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55-250mm IS ODER 70-300mm IS USM

Pulcher

Themenersteller
Hallo,
habe vor, mir im Spätfrühling ein Tele zuzulegen.
Bisher habe ich zu meiner 400d :


Canon 18-55mm Kitscherbe
Tamron 28-75mm 2.8
Canon 60mm 2.8 Macro


Das Tele bräucht ich z.B. im Zoo oder auch mal Vögel etc.


Jetzt habe ich mal 2 Objektive gefunden, die mein Budget von max. 500€ zulassen.

- Canon 55-250 IS (ca. 250€)
- Canon 70-300 IS USM (ca. 400-450€)

Wer hat einen direkten Vergleich? Oder kann ein drittes Tele einbringen?
Im Internet teilen sich ja bei beiden die Meinungen; Mir ist zwar klar, dass ein L noch besser wäre, aber auch mit diesen Objektiven sollten doch gute Aufnahmen - bei schönem Wetter - drinnen sein? Wenn man sich manche Threads durchliest, könnte man ja ein schlechtes Gewissen bekommen, wenn man sich kein L kauft.

Außerdem würde mich noch interessieren in wie weit der Mehrpreis vom 250er zum 300er gerechtfertigt wäre? Ist der Fokus des 300er wegen USM schneller?

Danke schonmal! :)

Gruß Andreas
 
Bisher habe ich zu meiner 400d :

Canon 18-55mm Kitscherbe
Tamron 28-75mm 2.8
Canon 60mm 2.8 Macro
Gute Auswahl :top:
- Canon 55-250 IS (ca. 250€)
- Canon 70-300 IS USM (ca. 400-450€)
Nach allem, was ich bis jetzt an Fotos vom neuen 55-250 gesehen habe, und was ich an eigenen und fremden Fotos mit dem 70-300 kenne:
Nimm das 55-250.

Außerdem würde mich noch interessieren in wie weit der Mehrpreis vom 250er zum 300er gerechtfertigt wäre? Ist der Fokus des 300er wegen USM schneller?
Das 70-300 hat nur einen Mikro-USM, ist also nicht wirklich schnell.

Ich plädiere für's 55-250.

GoLdmember
 
Danke schonmal! (freue mich aber auch noch auf weitere posts!)

Also das 70-200 L USM hat meine Nachbarin;
Sie ist zwar top zufrieden (hatte vorher das alte 70-300 ohne IS und USM) aber sie würde eins mit mehr als 200mm empfehlen (vor allem im Zoo)

Außerdem hat es doch keinen IS ;
Ich weiß ja nicht, ob man das vergleichen kann, aber bei meiner Kompakten A700 mit 210mm da wackelts am Ende schon sehr!

Gruß Andreas
 
Naja, das 70-200 habe ich auch in die Runde geschmissen, weil ich selber gerade vor der Entscheidung stehe.

Also ich besitze ein 70-300 IS USM und möchte zum 70-200 4 L USM wechseln - nur weiss ich eben nicht, ob das eine schlaue Wahl ist ... haben beide deren VOR- und NACHTEILE.
 
Bei mir ging es (nach ein paar hier nicht erwähnten Tele-Objektiven) vom 70-300 IS USM zum 70-200 4 L bis hin zum 55-250 IS.


Das 70-300 IS USM konnte alles zufriedenstellend bis gut.
Für mich ein gutes Tele zum akzeptablen Preis, allerdings seit dem erscheinen des 55-250ers meiner Meinung nach etwas zu teuer für die Crop-Kameras (auf die optischen Leistungen bezogen).

Das 70-200 4 L (bestenfalls als IS-Version) war für mich ein fast perfektes Tele.

Das 55-250 IS ist ein günstiger Allrounder, sehr interessanter Brennweitenbereich, gute optische Leistung schon ab Offenblende und ein wirkungsvoller Stabi.
Es mutet nicht sehr stabil oder sonderlich hochwertig an, ist aber haptisch in Ordnung und gut zu handhaben (Fokusring ausreichend breit und angenehm zu bedienen).
Der AF ist recht leise und ziemlich fix, allerdings dem 70-200er deutlich unterlegen, dem 70-300er etwas (hauptsächlich in der "Genauigkeit").


Falls Du vor hast öfters einen Polarisations-Filter einzusetzen, führt eigentlich kaum ein Weg am 70-200 vorbei.


Insgesamt finde ich das 55-250 sehr praktisch und alltagstauglich.
Ich nutze es viel für Parks, Zoo, Spaziergänge und komme sehr gut damit zurecht.

200mm Endbrennweite sind auch am Crop oft schon etwas knapp für Vögel, 250mm und auch noch 300mm leider auch noch oft genug.
So sind zumindest meine Erfahrungen.

Mir ging es mit dem 70-200 4 L so, dass gerade im Zoo ein Einbeinstativ eine sehr sehr sinnvolle Ergänzung war.
Dies lässt sich in einigen Situationen durch den Bildstabilisator kompensieren.


Technisch gute Bilder sind mit allen drei Linsen möglich, schau doch einfach mal in die entsprechenden Bilder-Themen, da findest Du massig Erfahrungen und Bilder.

Es wäre auch nicht die schlechteste Idee, wenn Du beim Händler mal die Objektive vergleichst und an Deine Kamera setzt.
Da kann mann eher entscheiden was man braucht und möchte und welche Kompromisse man bereit ist einzugehen.
 
Hier sind meine Erfahrungen:

200mm Endbrennweite sind auch am Crop zu knapp für Kleingetier, 250mm und auch noch 300mm reichen auch sehr oft noch nicht aus.
Siehe dazu auch hier.
Mein "bezahlbarer" Kompromis beim Telebrennweitendilemma ist ein 100-400mm IS.
Ich nutze es viel bei Besuchen in Nationalparks, Zoos, Tiergehegen, oder Spaziergänge bei denen die Fotografie im ganz Vordergrund steht.

Kannst oder willst Du Dir kein EF 100-400mm IS leisten, dann lautet die 2. Wahl ganz klar EF 70-300mm IS. Es ist wirklich recht scharf und ist noch gut "tragbar".
Ein 70-200mm L (IS) ist zwar sehr scharf, aber die Vielseitigkeit eines wirklich sehr guten 70-300mm kann es m.E. nicht überbieten! Außerdem wäre mir das L für den "kleinen" Brennweitenbereich zu groß!

Das genannte EF-S 55-250mm IS habe ich ganz neu, weil ich etwas kleines und leichtes für Familien- und Wochenendausflüge wollte, bei denen die Fotografie nicht im Vordergrund steht.
Es ist wie schon mehrfach erwähnt sehr praktisch und absolut alltagstauglich, ja nahezu perfekt für unbeschwerte Reisefotografie. Ich benutze es immer, wenn mir das 100-400mm zu groß und zu schwer ist, oder ich nicht auffallen will.

In jedem Fall benutze ich unterwegs IMMER zumindest ein Einbeinstativ um eine ausreichende Bildschärfe und damit hohe Ausbeute zu erzielen, auch trotz aktiven IS!
Gute Reise & tolles Licht! :top:
 
Super, dass hier mehr vor dieser Frage stehen. Bei mir sind es außer dem
70-300 und dem 55-250 von Canon auch noch das Tamron 28-300 VC,
dass ja noch sehr neu ist.
Mein jetziges ist ein Sigma 70-300 DG und ich bin damit nicht zufrieden.
Erstens ist die Haptik nicht sonderlich gut und mit den Bildern bin ich auch nicht
so zufrieden. Irgendwie werden die Farben zum Rand hin immer etwas schlechter.

Das 55-250 von Canon hat ja einen super Preis. Ist der Preisunterschied
zwischen diesem und dem 70-300 sowie dem 28-300 von Tamron gerechtfertigt?
 
Danke schon mal für die Antworten!
Mich irritiert auch nur noch der riesen Preisunterschied zwischen 55-250mm IS und 70-300mm IS USM ...

Gruß Anderas
 
Nun, Canon mußte sich etwas wegen der Bodys mit Stabi einfallen lassen. Das kam dabei herraus.:top:

Gruß

Andreas
 
Das 55-250 IS:

- Super Preis
- Super Abbildungsleistung


- recht langsamer Fokus
- schlechte Verarbeitung
- etwas kurze Brennweite


Das 70-300 IS:

- Abbildungsleistung Top
- Verarbeitung sher hochwertig
- L-Linse ohne L-Bezeichnung (im Volksmund)
- "lange" 300mm für Zoo sehr günstig


- Preis (gegenüber dem 55-250)
- langsamer AF


Das 70-200 f4,0:

- Beste Abbildungsleistung (vergl. zu den Obrigen)
- Blende 4 über ganzen Bereich
- Verarbeitung!!!
- sau schneller AF


- Preis
- 200mm Brennweite


Anmerkung:

Ich war auch schon mit meinem 70-200 f2,8 im Zoo. Bei schönem Wetter gibts immer genug Licht. 200mm sind nicht viel, aber auch nicht wenig. Mit einem Kelko 300 Pro 1,4 TK sogar knapp 300 mit sehr guter Abbildungsleistung.

Aber 200mm reichen prinzipiell auch für den Zoo. Der Abstand ist nicht mit der Wildlife-Fotografie zu vergleichen. Die Tiere sind doch sehr nahe.

Das L Objektiv hat mit Sicherheit die beste Abbildungsleistung und ist auch so ein super Objektiv. Aber das 70-300 ist aus meiner Sicht her fast gleichwertig. 100mm Brennweite mehr. Gute Verarbeitung und top Qualität der Bilder überzeugen.

Das 55-250 ist sicherlich nicht schlecht. Wäre aber meine letzte Wahl.


Auch nicht ganz unwichitg ist der AF-Speed. Dabei setzt sich die L-Optik natürlich deutlich ab.

Letztendlich muss jeder selbst entscheiden was er will.

Gruß
 
Super, dass hier mehr vor dieser Frage stehen. Bei mir sind es außer dem
70-300 und dem 55-250 von Canon auch noch das Tamron 28-300 VC,
dass ja noch sehr neu ist.
...
Das 55-250 von Canon hat ja einen super Preis. Ist der Preisunterschied
zwischen diesem und dem 70-300 sowie dem 28-300 von Tamron gerechtfertigt?

Als Alternative zu einem reinen Tele würde ich das 28-300 VC nicht sehen. Es ist halt nett für Schnappschüsse auf Spaziergängen, wo man wenig tragen/wechseln will. Die Bildqualität ist aber nicht vergleichbar zum 70-300 IS (und im WW auch nicht vergleichbar zum Tamron 28-75). Mal abgesehen davon, daß sich 300 mm beim Tamron auf unendlich bezieht, so daß es sich bei den Distanzen im Zoo eher wie 270 mm verhält, und das schafft das neue Canon IS ja auch schon fast.
 
Ich schließe einfach mal daraus, dass das Canon 70-300 IS der beste
Kompromiss wäre. Das Tamron vergess ich jetzt einfach mal.
Nachdem es jetzt bis Juni noch Cashback auf das Canon gibt, werd ich
mir das wohl holen.

Danke für eure Hilfe!
 
Hi!
Seit kurzem befindet sich ein 70-300is auch in meinem Besitz. Die Wahl fiel nicht auf das 55-250is wg des EFS-Anschlusses. Ich habe nach einem Jahr bereits 10000 Auslösungen überschritten. Daher habe ich vor, wenn die 400D sich verabschiedet, eher eine 1er anzuschaffen und da würde das EFS nicht mehr passen.
 
Hi,
also ich bin heute zum Entschluss gekommen:
Ich spare jetzt ein paar Wochen und je nachdem wieviel Geld ich dann habe, kaufe ich mir eins von beiden. Ich denke man kann bei beiden nichts falsch machen.
Vom EF-S Anschluss wärs bei mir eigentlich egal... würde dann auf die 50D (gits ja noch nicht) umsteigen, wenn sich meine 400D verabschiedet.
habe jetzt in 6 Monaten über 11000 Fotos gemacht :D

Gruß Andreas
 
Ich habe seit vorgestern auch das 70-300 IS. Ausschlaggebend waren:
- 300 mm (200 waren mir zu kurz)
- IS und USM (AF ist für meine Zwecke schnell genug)
- Bildqualität
- EF, (funzt auch, wenn ich mal auf Vollformat umsteige)

Ich hab's im Blödmarkt Kassel für 499,- bekommen, was aber anscheinend eine falsche Preisauszeichnung war: auf der Rechnung standen dann zuerst 569,-. Dafür wollte ich es nicht nehmen und so überließ man es mir für 499,-. Jetzt löse ich noch die 50,- Cashback bei Canon ein und dann habe ich wohl mit 449,- ein Schnäppchen gemacht!
 
Wohl eher auf die sehr gute Abbildungsleistung, z.B. auch bei Photozone bestätigt.
Verdict
The performance of the Canon EF 70-300mm f/4-5.6 USM IS came as a total surprise. Unlike its predecessor the lens is capable to produce a very high performance throughout the zoom range without the significant drop in quality at 300mm typical for most consumer grade lenses in this range. It seems as if the new UD element helps to lift the optical quality significantly. Distortions, CAs as well as vignetting are also very respectable. So in terms of optical quality the EF 70-300mm IS can be almost described as a hidden Canon L lens. As much as it may promise here its build quality remains in line to what you can expect from a consumer grade lens and the small max. aperture is limiting its scope specifically regarding portraits where you seek for a pronounced fore-/background blurr only possible via large apertures (f/2.8 and larger). However, if you're looking for a very good, light-weight tele zoom e.g. for travel photography this lens should be high on your shopping list.
 
Hi, ich steh vor der selben Entscheidung wie der Threadstarter und wollte gern eure Empfehlung erfragen.

Hauptsächliche Motive sind bei mir Landschafts-/Naturaufnahmen, seltener auch mal Tiere im Zoo.
Ich hatte beide Objektive bereits in der Hand und mir sind zwei wesentliche Dinge besonders aufgefallen; ...den AF empfand ich bei beiden Optiken gleich schnell und die 50mm mehr Brennweite machten sich nicht besonders bemerkbar.

Mein Hauptproblem ist die Schärfe? Da liegt das 300er ja vorn, aber lohnen sich 200€ Aufpreis? Ich bin vllt. hypersensibel in der Sache (14" NB mit 1440 Pixel :rolleyes:) aber ich mag nunmal keine matschigen Fotos, allerdings wäre der Aufpreis schon mein halbes WW.

Ich überlege nun in welche Optik sinnvoller Weise investiert werden sollte?
 
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