100D unter Umständen hilfreich.


Die konnte ich mir im Laden leider nicht anschauen. Taugen die denn was?

Warte noch eine Woche, dann gibt es Neues zur EOS M (wahrscheinlich).

Geht klar. ;)

ganz einfach...wenn du sie durch etwas kleineres, egal was es ist, ersetzt wird sie dir fehlen.
IMMER
jedesmal wirst du dir sagen...mit dem body und dem objektiv hätte das aber soundso ausgesehen.

Da hast du wohl recht..!

Ich denke genau hier liegt das Problem. Die Kamera ist dir (und anderen) zu groß und letztlich auch nicht als Reiseutensil geeignet. Das wird sich auch nicht dadurch lösen, dass du einfach einen kleineren Body mit den gleichen Objektiven verwendest [...]

Da stimme ich dir zu. Ich tendiere momentan entweder zu einer zusätzlichen Kompakten als Ergänzung oder einer Größen-Reduktion der Objektive. Wäre die ein oder andere handliche Festbrennweite statt dem 17-40mm am Gehäuse würde ich die 5D vermutlich auch wieder mehr mit auf Tour nehmen.
 
Zur Fuji X20/30

Die konnte ich mir im Laden leider nicht anschauen. Taugen die denn was?


Ich hatte eine X10, die hat schon Spaß gemacht, wenn sie natürlich auch recht klein und fummelig ist ggü. einer DSLR.
Aber sie hat einen optischen Sucher, die neueren m.W. mit Einblendungen, und sie hat einen mechanischen Zoomring.

Die Bildqualität war ordentlich - für eine Kompakte. DSLR-Qualitäten hat sie nicht, dazu müsste man dann schon in die Klasse RX-100, G1X, X100, usw.
Du musst halt wissen, ob du (im falle einer X100) mt einer einzigen Brennweite auskommen würdest.

Ich habe die Fuji, mit einem weinenden Auge, zugunsten einer Sony NEX-5 abgegeben, die mit dem 16-50mm-Pancake-Zoom auch nicht größer war, dafür aber APS-C-Sensor und Objektivwechselmöglichkeit bot.
Das Sony E-Mount-System habe ich mittlerweile deutlich ausgebaut und es ist in einer kleinen Tasche oder in der Manteltasche mein Begleiter auf Reisen und bei Events.
Die DSLR ist für besondere Aufgaben, wenn es auf die Größe nicht ankommt zugunsten von Brennweite, Lichtstärke, usw.

Wenn ich es mir recht überlege, ist aus dieser Erfahrung mein Fazit: Jegliche Kompakte wäre für dich auch nur Zwischenstation. Gerade vom Kleinbildformat sind die Einbußen an Qualität doch beträchtlich.

Such dir eine kleine Systemkamera mit einfahrbarem Objektiv, die in eine Jackentasche passt. Die Marke ist egal. Am besten gebraucht, dann kannst du sie mit wenig Wertverlust bei Nichtgefallen wieder verkaufen.

Was mir (ernsthaft!) als einziges zu denken gibt: Dass dir iPhone-Fotos reichen...
Was machst du mit den Fotos? Keine Kalender, Ausbelichtungen oder dergleichen?
 
Ich würde einfach mal das ganze Objektivzeugs zuhause lassen und nur eine einzige Linse mitnehmen, vielleicht etwas um 35mm herum. Reduktion kann auch hilfreich sein und ist meistens billiger als eine weitere Kamera.

Wenn sowas nicht im Haus ist, kann eine gebrauchte Fuji X100s durchaus schon Abhilfe leisten, weil die wiederum wahrscheinlich billiger als eine Festbrennweite ist.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Zuletzt bearbeitet:
Puh echt nicht leicht...

Wenn ich mich in die Situation versetzen würde, dann glaube ich, dass ich die 5d nicht verkaufen würde. Erstmal würde ich beim Fotografieren mit einer kleineren wieder Lust auf meine große bekommen. Ansonsten weiß mein ganzer Bekanntenkreis das ich fotografiere. Wenn ich sie mal zuhause lassen möchte, werde ich sogar ermutigt sie mitzunehmen.

Dann nehmen sie auch automatisch Rücksicht das ich mal nen Moment stehen bleibe um zu fotografieren. Von daher kann ich den Punkt nicht ganz so gut verstehen.

Ansonsten brauchst du doch nicht immer dein ganzes Equipment mitnehmen.

Ich würde entweder zu einer kleinen Zweitkamera raten oder einer Tasche wo du lediglich 5D + immerdrauf reinpacken kannst.
 
ganz einfach...wenn du sie durch etwas kleineres, egal was es ist, ersetzt wird sie dir fehlen.
IMMER
jedesmal wirst du dir sagen...mit dem body und dem objektiv hätte das aber soundso ausgesehen.

Da magst Du zwar recht haben - nur vermissen ist eines, dann doch (obwohl sie einem zu schwer ist) mit auf Reisen nehmen ist das andere.
Mag sein das das bei Dir und Deiner EOS 3 anders ist.
Schließt man aber vom geschilderten Verhalten des TO auf die Zukunft, wird es sehr wahrscheinlich so kommen das er trotz des Wissens das er sie vermissen würde, wenn sie nicht mehr zur Verfügung stände, die Kamera dann trotzdem allermeistens zu Hause lässt.
Insofern halt ich das für eine reine Sentimentalität ohne Konsequenz.
 
Hallo,

von meiner Seite nochmal eine Unterstützung bei Deinem Vorhaben, das Dir viele Vorredner ja ausreden möchten:

Ich habe aus derselben Motivation heraus von einer DSLR auf einer Spiegellose gewechselt: Als ich festgestellt habe, dass ich auf der letzten Reise die Kamera garnicht erst eingepackt hatte ("Stöhn, den schweren Kamerarucksack will ich nicht die ganze Zeit rumschleppen, ach komm ich lass das sperrige Ding daheim, ich hab ja mein Handy dabei"), dachte ich mir - das kann es doch auch nicht sein, was will ich mit der tollsten Kamera wenn sie nur daheim verstaubt?

Daher habe ich dann meiner DSLR-Ausrüstung (zumindest einen Teil davon - andere Story) verkauft und mir die Sony A7 angeschafft. Die geht mit dem Zeiss 24-70 in einer unspektakulären 10€-China-Neoprenhülle bei jeder Tour im Rucksack oder irgendeiner Tasche unkompliziert mit, und bietet mir für die meisten Anwendungen alles was meine DSLR mir geboten hat (von Sport und Action vielleicht mal abgesehen, aber das kommt auf Reisen ja eher selten vor).

Ich habe es keinen Tag bereut und habe seitdem meine Cam viel häufiger dabei und fotografiere definitiv mehr und motivierter. Von meiner Erfahrungsseite her also die Empfehlung, es zu tun :)

Cheers
 
Du musst halt wissen, ob du (im falle einer X100) mt einer einzigen Brennweite auskommen würdest.

Such dir eine kleine Systemkamera mit einfahrbarem Objektiv, die in eine Jackentasche passt. Die Marke ist egal. Am besten gebraucht, dann kannst du sie mit wenig Wertverlust bei Nichtgefallen wieder verkaufen.

Was mir (ernsthaft!) als einziges zu denken gibt: Dass dir iPhone-Fotos reichen...
Was machst du mit den Fotos? Keine Kalender, Ausbelichtungen oder dergleichen?

Ob ich mit der einzigen, festen Brennweite bei den X100ern auskommen würde, frage ich mich auch. Wahrscheinlich müsste ich sie mir dazu mal für eine gewisse Zeit ausleihen.

Ich will mir auf jeden Fall mal die X20/X30 im Geschäft anschauen, die würden aber nur als Ergänzung in Frage kommen. Wie du schon sagtest, bei meinen Ansprüchen an Flexibilität der Kamera werden die wenigsten Kompakten mithalten können.

Zum Thema iPhone: Keine Angst, das war vielleicht etwas falsch formuliert. Die Fotos vom iPhone "reichen" insofern, als dass sie die Erinnerungen festhalten und in einer Rundmail an die Familie verteilt werden. Mehr aber auch nicht, deswegen würde ich mich nie lediglich auf iPhone beschränken wollen.

Ich würde entweder zu einer kleinen Zweitkamera raten oder einer Tasche wo du lediglich 5D + immerdrauf reinpacken kannst.

Gibt es eine Standard-Empfehlung für solche kleinere Taschen? Ich habe einen großen Fotorucksack von LowePro. Da passt zwar super mein ganzes Equipment rein, aber die größe brauche ich praktisch kaum. Lieber würde ich dann mal mehr nicht-Foto-Utensilien mit reinpacken. (Jacke, Regenschirm.. usw.)

Ich würde einfach mal das ganze Objektivzeugs zuhause lassen und nur eine einzige Linse mitnehmen, vielleicht etwas um 35mm herum. Reduktion kann auch hilfreich sein und ist meistens billiger als eine weitere Kamera.

Darauf wird's wohl hinauslaufen. Wenn man statt einer klobigen Linse ein kompakteres Objektiv aufschraubt, "stört" das ganze Gerät vermutlich gleich weniger.

Hatte ich eigentlich schon die rx1 erwähnt?

Werde ich mir bei Gelegenheit im Laden anschauen, danke für den Tip!

Ich habe es keinen Tag bereut und habe seitdem meine Cam viel häufiger dabei und fotografiere definitiv mehr und motivierter. Von meiner Erfahrungsseite her also die Empfehlung, es zu tun :)

Danke für den Erfahrungsbericht! Ich werde mir mal eine Kompaktere ausleihen und schauen, wie ich damit klar komme. Ganz abgeschrieben habe ich den Verkauf der 5D noch nicht, allerdings läuft es wohl momentan eher auf eine Reduktion der Objektiv-Größe und/oder eine kleine Kompakte als Ergänzung hinaus.
 
Die Frage ist, ob es überhaupt die 5D noch braucht. Welche Bildqualität willst du erreichen? Hast du noch Zeit Bilder nachzubearbeiten?
Hättest du noch Lust Objektive zu wechseln?

Wenn du diese Fragen eindeutig beantworten kannst, dann kommt man der Sache sicher näher.

Wenn die 5D verkauft wird, kann man sich davon richtig was leisten, viel kleiner und muss heutzutage noch kaum sooo große Qualitätseinbußen hinnehmen.
Gerade die kleinen 1" Sensoren, MFT usw. haben so stark aufgeholt, dass da nicht mehr so große Unterschiede sind. Wenn du nicht zwingend extreme High ISO und extreme Freistellung brauchst, dann wirst du auch mit einer kleinen Kamera glücklich!
 
Chris,

wenn ich mir Deine Objektivkollektion anschaue ist das für mich alles eher Spezialitätenware.
UWW und 2 Lichtriesen, wobei ich annehme dass es für Dich eher zwei DOF-Klingen sind.

Frage: nutzt Du sie tatsächlich so? Sprich, wie groß ist der Anteil an Bildern mit dem Sigma 50 die mit Blenden offener 2/2.8 stattfinden? bzw. 2.8/3.5 beim 135er?

Wenn der Anteil in Wirklichkeit klein ist, sind sie in anderen Systemen ersetzbar und ein Wechsel ist theoretisch möglich.
Reizt Du sie aber ständig aus, gibt es anderswo keinen identischen Ersatz.

Davon würde ich die Entscheidung Wechsel/Ergänzung abhängig machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stand vor drei Jahren vor der gleichen Frage. Die Pentax K20D ist zwar deutlich leichter als Deine Canon 5D, ist aber für Rennradtouren doch zu sperrig.
Eine gebrauchte Canon S90 hat das Problem für mich gelöst, liefert brauchbare Ergebnisse, die nicht allzusehr gegen die DSLR abfallen und schont das Budget.
 
Moin!

das beschriebene Problem kenne ich, ich renne auch oft mit dem ganzen Gedöhns im Rucksack los, auch wenn ich seit einiger Zeit kein Canon User mehr bin sondern zur Nikon Seite gewechselt bin.
Hatte da ne ganz kompakte Semi Pro Kamera (D7000) und weil mir die Haptik wichtig ist, die auch noch meistens mit nem Handgriff, wobei...den hatte ich auch damals bei meiner EOS immer dran.
Dann dazu noch ein 2,8er Standard Zoom im Rucksack, UWW und Tele Zoom, da kommt schon was an Gewicht bei zusammen, wobei das selbst bei Hochgebirgstouren noch erträglich war. (wirklich gescheiten Rucksack vorraus gesetzt).

Ich wollte mir ergänzend auch eine gute kompakte zulegen, konnte aber irgendwie nichts wirkliches finden, man ist ja durch eine DSLR schon verwöhnt.

Jetzt hab ich was neues entdeckt: Immer öfter schmeisse ich mir die Kamera auch mal ohne Handgriff und nur mit ein oder zwei leichten und kompakten Festbrennweiten in den Rucksack. Spart Gewicht, nimmt nicht viel Platz weg und wirklich viel Einschränkung merke ich auch noch nicht. Ich würde also zur Reduktion raten! Zumindest zeitweise.
So eine 5D MkII mit nem Pancake kann man doch auch fast immer mit dabei haben.
Ich habe mir für meine Nikon nun sogar eine wasserdichte und verriegelbare "Butterbrotdose" besorgt. Ausgepolstert mit einer dicken Socke passt der Body liegend rein und daneben noch ein 50er und 35er Objektiv. Leider keine Pancakes...kommt vielleicht noch, dann kommt auch ne kleinere Dose. ;)
Ist nichts für den rasanten Schnellzugriff, aber hauptsache dabei und je nach verwendetem Rucksack gehts doch recht flott...damit gehe ich so auch Mountainbiken.
 
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