Ob das nun wirklich die Objektive zur Glückseligkeit sind, kann ich nicht sagen, aber ich denke zumindest, dass ich in näherer Zukunft nichts mehr an meinem Objektivpark ändern werde.
Mein Pentax/Samsung 12-24 nutze ich nicht sonderlich oft, macht aber riesen Spaß, wenn es mal zum Einsatz für Landschafts- oder Architekturaufnahmen kommt, dabei fühlt es sich besser an als alle anderen WW-Zooms, die ich bisher in Händen hielt und was besseres findet man für Pentax kaum. Mit dem Objektiv bin ich also sehr zufrieden.
Das Tamron 28-75 habe ich noch nicht lange, aber es schlägt sich gut und macht sich auch gut als Immerdrauf, genau wie das 17-50, welches ich mal besaß. Den Brennweitenbereich des 28-75ers finde ich aber angenehmer.
Mein Pentax SMC-K 50mm F1.2 hätte ich um ein Haar verkauft, und ich weiß nicht wieso, dabei ist es mein Lieblingsobjektiv! Klar, es ist etwas unpraktisch und leicht ist es auch nicht, aber die Bilder damit sind erste Sahne. Ich verwende es sehr, sehr gerne für Portraits und auch sonst ganz gerne.
Das SMC-A 50mm F1.7 habe ich auch noch. Damit sind 50mm zwar dreifach abgedeckt, aber das A50 hat dennoch seine Brechtigung, da es wesentlich leichter und kompakter ist, als das K50. Das A50 ist überdies das Immerdrauf an meiner analogen Ricoh.
Zuletzt habe ich noch das SMC-K 135 F2.5. Das habe ich auch noch nicht lange, aber auch das macht einen Heidenspaß, macht sich sehr gut bei Portrais, Street, Landschaft und manchmal auch Architektur.
Mit diesen Objektiven bin ich sehr zufrieden und im Moment sehe ich keinen Grund dafür den Objektivpark umzubauen und ehrlichgesagt lüstet es mich nicht nach neuen Objektiven, auch nicht nach den Limiteds
