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50-200+EC-20 oder Sigma 135-400?

Ja, das ist durchaus eine Option. Allerdings muss man auch gegenrechnen, dass man den EC-14 evtl. auch sinnvoll mit anderen, vorhandenen Optiken kombinieren kann. Während man mit dem 70-300 einfach "nur" ein gutes Tele bekommt.
Thorsten

... und ein sehr gutes Makro.
Gruß Frank
 
Schreckliches Ding das 135-400. Sowas beim ersten Ausflug damit abzuliefern.

Ohne dir zu nahe treten zu wollen: ja, schrecklich das Ding! Die Fotos sind von der Situation interessant, aber Gefiederstruktur ist z. B. nicht sichtbar (mag vielleicht an den Picassa-Bildchen liegen, aber ich glaube das eigentlich nicht). Diese Fotos könnte ich auch aus einem 50-200 Fotos ohne Konverter croppen.

Gruß

Hans
 
Ich glaub nicht, dass sich das von der Kombi 50-200&EC-14 groß unterscheiden wird.
Beide sind sehr sehr gut als "Pseudo-Makro" verwendbar.
Thorsten

Pseudomakro??
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/1272396/display/16918614

http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/1272396/display/17088315

Gemacht mit 70-300 "Pseudomakro"
 
Jetzt nimm doch nicht gleich alles so negativ.;) Echte Makros sind die beiden Telezooms bei einem Mindestabstand von 1,2m eher nicht, oder? Ungeachtet aller optischen Qualitäten, die Du mit Deinen Beispielen eindrucksvoll zeigst. Oder wird das 70-300 auch als Makro beworben?
Thorsten
 
Das 70-300 hat 1:2. Leider nur bei manuellen Fokus, aber immerhin. Selbst mit AF bildet es noch um einiges grösser ab als das 50-200 mit EC.

Negativ, niemals. War nur als Tipp gedacht.
1:2 ist bei einem Krop von 2 entsprechend einem 1:1 bei Kleinbild. Also, wenn dass kein Makro ist weiß ich nicht. Also, nicht böse von mir gemeint.
Gruß Frank;)
 
Ey... negativ habe ich nicht erwähnt ;)

Aber um mal wieder auf das eigentlich Thema zu kommen. Bilder vom 135-400 oder auch vom 50-500 sind ja Mangelware.

Aber wenn ich die letzten Bilder sehe, die alle mit einer E-3 oder E-30 gemacht worden sind, also mit 10 und 12mp, die finde ich alle wirklich nicht schlecht.

Auch das 135-400 ist bei gleicher Brennweite wie es ein 50-200 und EC-14 schafft nicht unbedingt viel schlechter. Und der Rest von knapp 560mm bis 800mm hat die Kombi 50-200+EC14 ja gar nicht.

[Edit] Und die Reserven um aus den 283mm ganze 400mm herauszucroppen hat die Kombi auch nicht.
 
hi, manchmal könnte man denken hier ist gar nicht der Zweck der Frage des Threadstarters Rechnung getragen, sondern es soll nur dem Zweck gehuldigt werden seine Meinung zu presentieren. Ich finde das hilft sicher dem Fragenden genau so viel, als wenn er ein Magazin voller nackter Mädis aufschlägt und sich aus der nichtssagenden Anzahl stückweit entscheiden soll ob er mit seinem schon anvisiertem Glück auf Dauer leben kann, sehr fragwürdig.
Eine ganz unwesentliche Meinung eines in die Jahre gekommenen Lebenskünstlers.
Aber zum Thread zurück: Als ich damals beim Kauf meines EC20 vor dem gleichen oder zumindest ähnlichem Problem stand, habe ich mich ganz spontan endschieden, obwohl mir klar war dass er mir teilweise mehr als 2 Blendenstufen beim Einsatz kosten würde, also geeignet für Gutlichtsituationsaufnahmen, trotzdem in Frage kommt.
Am 50/200SWD nur in guten Aufnahmesituationen, aber dann ist er trotzdem noch in dieser Kombi um einiges schneller als das 70/300 und auch treffsicherer vom AF her, da gibt es kaum mal pumpen wie beim 70/300, aber auch was die Auflösung angeht lässt sich daraus immer noch croppen.
Und am Macro 50/2.0 möchte ich ihn nicht missen.
Aber diese Dinge muss halt jeder für sich selbst herausfinden, es geht ja um das Einsatzgebiet.
Bisher habe ich die Einsatzmöglichkeiten meiner Kombi 50/200SWD+EC20 nicht bereut.
lgjo
 
Ich hatte das Ding mal zum Ausprobieren an einer D70. Selbst die 6 Megapixel am größeren Sensor konnte das 135-400 nicht befriedigend bedienen. Dass da bei 12 Megapixel am kleineren Sensor irgendetwas Ansehnliches herauskommen soll kann ich mir nicht so recht vorstellen.

Grüße
Andreas

Die Nikon Einsteigerkameras eignen sich definitiv nicht für diese Objektivklasse. Es kann mit Fug und Recht festgestellt werden, dass es ein Anwendungsfehler ist, derartige Objektive an Einsteigerkameras zu betreiben.
 
Es kann mit Fug und Recht festgestellt werden, dass es ein Anwendungsfehler ist, derartige Objektive an Einsteigerkameras zu betreiben.
Kannst Du das mal näher erläutern? Ist in Einsteigerkameras nicht prinzipiell der gleiche Sensor verbaut, wie in Mittelklasse- oder Profikameras? Das höherwertige Bodys größeren Komfort bei der Ausstattung bieten, meist ein deutlich besseres AF-Modul samt besserer Kameraelektronik mitbringen und oft deutlich stabiler und wetterfester gebaut werden, war mir bekannt. Aber auf die reine Bildqualität des Sensors, incl. dessen Auflösungsvermögen reduziert, sollten die Unterschiede nicht mehr so dramatisch groß sein, wie Du es oben beschreibst. Aber vielleicht liege ich ja völlig daneben - klär mich auf ;)
Thorsten
 
Die Nikon Einsteigerkameras eignen sich definitiv nicht für diese Objektivklasse. Es kann mit Fug und Recht festgestellt werden, dass es ein Anwendungsfehler ist, derartige Objektive an Einsteigerkameras zu betreiben.

Smiley vergessen?
Das Bajonett hat ja wohl gepasst und in der BDA stand wohl auch nicht drin, dass die Linse nicht verwendet werden darf... oder?
Erklär mal... ich bin gespannt...
 
Die Nikon Einsteigerkameras eignen sich definitiv nicht für diese Objektivklasse. Es kann mit Fug und Recht festgestellt werden, dass es ein Anwendungsfehler ist, derartige Objektive an Einsteigerkameras zu betreiben.
Da wäre ich mal auf eine Erklärung sehr gespannt.

Die D70 hat eine relativ geringe (nach heutigen Maßstäben) Auflösung mit einer sehr hohen per-Pixel-Sharpness (durch den zu hochfrequent ausgelegten Tiefpassfilter). Wenn also eine D70 eine Auflösungsschwäche zeigt, dann wäre das an einer D300 noch deutlicher sichtbar, und an FT/mFT noch einmal mehr.

Grüße
Andreas
 
Ich sehe jetzt absolut nicht, dass eine D300 schärfer sein soll als eine E-3 oder E-30 :confused: Das sind doch immer so theoretische Überlegungen. Nach meiner Erfahrung hängt dies in allererster Linie an den Objektiven. Mit vielen Olympus-Objektiven (insbesondere auch Zooms!) sind vorgenannte Kameras absolut pixelscharf.

Übrigns habe ich in SilkyPix gerade festgestellt, dass die E-30 12,7 MP hat (nur RAW-Bild), also immerin 0,7 MP mehr als angegeben.
 
Übrigns habe ich in SilkyPix gerade festgestellt, dass die E-30 12,7 MP
hat (nur RAW-Bild), also immerin 0,7 MP mehr als angegeben.
Das ist doch bei (fast) allen Kameras so, dass die physikalische
Auflösung etwas die effektive für die Engine übersteigt und oft
auch mehr dem Raw übergeben wird.

Bsp. E-3

Typ 4/3 '' Highspeed Live MOS Sensor
Effektive Pixel 10,1 Megapixel
Filtermatrix RGB-Filter
Seitenverhältnis & Fläche 4:3 / 17,3 x 13,0 mm
Volle Auflösung 11,8 Megapixel

Und um die Mods nicht zu verärgern:
Also mein 50-200 mit EC-14 find ich super :-)
Dennoch echt schade, dass es so wenige
Bilder von den langen Sigmas hier gibt.

Gruss Martin
 
um meinen senf mal dazu zu geben:
im anhang 2 nicht besonders aussagekräftige bilder aus der E-1 mit dem 135-400.
es hat mich damals nicht ungehauen von der bildqualität, was mich aber besonders gestört hat war die verarbeitungsqualität des Sigma.
Aber ich bin da evtl. auch etwas verwöhnt...:D mit den Oly Bodys und Objektiven

mfg
 
Ich werd demnächst selbst mal die Chance haben das 135-400 auszuprobieren. Dann werde ich es an der E-3 und der E-620 mal testen. Wenn die Ergebnisse so berauschend sind wie deine, dann werd ich mir das mit dem Sigma wohl noch überlegen^^ Auf jeden Fall wird dann ein EC herhalten müssen.
Bei gutem Wetter gehen ich mit dem 135-400 und der E-3 mal in den Zoo.
 
Nikons Spiegelvorauslösung

Kannst Du das mal näher erläutern? Ist in Einsteigerkameras nicht prinzipiell der gleiche Sensor verbaut, wie in Mittelklasse- oder Profikameras? Das höherwertige Bodys größeren Komfort bei der Ausstattung bieten, meist ein deutlich besseres AF-Modul samt besserer Kameraelektronik mitbringen und oft deutlich stabiler und wetterfester gebaut werden, war mir bekannt. Aber auf die reine Bildqualität des Sensors, incl. dessen Auflösungsvermögen reduziert, sollten die Unterschiede nicht mehr so dramatisch groß sein, wie Du es oben beschreibst. Aber vielleicht liege ich ja völlig daneben - klär mich auf ;)
Thorsten

Obwohl die Basis der Fotografie und die damit verbundene Technik praktisch seit Jahrzehnten unverändert geblieben ist, hat das Zeitalter der Digitalkameras den Blick auf das wesentliche fotografische Basiswissen verbaut, das noch vor zehn Jahren für den Durchschnittsamateur selbstverständlich gewesen wäre. Zu jener Zeit hätte auch kein professioneller Naturfotograf eine Nikon-Kamera verwendet, es sei denn eine "Einstellige".

Der renommierte Naturfotograf Pölking begründete dies in einem offenen Brief, der als Beitrag in seinem Werkstattbuch unter dem Titel "Nikon oder Canon?" erschien. Den wesentliche Knackpunkt seiner Kritik an Nikon und für den Wechsel zu Canon beschrieb er wie folgt:

"Wenn ich die F5 durch die F-100 ersetzte war plötzlich alles ganz einfach zu sehen und zu erkennen, weil diese Nikon-Kamera ein sehr helles und brillantes Sucherbild hat.

Aber sie hat leider keine Spiegelvorauslösung, bekommt auch keine laut Auskunft von Nikon, und wenn Sie mit Zeiten zwischen 1/30 sek. und 1/8 sek. vom Stativ aus Hochformataufnahmen mit Brennweiten in diesem Bereich oder länger machen, ohne Spiegelvorauslösung oder ohne Stabilisator, dann können Sie sicher sein, daß Sie die Dias nachher wegschmeißen müssen, weil sie einfach nicht scharf werden. Der Verreißfaktor des Spiegelschlages ist einfach zu groß.
"

Unter dem Titel „Scharfe Fotos“ spannt er die Fragestellung nach dem Zusammenhang zwischen technischen Möglichkeiten einerseits und zeitgemäßen sowie für das Publikum interessanten Naturfotografien aus Sicht des (echten) Profifotografen andererseits auf. Es geht dabei zentral um das Problem, wie die Bildschärfe durch die Nutzung von Spiegelvorauslösung, Stabilisator, Fernauslöser beeinflußt wird.

Er schreibt, vor fast zehn Jahren, wörtlich:

"Einen Hasen im hellen Sonnenschein abzuknipsen ist nicht schwer, das kann die Kamera mit AF und Belichtungsprogramm P zur Not sogar alleine.

Aber das sind Bilder, die niemand mehr sehen will, die kann man höchstens noch bei Jagdzeitungen unterbringen.

Wer heute Erfolg haben möchte, muß schon etwas anders fotografieren. Als Amateur ohne Ambitionen kann man sich dazu auf den Standpunkt stellen: Ich fotografiere was mir Spaß macht und wie es mir Spaß macht und damit basta. Richtig.

Wer allerdings hauptamtlich, nebenamtlich oder steckenpferdreitend veröffentlichen will, der muß sich schon etwas umsehen, was heute verlangt wird.

Die Sehgewohnheiten haben sich verändert. Die Menschen sind durch Spitzenfotos verwöhnt. Schlicht und langweilig ist nicht gefragt. Die Menschen wollen starke und emotionale optische Reize. Dem müssen wir Rechnung tragen, in dem wir mehr in den Grenzbereichen arbeiten: der Farben, des Lichtes, der Bewegungen, der Brennweiten. Auch in dem wir vieles mixen - etwa Bewegung im letzten Tageslicht plus Aufhellblitz auf den zweiten Verschlußvorhang und die Kamera dabei mitgezogen.

Oder auf der anderen Seite letzte Schärfe, wo es eigentlich nicht mehr möglich ist. Wir müssen uns heute in diese Grenzbereiche der naturfotografischen Möglichkeiten vortasten, wenn wir nicht untergehen wollen, und in Zukunft nichts sind als eine skurrile Randgruppe, die langweilige Fotos ausschließlich für Naturnutzerblätter macht.
"

Um sich diesen technischen Grenzen anzunähern, mahnt er an, dass der Fotograf sein Werkzeug in eben diesen Grenzbereichen beherrschen muß:

"Dazu müssen wir aber wissen, was technisch möglich ist, und unser Handwerkszeug perfekt beherrschen: die Spiegelvorauslösung, den Blitz auf den zweiten Vorhang, das Mitziehen der Kamera. Belichten unter extremen Bedingungen, wenn die Matrixmessung schon lange versagt. Oder auch die Langzeitbelichtung mit zwei hintereinander gesteckten Konvertern beherrschen.

Das alles kann man durch Übung und durch Tests unter Kontrolle bringen. Wenn der Moment der Aufnahme kommt, sollte man die Grenzen seiner Arbeitsgeräte kennen und diese beherrschen, und nicht auf gut Glück abdrücken und hoffen, es wird schon irgendwie gut gehen... wird es nicht.
"

Um nun auf den Kern der Aussage zurückzukommen, dass sich Nikon Einsteigerkameras nicht für eine solche Brennweitenklasse eignen, kann eigentlich jedermann nachvollziehen, dem eine entsprechende Vergleichsmöglichkeit zur Verfügung steht: Also eine Nikon-Einsteigerkamera und eine vernünftige Kamera mit Spiegelvorauslösung und ein Objektiv mit langer Brennweite. Im Netz gibt es zu dieser Problematik eine Unzahl von beeindruckenden Beispielen. Eine instruktives Beispiel zur Nikon D70 kann man hier nachlesen.

Im übrigen sollte beim Einsatz großer Brennweiten immer die folgenden Punkte beachtet werden: Streulichtblende, Stativ und Fernauslöser sind absolute Pflicht. Bei größeren Entfernungen können Dunst, Luftverunreinigungen oder Thermik die Bildschärfe gravierend beeinflussen, ohne dass diese Einflüsse mit bloßem Auge sichtbar sind. Daraus begründet sich auch meine Meinung, dass ein solches Objektiv viel Erfahrung und Übung benötigt, damit es seinen Besitzer Freude bereitet.

Fazit: Nikon-Kameras unterhalb der D200 sind Knipser-Fotoapparate für den normalen Brennweitenbereich. Es können aufgrund der fehlenden Spiegelvorauslösung mit diesen Kameras gar keine scharfen Bilder gelingen. Nikon-Kameras und Objektive sind traditionell für Testmagazine optimiert und eignen sich besonders für Pressefotografen oder Paparazzi, denen es auf des letzte Qentchen Qualität nicht ankommt.
 
Smiley vergessen?
Das Bajonett hat ja wohl gepasst und in der BDA stand wohl auch nicht drin, dass die Linse nicht verwendet werden darf... oder?
Erklär mal... ich bin gespannt...

Hier noch einmal der Link: http://foto.beitinger.de/vergleich_d70_d200/spiegelschlag.html

Nun, eine ehrliche BDA würde in dieser Frage etwa die folgende Information geben:

Achtung! Bei Verwendung von Brennweiten ab 200mm und Belichtungszeiten zwischen 1/2 Sek. und einer 1/250 Sek.:

Aufgrund der fehlenden Spiegelvorauslösung können mit diesem Modell unter den oben beschriebenen Bedingungen keine scharfen Bilder erzeugt werden. Selbst die Verwendung eines Stativs und eines Fernauslösers kann die Unschärfe nicht verringern.

Sollte sie dennoch lange Telebrennweiten einsetzen wollen, geben wir ihnen die folgenden Tipps:

1. Benutzen sie auf jedem Fall ein Stativ und ein Fernauslöser.
2. Verwenden sie stabilisierte Objektive. Unter gewissen Umständen können sie damit die Unschärfe etwas verringern.
3. Verwenden sie die Auslöseverzögerung und legen sie eine Hand vorsichtig und ruhig auf das Objektiv. So können sie die Vibrationen durch das Auslösen des Verschlusses verringern.
4. Wechseln sie auf unsere Modelle D300s, D700 oder D3.
5. Wechseln sie den Hersteller. Alle Olympus-Kameras des E-Systems haben eine vorbildliche Implementiereung dieser wichtigen Funktion.
 
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