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50D eine Katze mit ISO12800

@manfred

Super! Vielen Dank für die Arbeit, die Du Dir machst! :top::top::top:

Mir gefallen Deine Testbilder und die Crops sehr gut!

Ich fotografiere Fußball und Tischtennis und die 1600 ISO und sogar die 3200 ISO wüßte ich gut einzusetzen. Ich war gedanklich schon fast bei einem anderen Hersteller (was aber einen Haufen Geld gekostet hätte:o) und kann nun beruhigt warten, was der Weihnachtsmann denn so bringt.

Mir hast Du damit sehr geholfen und eine gewisse Vorfreude auf ein schönes Gerät gemacht!

So soll es sein!:top:
 
RAW sonst bräuchte ich wohl kein DPP ;)

Ich entwickel ausschliesslich in DPP aus RAW, mehr brauch ich nicht :)



So sollte es sein, in einem Forum :top:

Ich weis nicht, deine letzten beiden gezeigten Bilder irritieren ein wenig...

Kannst mal Bilder wirklich unbearbeitet, also alles auf 0, hier einstellen mit 100% Crop.
 
Ein Drittel könnte hinkommen, aber 50% halte ich für äußerst übertrieben. Die leichte Unschärfe wird ja v.a. vom AA-Filter verursacht und nicht bzw. kaum von der Bayerinterpolation. Die interpoliert ja nur Farben.

Ein Drittel Auflösungsverlust wg. Bayerinterpolation ist aber ein üblicher Ansatz.

Die Meinung zur Bayerinterpolation "Die interpoliert ja nur Farben" ist kühn.

Letztlich ist die Helligkeit und nicht die Farbe für den subjektiven Schärfeeindruck wichtig.

Und da ist die mittlere "Ausbeute" der Bayerinterpolation schon ok.

Wenn mit jedem Pixel die Farbe wechseln würde, müsste man die Auflösung noch deutlicher reduzieren.

Gruß
ewm
 
Im Endeffekt verändern wir bei feineren Pixeln nur die Samplingrate und erhalten natürlich pro Schritt mehr Rauschen, in der Summe aber nicht (d.h. bei derselben Ausgabegröße des Bildes).

Wir sind uns doch sicherlich einig daß Rauschen die Standardabweichung des Signals ist. Wollen wir nun eine absolut einfärbige Fläche fotografieren:
theoretisch sollten alle Pixel den Wert zb. 100 haben. Durch das Rauschen haben sie aber 100 +/-10 ...also Werte von 90-110.
Wenn wir jetzt pro Schritt mehr Rauschen erhalten, also zB 80-120, wüßte ich nicht wohin dieses größerer Rauschen dann plötzlich im Gesamtbild verschwinden sollte...
Erkläre mir das bitte
 
Ich weis nicht, deine letzten beiden gezeigten Bilder irritieren ein wenig...

Kannst mal Bilder wirklich unbearbeitet, also alles auf 0, hier einstellen mit 100% Crop.

0 ist relativ, bei Aufnahme und durch den Prozess steht Schärfe auf 4, das ist -1 zu 0 der anderen Parameter, schon immer bei den Schiebereglern in DPP :)

Alles andere ist über Neutral auf Wert =0, in den letzten Bildern auch die DPP Rauschunterdrückung
 
@muaddib:
Die Hälfte der Pixel ist ein grober Näherungswert, der sich durch den linearen Auflösungsverlust von 1/3 ergibt.
Es ist natürlich in der Praxis sowieso komplizierter, es sind auch noch höhere Auflösungsanteile bei niedrigerem Kontrast vorhanden (ähnlich wie bei Film, der Übergang ist aber wohl kleiner).

@lateralus:
Das Rauschen verschwindet, so wie ich das verstehe, im Vergleich zu einem niedrig aufgelösten Bild bei der Verkleinerung des höher aufgelösten durch die Mittelung benachbarter Pixel, die die Varianz entsprechend wieder herabsetzt (ähnlich einem Unschärfefilter). Deshalb funktioniert auch "pixel binning".
Bin da aber theoretisch auch nicht firm; ich hatte mal eine naheliegende Erklärung von entsprechend bewanderter Seite gelesen aber müsste sie raussuchen.
Das Problem ist in der Praxis sowieso, dass die Hersteller die Ausgabe auf 1:1-Ansicht "optimieren" und destruktive Rauschunterdrückungsverfahren einsetzen, deren bildverschlechternde Wirkung leider auch nach dem Herunterskalieren noch deutlich sichtbar ist.
 
Wir sind uns doch sicherlich einig daß Rauschen die Standardabweichung des Signals ist. Wollen wir nun eine absolut einfärbige Fläche fotografieren:
theoretisch sollten alle Pixel den Wert zb. 100 haben. Durch das Rauschen haben sie aber 100 +/-10 ...also Werte von 90-110.
Wenn wir jetzt pro Schritt mehr Rauschen erhalten, also zB 80-120, wüßte ich nicht wohin dieses größerer Rauschen dann plötzlich im Gesamtbild verschwinden sollte...
Erkläre mir das bitte

ich bin zwar nicht angesprochen, aber es geht um Signalverarbeitung (mein Studium -> mein Job).
Es gibt grundlegend zwei Wege die Signalqualität zu verbessern:
1. Einen besseren Signal-Rausch-Abstand
2. Eine höhere Abtastung und anschließender Filterung (z.B. eine einfache Mittelung bei einer Gleichverteilung z.B. nach Gauß, ansonsten eine gewichtete Mittelung oder andere Filter)

Beide Verfahren liefern (richtig ausgelegt) das selbe (!!!) gute Signal. Die Technik verwendet tatsächlich auch beide Verfahren in unzähligen Varianten.
Nach 2. kann man nun öfter messen (nacheinander), oder nebeneinander (Gleichzeitig).

Der Sensor tastet auch höher ab, aber in der Fläche. Das kann bei Mittelung (runterrechen) wieder ein gleich gutes Ergebnis bringen. Nicht pro aufgenommenem Pixel, aber im Ergebnis. Nicht besser aber gleich (Randerscheinungen mal nicht betrachtet, da verschlechternde Aspekte durch andere (bessere Kollimation des Lichtes durch Mikrolinsen) aufgewogen werden könnten).

Warum dann mehr Auflösung? Wie in der NichtFotoTechnik auch immer wieder gern genutzt: Sollte das Signal (Licht) ausreichen, dann ist eine Mittelung eventuell nicht nötig -> kein runterrechnen nötig -> bessere Auflösung.
 
Warum dann mehr Auflösung? Wie in der NichtFotoTechnik auch immer wieder gern genutzt: Sollte das Signal (Licht) ausreichen, dann ist eine Mittelung eventuell nicht nötig -> kein runterrechnen nötig -> bessere Auflösung.
Endlich mal jemand, der das leicht verständlich auf den Punkt bringt. Danke sehr! :)

Jetzt gibt's eigentlich keinen Grund mehr, nicht die 50D zu kaufen. Sowohl Theorie als auch Praxis geben grünes Licht. :)

Und die 6 Megapixler dürfen sich nahtlos in die Reihe der anderen, mindestens ebenso visionären Gipsköp... äh... Dogmatiker einordnen:
Irgendein bekannter Gipskop... äh.. Dogmatiker schrieb:
Mehr als 640 kB wird ein Computer NIE benötigen!
:evil:

Viele Grüße,
- Don [:-], der jetzt nur noch auf die vollkommen überraschende Cashbackaktion™ wartet... :D
 
Warum dann mehr Auflösung? Wie in der NichtFotoTechnik auch immer wieder gern genutzt: Sollte das Signal (Licht) ausreichen, dann ist eine Mittelung eventuell nicht nötig -> kein runterrechnen nötig -> bessere Auflösung.

Verständlich erklärt. Danke!

Leider neigt die Industrie aber zu Extremen:

Gern wird sowohl die Erhöhung der Auflösung als auch das geringere Rauschen bei höherer Empfindlichkeit gemeinsam verkauft.

Und dann schreckt man oft genug nicht davor zurück, das von Dir beschriebene annähernde Gleichgewicht zu beugen, indem man mehr als zuträglich mittelt, um in Extremsituatonen "bessere" Resultate vorzugaukeln.


Etwas OT aber für mich typisch ist die Signalverarbeitung beim "Überallfernsehen" DVB-T.

Es gibt kein Rauschen mehr, keine Geisterbilder ... . Nur noch Ja oder Nein. Bild oder Klötzchen bzw. Schwarz.

Auf der Gegenseite ist das digitale Bild von DVB-T so grottenschlecht, dass Haare, Bärte, Wiesen ... in grausam glatten Farbflächen erscheinen und selbst Aquarelle z.T. links liegen lassen.

Und trotz dieser grausamen Informationskastration empfindet ein Großteil der TV-hörigen Masse das DVB-T als Fortschritt. Schrecklich!!!

gruß
ewm
 
Leider neigt die Industrie aber zu Extremen:

Gern wird sowohl die Erhöhung der Auflösung als auch das geringere Rauschen bei höherer Empfindlichkeit gemeinsam verkauft.

Richtig!

Ein Punkt aber noch: Neben dem Sensor gibt es noch einige weitere Elemente in der Signalkette bis zu den 0101. Auch bei diesen BE (Verstärker, analoge Filter, Buffer, ADWandler, ...) gibt es Verbesserungen. Nicht überragend, aber da (lassen sich nur nicht gut in Werbung unterbringen;)).
Die Sensortechnologie wird natürlich selbst auch besser (geringere Strukturgröße, bessere Isolatoren auf dem Chip). Insbesondere die Mikrolinsen sind eine solche Innovation, die wirklich viel helfen kann.

Den Rest macht dann SW (oder HW-implementierte Algorithmen) und auch nicht unbedingt IMMER schlecht...
 
Die Qualität des DVBT lässt sich steigern auf Kosten der Bandbreite und des Codec. Statt 4 halt nur ein Programm. Nur die anderen 3 benötigen dann auch dann Sender, wie früher. Wo wird dann Strom und Gemeinkosten gespart.

Digital pur kennt nur zwei Zustände ein oder aus.
So wie Schwarz oder Weis, kein Grau oder Farbe als Zugabe.

Raschen ist überall und ständig da, selbst der Kosmos rauscht. Rauschen findet man immer in Signalen, nur sollte das Nutzsignal bedeutet grösser sein als das Rauschen. 1V zu 0,001V ( Rauschen ) wäre akzeptabel.
 
Nö, ich seh das Schmerzfrei, heute noch und ab morgen hab ich anderes zu tun ;)

Es steht jedem frei, selber zur Tat zu schreiten :top:

1600 u. 3200 mit ausgeschaltetem RA im DPP

Erst mal vielen Dank, dass wir neben den Bilder von vielen anderen Kameras auch Bilder von der 50D zu sehen bekommen!! ;) :top:

Die beiden gezeigten finde ich von der Art des Rauschens her gut. Es sieht zumindest nicht nach den "Wasserfarben" aus und das Farbrauschen hält sich in Grenzen. Jetzt wäre es interessant, wie es auf dunkleren Flächen aussieht.

@nita: Deine Bilder sind JPEGs aus der Kamera?
P.S.: Wie geht es der Motorhaube? :D

Grüße,
Mark

1600 in JPG Qualität 2
3200 in JPG Qualität 1

mehr passt nciht bei 500Kb :(

Was heißt denn "1 und 2"?? :confused:
DPP geht doch von "1 - 10" bei der Qualität. Ist es dann wirklich 1 und 2? :eek:
 
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