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5D II Wetterschutz

  • Themenersteller Themenersteller Gast_73793
  • Erstellt am Erstellt am
Hallo, ich hatte am Pfingstwochenende mehrere Shootings mit der 5D MKII, wo es mehr oder weniger ordentlich geregnet hat. Und zum Glück hat sie sogar Tropfwasser von Schirmen klaglos ausgehalten. Daheim wurden dann Batterie- und Slotfach geöffnet und ringsum alles mit dem Fön trocken geblasen. Bis jetzt keine Sorgen...:top:

Damit aber auf die hohe Dichtigkeit der 5D MKII zu schließen, wäre trügerisch. Vielleicht habe ich aber auch nur Glück gehabt ...:evil:

Kleiner Nachtrag: ab dem Moment, wo der Regen einsetzte, habe ich natürlich keinerlei Linsen mehr gewechselt ... und mit dem 24-105/4L und beim andren Male mit den 17-40/4L notgedrungen weitergemacht ... :rolleyes:
 
streite ich doch nicht ab, nur wenn einer seine Kamera ersäuft, zahlt er halt selber und nicht Canon.

siehe: http://www.**********/showthread.php?t=551080
Naja, _absaufen_ ist natürlich ein etwas anderer Fall und der Fall in dem Link, ist wiederum ganz anders. Er behauptet ja, _gar kein_ Wasser an die Kamera gebracht zu haben. Das sind solche Einzelfälle, die m.M. nach gar nichts aussagen. Vielleicht hatte Canon einfach einen schlechten Tag, oder der kleine Neffe des Posters hat die Kamera doch heimlich gebadet :D? Hahnebüchende Einzelfälle gibts immer. Es ging ja zuletzt um den Vergleich zwischen 20D und 5D2, zumindest wenn man ickauch zubilligt, er kann beurteilen, dass er beide Kameras etwa gleich behandelt hat (was ich natürlich tue, solange ich keinen Grund habe, es nicht zu tun :)). Und da verwundert es schon, dass die 5D2 empfindlicher als die 20D sein soll.

Wahrscheinlich ist aber das Interesse der Kamerahersteller an so einer Norm auch nicht gegeben, weil dann Streitereien/Beweisprobleme(welches Objektiv war der Kamera) bei Garantiefällen vorprogrammiert wären........
Das denke ich aber auch! Normen zum Schutz gegen Umwelteinflüsse gibt es nun wirklich genug und es gibt ja auch genug Geräte, die sich dort 'bedienen'. Ein Garmin Outdoor GPS kann auch ohne eigene Norm spezifizieren, wie man das Ding im Regen benutzen kann, z.B. mit den IP Klassen. Dass die Kamerahersteller da eine eigene Norm bräuchten, klingt lächerlich. Und das Problem mit dem Linsen würde eine eigene Norm auch nicht lösen, zur Not muss man eben die einzelnen Kombis bewerten.
 
Grundsätzlich muss man allen Äußerungen, denen man in Internetforen begegnet, mit der gleichen Offenheit und Gläubigkeit gegenüberstehen, wie z.B. Dr. House das mit seinen Patientenaussagen tut... :evil:

Nachdem ich nächste Woche samt Familie und Fotoausrüstung in den Schwarzwald fahren werde und die Wettervorhersage momentan aus lauter Bildchen mit Wolken und Tropfen besteht :( , freunde ich mich innerlich schon mit der Gefrierbeutellösung an. So ein ewa-marine Sack ist zwar dichttechnisch noch deutlich besser, trägt aber bestimmt auch mehr auf und schaut auch zu protzig, sprich overdressed, aus - oder was meint ihr?

Peter, du schriebst vor Weihnachten etwas von einem realumweltigen Dichtigkeitstest in Irland - wie ist der denn ausgegangen? :)

Viele Grüße,
- Don [:-]
 
Ja die ewa Dinger sind mir auch alle zu klobig. Einzig toll finde ich das Teil mit dem Augenmuschelaufsatz da sitzt dann wenigstens und der Sucher ist auch geschützt (falls da noch was drüber ist und nicht einfach nur ein Loch).

Anonsten hab ich mir persönlich jetzt OPTECH RAINSLEEVEs bestellt. Das sind bessere Gefrierbeutel mit Ausschnit für den Sucher zum einklemmen in die Augenmuschel. Sind leider noch nicht da...kann also noch nix zur Dicke und Stabilität des Materials sagen. Auf den Fotos wirkt es aber dezenter als das ewa Zeug. Die werden auch gleich in 2er Packungen geliefert (was eher gegen eine häufige Verwendbarkeit spricht).
 
Nachdem ich nächste Woche samt Familie und Fotoausrüstung in den Schwarzwald fahren werde und die Wettervorhersage momentan aus lauter Bildchen mit Wolken und Tropfen besteht :( , freunde ich mich innerlich schon mit der Gefrierbeutellösung an. So ein ewa-marine Sack ist zwar dichttechnisch noch deutlich besser, trägt aber bestimmt auch mehr auf und schaut auch zu protzig, sprich overdressed, aus - oder was meint ihr?

Ich bin mit Gefrierbeuteln eigentlich ganz zufrieden. Sicher ist es nicht die tollste Lösung, funktioniert aber 100% und ist billig. Alternativ zu ewamarine kannst Du mal hier schauen:

http://www.foto-walser.biz/shop/Suche/regenschutz.htm?VL=regenschutz

Ist deutlich günstiger, ob es was taugt, kann ich nicht sagen.

Grüße,
Christian
 
...Ich bin mit Gefrierbeuteln eigentlich ganz zufrieden. Sicher ist es nicht die tollste Lösung, funktioniert aber 100% und ist billig. ...

Ich glaube, das werd ich auch mal ausprobieren, ist zumindest die schnellste Art, seine Kamera zu schützen und die Dinger nehmen in der Tasche nicht viel Platz weg. Bliebe bloß für mein Verstänsnis zu klären (da ich das ja noch nie gemacht habe), ob dann das objektiv hervorguckt ..? :confused:
 
Ich glaube, das werd ich auch mal ausprobieren, ist zumindest die schnellste Art, seine Kamera zu schützen und die Dinger nehmen in der Tasche nicht viel Platz weg. Bliebe bloß für mein Verstänsnis zu klären (da ich das ja noch nie gemacht habe), ob dann das objektiv hervorguckt ..? :confused:

Ja das ist so, deshalb auch nur wirklich brauchbar, wenn man abgedichtete Objektive hat (ist bei mir glücklicherweise so). Ich pack die Kamera so in die Tüte, dass die Linse vorne aus der Tüte rausguckt und verschließe die dann mit einem Gummi am Objektivansatz. Evtl könnte man eine zweite Tüte wie einen Schlauch über das Objektiv stecken, da ist wohl ein bisschen Kreativität gefragt :)

Aus meiner Sicht der einzige Nachteil ist, dass der Blick durch den Sucher getrübt wird und man nicht mehr allzuviel Kontrolle über die Schärfe hat. Bedienen kann man alles weiterhin eigentlich problemlos. Was man machen kann, ist ein Loch für den Sucher auszuschneiden, über den Sucheransatz zu ziehen und dann die Augenmuschel darüber zu stecken. Allerdings ist dann der Sucher eine Stelle wo Wasser reinkommen könnte und ich weiss nicht, wie gut das dort abgedichtet ist. Eventuell kann man da mit einer anderen Augenmuschel Abhilfe schaffen. Es gibt da so Antibeschlagdinger, keine Ahnung, ob man das damit in den Griff bekommt.

EDIT: Ganz wichtig ist es dabei, sehr transparente und unbedruckte (oder sehr wenig bedruckte) Tüten zu finden, das ist nicht immer ganz einfach. Ich hab meine letzten auf einem Trödelmarkt gekauft.
 
Ist aber eine gute Frage..wie sehr kann man sich eigentlich drauf verlassen das über den Sucher nichst reinsuppt? Wenn ich die Kamera in der Regentüte habe die aber den Sucher frei hat und sie über der Schulter trage...mh...
 
....Das denke ich aber auch! Normen zum Schutz gegen Umwelteinflüsse gibt es nun wirklich genug und es gibt ja auch genug Geräte, die sich dort 'bedienen'. Ein Garmin Outdoor GPS kann auch ohne eigene Norm spezifizieren, wie man das Ding im Regen benutzen kann, z.B. mit den IP Klassen. Dass die Kamerahersteller da eine eigene Norm bräuchten, klingt lächerlich. Und das Problem mit dem Linsen würde eine eigene Norm auch nicht lösen, zur Not muss man eben die einzelnen Kombis bewerten.
Huhu,

angeblich haben einige Handyhersteller einen Feuchtigkeitssensor eingebaut, um dem Kunden das Ersäufen nachzuweisen.

MfG
Pkaba
 
Peter, du schriebst vor Weihnachten etwas von einem realumweltigen Dichtigkeitstest in Irland - wie ist der denn ausgegangen? :)
Ich hatte praktisch nur gutes Wetter, wirklich. Wenn überhaupt, hat es nur mal kurz geregnet und dann wars aber gleich so 'duster' und vor allem windig, dass Fotografieren sinnlos gewesen wäre. Der Dichtetest steht noch aus. Allerdings muss ich gleich gestehen, dass ich evtl. nicht der beste dafür bin. Ich bin deutlich nässeempfindlicher als meine Kamera :D.

angeblich haben einige Handyhersteller einen Feuchtigkeitssensor eingebaut, um dem Kunden das Ersäufen nachzuweisen.
Nicht angeblich, bei den meisten Handys ist das so. Man kann das Ding natürlich als Sensor bezeichnen, aber es ist weit weniger kompliziert, als es klingt. Vollkommen unelektronisch sind das 'Tags' oder Schildchen, die sich meist unterm Akku befinden, sodass man sie ohne Hilfmittel 'ablesen' kann. Waren diese Dinger immer trocken, zeigen sie z.B. ein rot/weißes Punktemuster. Einmal getränkt, wird das ganze Ding rot und man sieht mit einem Blick, dass das Handy mal richtig nass geworden ist. Das Ganze gibt es noch viel ausgefuchster, da lässt sich z.B. die jemals aufgetretene, maximale relative Feuchte eines Packungsinhalts in 10% Schritten ablesen. Das ist natürlich nicht reversibel, 'resetten' is' nich' :D. So werden feuchteempfindliche Teile verschickt und der Empfänger kann kontrollieren, ob das Zeug auch immer schön trocken war ... sorry, leicht OT :). Jedenfalls würde mich nicht wundern, wenn irgendwo in einer DSLR auch so ein Indikator untergebracht ist.
 
So werden feuchteempfindliche Teile verschickt und der Empfänger kann kontrollieren, ob das Zeug auch immer schön trocken war ... sorry, leicht OT :). Jedenfalls würde mich nicht wundern, wenn irgendwo in einer DSLR auch so ein Indikator untergebracht ist.

Meines Wissens ist ein solcher Wasser-Indikator auch auf der Platine der DSLR's von Canon verbaut. Daran stellt der Service fest, ob die Kamera nass wurde und verweigert dann die kostenlose Reparatur, da Feuchtigkeit eben davon nicht abgedeckt wird. Bei anderen Geräten ist das mittlerweile Gang und Gäbe.
 
Meines Wissens ist ein solcher Wasser-Indikator auch auf der Platine der DSLR's von Canon verbaut.
Ja, eben, das wundert mich nicht. Canon muss sich ja irgendwie rechtfertigen, wenn sie die Garantie verweigern und die Dinger machen schon Eindruck vor Gericht :(. Aber das eigentliche Problem bzw. der eigentlich Streitpunkt liegt ja ganz wo anders: WARUM ist der Indikator denn überhaupt nass geworden? Dass die Elektronik im Inneren nicht nass werden darf, ist ja klar. Den Unterschied macht die Ursache. Ist der Body ohne Objektiv ins Wasser gefallen, oder behauptet der User (wie in dem DFORUM Artikel), die Kamera war maximal einem kleinen Nieselregen ausgesetzt? Insofern nützt der Indikator im Zweifelsfall, z.B. bei wirklich defekten oder gar fehlenden Dichtungen, gar nichts.
 
Peter, da hast du vollkommen Recht. In diesem Fall wäre bei Kameras, die als wassergeschützt angepriesen werden,
das w i e relevant. Dadurch, dass man das Ausmass des Wasserschutzes aber nicht spezifiziert, gibt es dafür keine Garantie und das Ganze reduziert sich auf good will resp. Kulanz.

Grüsse
Heinz
 
Ja, eben, das wundert mich nicht. Canon muss sich ja irgendwie rechtfertigen, wenn sie die Garantie verweigern und die Dinger machen schon Eindruck vor Gericht :(. Aber das eigentliche Problem bzw. der eigentlich Streitpunkt liegt ja ganz wo anders: WARUM ist der Indikator denn überhaupt nass geworden? Dass die Elektronik im Inneren nicht nass werden darf, ist ja klar. Den Unterschied macht die Ursache. Ist der Body ohne Objektiv ins Wasser gefallen, oder behauptet der User (wie in dem DFORUM Artikel), die Kamera war maximal einem kleinen Nieselregen ausgesetzt? Insofern nützt der Indikator im Zweifelsfall, z.B. bei wirklich defekten oder gar fehlenden Dichtungen, gar nichts.

Canon meint ja nicht, dass der Body der 5D2 gegen Wasser abgedichtet ist, sondern nur das die Wasserabdichtung gegenüber der Vorversion verbessert wurde - was immer das auch heißen mag. So kann es schon vorkommen, dass ein simpler Wassertropfen ins Innere geraten kann. Vielleicht wurde der Sensor an einer beschissenen "Problem-Stelle" platziert, wo dieser sehr schnell Wasser aufnehmen kann.... Doch Fakt ist (leider) - und das war jetzt bereits an einigen Stellen im Internet zu lesen - das die 5D2 keine gute Wasserabdichtung aufweist und man selbst bereits bei geringem Regen Gefahren eingeht. :mad: Ich bin mit der 5D2 bei sehr starkem Schneefall unterwegs gewesen und die gesamte Kamera war mit Schnee bedeckt. Da ist nix passiert - da habe ich wohl Glück gehabt. Aber nochmal werde ich sowas nicht machen. Fazit: Canon's Werbeversprechen kann man getrost in die Tonne treten. :mad:
 
...die scheinen das eher verschlimmbessert zu haben.:grumble:
Das ist ja das eigentlich Verwirrende. Ich meine, dass Canon in der Werbung übertreibt, was die absolute Wetterfestigkeit anbelangt und letztlich nichts Genaues spezifiziert, sind wir ja gewöhnt :rolleyes:. Aber dass es sich entgegen der Aussage 'verbesserte Abdichtung' _relativ_ zur 20D z.B. verschlechtert hat oder haben soll, verblüfft dann schon :confused:. Ich kann nur sagen, meine alte 5D ist schon ein paar mal in den Regen gekommen, auch wenn ich versucht habe, sie dann so gut wie möglich zu schützen. Aber ein paar (mehr) Tropfen auf der Rück- oder Oberseite, auch wenn sie schon herunterliefen, hat nie zu Problemen geführt. So wurde das bezüglich der 20D, 30D, 5D etc. auch immer berichtet - keine echten Pro-Bodies, aber nicht aus 'Zucker'. Aber die Berichte hier machen mich nervös, noch war meine 5D2 nicht nass ... :ugly:

Dadurch, dass man das Ausmass des Wasserschutzes aber nicht spezifiziert, gibt es dafür keine Garantie und das Ganze reduziert sich auf good will resp. Kulanz.
Das Schlimme ist, dass man es ja selbst nicht weiß und wer will das bei einem 2500€ Gerät schon gerne ausprobieren :grumble:! So wie sich das hier anhört, fällt im schlimmsten Fall ein Tropfen auf die 'richtige' Stelle (z.B. Abblendtaste) und man hat den Schaden?? DAS kann es ja wohl nicht sein.
 
.......So wie sich das hier anhört, fällt im schlimmsten Fall ein Tropfen auf die 'richtige' Stelle (z.B. Abblendtaste) und man hat den Schaden?? DAS kann es ja wohl nicht sein.
Huhu

es hört sich hier nicht so an, es ist laut Canon so!

Alles was über/unter ca. 0 - 40 °C, max. 85 % relative Luftfeuchtigkeit liegt, ist von Canon nicht garantiert,
es ist eigenes Risiko, FERTIG und AUS.

MfG
Pkaba
 
Alles was über/unter ca. 0 - 40 °C, max. 85 % relative Luftfeuchtigkeit liegt, ist von Canon nicht garantiert,
es ist eigenes Risiko, FERTIG und AUS.

Naja, also wenn ich lese "Schutzdichtungen" und "Außeneinsatz" in der Produktbeschreibung kann man schon davon ausgehen, dass die Kamera nicht bei einem Tropfen Wasser kaputt geht. Ob sich Canon da in jedem Fall rausreden kann? Ich weiß nicht...

Hat schonmal jemand bei Canon gefragt und eine Antwort wie in Post 35 erhalten? Auf eine schriftliche Mitteilung mit den Worten "Spritzwassergeschützt" wird man sich wohl berufen können.
 
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