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500 mm Tele

Pentax Q ist sicher auch eine Idee, allerdings trau ich der BQ des Sensors nicht so ganz über den Weg. Da schaue ich mir auf alle Fälle Beispiele zu an. Im Prinzip wäre da eine gebrauchte mft-Kamera mit Adapter eine "gemäßigte" Version...
Die Q hat einzig Probleme bei High-ISO, ansonsten ist die BQ top :top:
 
Ach so.. ich ging von der k-5 im Profil aus. Die hab ich auch, und da hat sich die kompakteste Russentonne quasi als "immerdabei"Tele bewährt.
Wenn ich rein mit Tele herumrenne und es auf Bildqualität ankommt (und/oder ein Stativ dabei ist) nehme ich das Tair 3, das hat allerdings nur 300mm. Und habe besagten Konverter in der Tasche.
 
K5 bzw. K01 (Fokus-peaking) ist ja auch richtig. Insofern paßt Dein Vorschlag. Es ging nur um das Erreichen einer solchen Brennweite durch den Cropfaktor der Pentax Q als alternative Variante...
 
Ach so.. ich ging von der k-5 im Profil aus. Die hab ich auch, und da hat sich die kompakteste Russentonne quasi als "immerdabei"Tele bewährt.
Wenn ich rein mit Tele herumrenne und es auf Bildqualität ankommt (und/oder ein Stativ dabei ist) nehme ich das Tair 3, das hat allerdings nur 300mm. Und habe besagten Konverter in der Tasche.

Besagter TK-2 ist ein M42-Modell oder hat der schon K-Bajonet?
Ich hab ja dienstlich mit Putins Landschaften zu tun. Da könnte ich mal suchen (lassen). Und ein Tair 300mm (sogar als Photosniperversion) hab ich auch. Das Teil ist optisch wirklich super, nur eben langsam wegen des manuellen Scharfstellen. Wie macht sich die Tair-3+TK-2 600/6,3-Version?
 
Als wären sie gemeinsam zur Welt gekommen. Der heißt genau genommen TK-2M, habe ich gerade gesehen. Ich kann leider aus der Seriennummer keine Rückschlüsse auf das Baujahr ziehen, habe sie aber bei eb** gesehen. Im Heimatland dürfte das gute Stück aber noch deutlich günstiger zu haben sein (darf man dir eine Einkaufsliste mitgeben ? :D)
Er hat m42-Anschluß auf beiden Seiten und harmoniert aufs feinste mit dem Tair. Ich habe das Tair 300A, also die normale "zivile" Version mit konventioneller Fokuseinstellung und Preset-Blende. Aber optisch dürfte sich das mit der Photosniper-Ausführung nichts geben. Das Tair ist ein Schätzchen, ich nehme das sehr gerne. Obwohl man das nach einem Tag im Zoo in den Armen spürt.. aber wem sage ich das :)
 
Ist jetzt nicht weiterführend für Architektur-Fotografie, aber passt zum Thema: das Bild hier ist mit dem kleinen Spiegeltele, dem TK-2M und einem lausigen Revue-Konverter entstanden. Mal eben so, Abends aus dem Fenster.

15249295147_d095afce5f_c.jpg
[/url]mond by engraphotexter, on Flickr[/IMG]
 
da bin ich froh, dass du meinen Ausbruch von Besserwisserei so gelassen nimmst :lol:

Ach, das war Besserwisserei .... Dann rege ich mich hier doch mal auf :mad: :grumble: :mad: :grumble: :mad:


:D

Neben den üblichen 500mm/8.0 Spiegelobjektiven gibt es auch noch ein 500mm/6.3 das unter "Walimex" verkauft wird.

Das Rubinar 500mm gibt es übrigens in 2 Ausführungen, eine mit 8.0 und das andere mit freundlicher Blende 5.6 - also noch lichtstärker als das Walimex. Zu Größe und Gewicht kann ich allerdings nichts sagen.

@Mitknipser
Hast du eigentlich schon in allen Unterforen geschaut, ob da BBT zu irgendwelchen Spiegeltelelinsen drin sind? Vielleicht kannst du dir ja dort schon mal ein erstes Bild von der Leistungsfähigkeit einzelner Linsen machen.
 
@ice-dragon: Teilweise schon, ist aber nicht so viel da. Was sich herauskristallisiert ist, daß die Idee mit dem Cropfaktor bei der Pentax Q wie Nikon 1 als größtes Manko den Dynamikumfang des Sensors hat und preislich mit einem ordentlichen Adapter die Experimentierebene schon fast verläßt. Insofern stell ich diese Idee erstmal zurück.

An Beispielbildern scheint das Walimex 800 f8 ganz gut zu sein, die russischen Tonnen erfordern offenbar Nacharbeit in Form von Spiegelentspannung, sind dann aber wohl ganz passabel. Photozone hat ein Tamron 500er Spiegeltele für Nikon getestet, die Beispielbilder fand ich soweit brauchbar, war allerdings nur an 10MP.

Zu Altobjektiven in Linsenform hab ich bisher noch nicht viel gefunden, da bin ich gerade noch am forschen...
 
naja, da war der gute Tipp mit den Novoflex Schnellschußobjektiven weiter vorne im Thread. Die sind nicht zu verachten.. in den 80iern hatte jeder Sportfotograf, der auf sich hielt, so eines. Nicht nur wegen der unnachahmlichen Fokusverstellung. Es gibt sie mit unterschiedlichen (Brennweiten)Köpfen.

Dann rege ich mich hier doch mal auf
aha ! mobbing ! :D
 
Interessehalber, als ich mich mit dem Spiegelteles beschäftigt hat, hieß es, dass das Tamrom Adapt All ganz gut sein soll (auch hier gibt es zwei Versionen, eine soll deutlich besser sein als die andere). Hat hier jemand Erfahrung damit gemacht?
 
Mein Vorschlag: das Sigma 70-300 mit dem neuen Pentax Telekonverter kombinieren.

Der Telekonverter soll eine sehr gute optische Leistung bringen und sowohl die Investitionskosten als auch das zusätzliche Gewicht wären überschaubar.
 
Die optische Leistung des 70-300 mag durchaus besser sein als die eines Spiegelteles, aber der 1,4-Konverter ergibt am langen Ende Blende 8. AF? Zudem liest man, das nicht alle Fremdobjektive mit dem Konverter harmonieren. Daher auch für diese Kombination erst Wissen abwarten und keine Meinung .
 
Guter Ratschlag von ukeding.
Als ich meinen 1.4 AW Konverter neu bekommen hatte habe ich auch mal alle Objektive durchprobiert und recht schnell frustriert aufgegeben. Außer mit dem 300/4 hat es mit keinem zufriedenstellend funktioniert (damit ist es allerdings ein Traum!). Mit dem 18-135 gings manchmal, aber Fokussieren war selbst bei tollem Licht ein Glücksspiel.
Mit den Sigmas ging es überhaupt nicht, keinen Fokus gefunden.
Von dem her unbedingt vorher ausprobieren, bzw. jemanden hier im Forum um Ausprobe bitten.
derfred könnte das vielleicht sogar schon mal probiert haben...
 
So, hab mir also erstmal ein gebrauchtes Spiegeltele besorgt und erste Probeaufnahmen gemacht. Die Schärfe überzeugt mich nicht wirklich (mal abgesehen davon, daß so eine Brennweite jede Stativschwäche bei leichtem Wind aufdeckt :o ). Sind die Bilder unten in etwa repräsentativ für ein Spiegeltele, oder ist das eher einer Spiegelscherbe, was ich da habe?

Bild 1 ist eine Gesamtansicht, Bild 2 ein Crop (beide direkt aus der Cam) Bild 3 aus Raw entwickelt und alles etwas verstärkt, was Schärfe, Kontrast und Sättigung angeht.

Da das alles recht weit weg ist, Bild 4 mit einem Objekt in ca. 20m Entfernung - Gesamteindruck, Bild 5 Crop von Bild 5, beide direkt aus der Cam. Bei Bild 5 bin ich mir nicht im Klaren, ob der Unschärfeeffekt von einer Verwacklung kam, oder die Schärfe nicht richtig stimmt, oder das Objektiv es nicht besser kann, weil fast alle anderen Aufnahmen ebenso aussehen. Dazu muß ich sagen, daß ca. 0 Grad herrrschten, aber das Objektiv auch schon 25 Minuten draußen war. Kann es da noch Verzerrungen geben?

Die Aufnahmen wurden mit Stativ und Selbstauslöser gemacht.

Besten Dank für Eure Antworten...
 

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Spiegeltele sind nie besonders scharf gewesen. Es könnte sein, dass beim ersten durch Dunst, Nebel, etc es noch unschärfer geworden ist.

Das letzte ist verwackelt. Welches Stativ und welchen Kopf verwendest du denn? Versuch mal ein Bild mit min 1/750 (->1/800) sek. Dann dürfte auch nix verwackeln.
Eine gewisse Unschärfe wird durch das Objektiv aber bleiben.

Besser wäre zB Sigma 50-500, oder deutlich besser Pentax 300* + 1.4 TK, oder 560.

500mm, knackscharf, leicht und günstig gibts nicht.
 
Spiegeltele sind nie besonders scharf gewesen. Es könnte sein, dass beim ersten durch Dunst, Nebel, etc es noch unschärfer geworden ist.
Da ist auch ein Gebüsch o.ä. im Vordergrund, so dass praktisch kein freier Blick auf das entfernte Motiv möglich ist. Zur technischen Bewertung ist das m.E. völlig unbrauchbar.

VG
 
Danke für die Info zur Grundschärfe bei den Spiegelteles. :top: Als Stativ nutze ich ein Cullmann mit 5 kg Belastbarkeit, genauen Namen hab ich gerade nicht zur Hand. Ist aber ein fest verbundener Stativkopf, insofern wahrscheinlich nicht allzu hochwertig. Das Motiv selbst in Bild 2-3 ist frei von einem Gebüsch, da war nichts dazwischen. Das Schilf weiter rechts in Bild 1 diente nur zum Test, inwieweit das Kringelbokeh bei größeren Distanzen eine Rolle spielt. Das mit der 1/800 werd ich mal probieren
 
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