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500 mm Tele

Auf der anderen Seite, müsste man es jetzt mal mit seinem "normalen" Tele vergleichen... i.d.R. wird das ein -300mm mit f5.6 oder f5.8 sein...

Dann das 300mm Bild auf das 500mm Bild zuschneiden und dann mal Vergleichen: Bringt das 500mm Spiegel dann mehr, oder ist ein 300mm mit crop besser?

Dabei gilt eigentlich, wie immer: bei gleicher Ausgabegröße Vergleichen!
d.h. das 500mm Bild auf den 300mm crop verkleinern...
 
Alles sehr schwierig. Hab mal den Mond mit DA* 300 mit 1,4x-TK fotografiert, da brauchte ich 10 Anläufe für ein einziges scharfes Foto. Stativ, Luftunruhe, Dunst, minimale Fehlfokussierung ... und wohl meist ein Mischmasch aus allem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist jetzt nicht weiterführend für Architektur-Fotografie, aber passt zum Thema: das Bild hier ist mit dem kleinen Spiegeltele, dem TK-2M und einem lausigen Revue-Konverter entstanden. Mal eben so, Abends aus dem Fenster.

Warum rauscht das so? Der Mond wird von der gleichen Sonne beschienen wie die Erde und ist daher genau so hell wie die Erde in der Mittagszeit. So ungefähr halt.

Mein Vorschlag: das Sigma 70-300 mit dem neuen Pentax Telekonverter kombinieren.
Das bringt nix. Vergrößert nur die Fehler vom Sigma. TK sind nur sinnvoll mit guten FB´s

So, hab mir also erstmal ein gebrauchtes Spiegeltele besorgt und erste Probeaufnahmen gemacht. ..

Beim ersten Foto sieht man vor allem den atmosphärischen Dunst.
Das zweite ist auch nicht der Traum. Kann aber sein, dass es besser ist als ein Crop vom 300-er. Ausprobieren.

Alles sehr schwierig. Hab mal den Mond mit DA* 300 mit 1,4x-TK fotografiert, da brauchte ich 10 Anläufe für ein einziges scharfes Foto. Stativ, Luftunruhe, Dunst, minimale Fehlfokussierung ... und wohl meist ein Mischmasch aus allem.

Wenn die Umgebung dunkel genug ist und der Mond hoch genug steht, brauch ich nicht einmal ein Stativ. Die K5-II stellt auf die Venus und sogar auf den Sirius scharf. Da darf der Mond keine Schwierigkeiten machen!
 
Du weißt ja, dass ich es nicht kann -- konnte schon mit der K-5 I keine scharfen Bilder hinkriegen ... ;)

Wie hoch stand der Mond damals? Vielleicht 25 bis 30° über dem Horizont? Ist das hoch? Es war auch ein wenig bewölkt, vielleicht war's auch das. An sich interessiern mich Himmelskörper für sich alleine nicht so sehr als Motiv, ich wollte nur den neuen DA-TK ausprobieren.
 
Ich habe vorhin schnell das Pentacon 500/5,6 mit dem Sigma 70-300/4,0-5,6 Apo verglichen. Leider kurz vor dem Regen, deswegen hat das 500er ein sonniges Haus geknipst und das 300er ein schattiges. Beide Bilder sind unter gleichen Bedingungen bei F16 entstanden. Ich finde, von der Schärfe her kann man sich streiten ob sich das 500er lohnt. Aber für mein Empfinden macht es den schöneren Gesamteindruck, insbesondere bei den Farben. Kann natürlich auch am Wetter liegen, deswegen werde ich noch bei gleichen Lichtverhältnissen vergleichen wenn ...

vergleich_500-16_300-16.jpg
 
Stimmt, das 300er ist bei mittlerer Entfernung - ca. 50m - offenbar schärfer. Leider wieder sonnig/bewölkt:

vergleich_500-16_300-16_mittel.jpg


Eins habe ich noch - Entfernung ca. 6m:

vergleich_500-16_300-16_nah.jpg


Im Moment kann ich mich noch nicht entscheiden, welches Objektiv ich besser finde. Das 500er finde ich bildet "weicher" ab und ist für mich farblich attraktiver.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
es gibt ja die sog. "Wundertüte" mit T2-Adapter. Ürsprünglich war damit das 8/500 von Beroflex gemeint. Das Teil wurde damals von einem Foto-Journalisten so genannt, weil das Ergebnis eines Vergleichstests mit viel teureren Linsen in Anbetracht der einfachen Konstruktion und des damals schon geringen Preises erstaunlich gut ausfiel. Es gab/gibt danach viele andere Hersteller, die es nachbauten (ich glaube, das schon genannte Walimex ist ebenfalls ein solcher Wundertüten-Clone). Diese und auch das Beroflex-Original findet man bei ebay fast "en masse". Über die Qualität der Nachbauten kann ich leider nichts sagen, eventuell kamen sie sogar aus demselben Werk und wurden nur umgenannt (denglisch: "gelabelt").

Von Beroflex selbst gab es von der Wundertüte auch noch die kürzere und lichtstärkere Variante 6,3/400mm. So eins liegt bei mir im Schrank - ich kann aber leider gerade nicht mit Bildern dienen und habe es auch an der K-30 noch nicht ausprobiert. Da das 400er wie die 500er Wundertüte für KB gerechnet wurde und bei Crop der immer etwas problematische Randbereich wegfällt, könnte ich mir vorstellen, dass es an der K-30 bzw. der K-5 mit demselben Sensor gar nicht so schlecht ist (jetzt ist's leider gerade dunkel und auch kein Mond zu sehen...).

Abgesehen davon habe ich auch mit den 300mm des DA 55-300 schon spontan aus der Hand mit Blende 8 und 1/125 bis 1/250s überraschend gute Mondfotos geschossen, von denen sich sogar ohne Probleme Ausschnittvergrößerungen machen ließen, die wahrscheinlich sogar einem "schlechten" 500er Paroli bieten könnten. Möglichst viel Brennweite ist sicher nicht alles, wenn die Auflösung nicht mithalten kann.

Dann gibt es ja auch noch die sogenannte "Russentonne", ein Spiegeltele mit 10/1000mm (auch eine Variante mit ?/500mm), das auch als Teleskop nutzbar ist und von Astrofotografen gerne genommmen wird. Gebraucht ab 250 Euro (mit Glück) zu bekommen. Im Netz gibt es viele Infos darüber (Stichwort: "Russentonne").

Gruß, Umkehrer
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur die Wundertüten mit dem 72er Filtergewinde, sind die echten Wundertüten. Die ganzen Nachbauten mit 67er Gewinde sind allesamt echt mies und das Geld nicht wert. Die gehen gebraucht bei Auktionen auch meistens schon für 20-30 Euro über die Theke.

Von der großen Russentonne habe ich auch schon einiges gehört. Aber auch da soll wohl nur diese russische (der Hersteller war glaube ich MTO oder sowas, irgendein Kürzel aus drei Buchstaben zumindest) wirklich gut sein, denn die Nachbauten von Rubinar und Co sind wohl qualitativ wieder etwas schlechter. Weiß ich aber nicht aus eigener Erfahrung, sondern nur vom Hören-Sagen. Mir selbst war es bisher echt zu riskant, über 200 Euro für ein russisches Spiegeltele zu investieren, wenn ich mir nichtmal sicher sein kann, dass es an der K-3 zur Höchstleistung aufläuft. Ich kenne aber jemanden, der sich aus zwei 500mm Rubinar Spiegeltele ein Binokular gebaut hat und der ist damit echt zufrieden. Aber optisch ist ja wieder was anderes, als fotografisch.
 
Ich habe die K-3 und die "originale" Russentonne. Werde wenn das Wetter besser und gleichmäßig ist hier Vergleichsbilder einstellen ...
 
Egal wie, wenn ein Stativ, dann ein ausreichend stabiles, mit irgendwelchen Leichtbaulösungen versaut man sich tendenziell jedes Bild, auch mit schnellen Verschlusszeiten - Resonanz ist ne bitch :D Im Zweifelsfall lieber irgendwo auflegen etc. und per Hand fotografieren...
 
Danke für die Vergleichsbilder :top: Waren die gezeigten Bilder Crops, und wenn ja, in welcher Größe? Am Wochenende kann ich dann mal meinen Vergleich durchführen (wenn es das Wetter zuläßt).
 
Ich habe inefach in PS die Bilder nebeneinander auf etwa den gleichen Ausschnitt gezoomt und einen Screenshot gemacht.

Einen systematischen Vergleich mache ich, wenn das Wetter besser ist. Bisher hatten wir nur kurz Sonne zwischen Regen, Hagel, Schnee, Nebel ... so wird das nix mit durch's Tal knipsen :grumble:
 
Hi,

ich kann eigentlich auch die Q mit K-Adapter empfehlen. Zumindest mit dem DA300 arbeitet sie prima zusammen. Mit anderen FB sollte es auch keine Probleme geben.

Hab mal 2 Beispielbilder angehängt.
Das erste ist mit dem DA300 an der K5IIs entstanden.
Das zweite mit Q+Adapter+DA300.
Beides JPG OOC.
Entfernung ca. 1 km.

Gruß
Micha
 

Anhänge

ich kann eigentlich auch die Q mit K-Adapter empfehlen.
Die Q hat einen Cropfaktor von 5,6 bei 10MP. Die K-3 1,53 bei 24MP.

Wenn man das von der Auflösung her vergleicht, liegt da nicht mehr allzu viel dazwischen. Dazu kommen frühzeitige Beugungseffekte und ein ziemlich mieses Rauschverhalten bei der Q. Plus das Gefrickel mit dem Adapter und MF. Entsprechende Versuche mit der Q habe ich schnell wieder beendet (sogar noch zu K-5 Zeiten).
 
Wenn man das von der Auflösung her vergleicht, liegt da nicht mehr allzu viel dazwischen.

Auflösung ist nicht alles. Manchmal ist es einfach besser, das Motiv größer im Sucher zu haben, um dem AF die Scharfstellung zu erleichtern oder die Belichtung besser hinzubekommen. Natürlich sollte das mit der Q kein Standard sein, aber bei Wildlife, wo du wegen offenen Geländes oder aus Schutzgründen manchmal nicht so nah herankommst, ist es eine Option (ich denke da z.B. an Beobachtung von Adlerhorsten, wo die Stationen manchmal 300-500mm vom Motiv entfernt sind).
 
Ich hatte letztes Jahr ähnliche Überlegungen wie der TE gehabt, wie komme ich relativ günstig an mehr Brennweite zu einem vernünftigen Preis.
Mich hat mich dann im Endeffekt die Q mit Adapter überzeugt, was auch an den Beispielbildern im amerikanischen Pentaxforum lag.
Ok, die Q war schon da, der Adapter musste noch her.

An die genannten Russentonnen muss auch noch eine Adapter dran geflanscht werden und wenn ich einen Konverter nehm, hab ich auch nicht weniger Gefrickel.

Bei niedrigen ISOs zeigt die Q kein schlechtes Rauschverhalten. Vor allem bei Architektur sollte ISO 100 problemlos möglich sein. Dann muss halt alles auf ein Stativ.
 
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