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4K-Monitor zur Bildbearbeitung oder nicht. Das ist hier (immer noch) die Frage

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
@Fillmore
Du hast hier sehr ausführlich Antworten bekommen, die sich die Waage halten. Beide Seiten haben ihre Für und Wider ausführlich erläutert. Daher denke ich, bist Du jetzt an dem Punkt, wo Du es für Dich ausprobieren mußt. Leih Dir einen 4k-Bildschirm mit der von Dir präferierten Größe. Wir wissen nicht, wie Dein Arbeitsverhalten ist, wie Du am Rechner sitzt usw. Ob der Bildschirm fürs Testen direkt kalibrierbar sein muß, bezweifle ich, geht ja erstmal darum, ob Du damit klarkommst.

Ich finde die Auflösung von 2560x1440 auf 27Zoll optimal - sowohl für die Bildbearbeitung, wie auch zum Arbeiten.
Das ist auch meine Erfahrung und Meinung. Hatte diese Auflösung selbst jahrelang in der Anwendung, bevor ich auf 32"/4k gegangen bin.
 
@Fillmore
Du hast hier sehr ausführlich Antworten bekommen, die sich die Waage halten. Beide Seiten haben ihre Für und Wider ausführlich erläutert
Ja, es waren sehr interessante Antworten dabei und man lernt immer dazu. Leider hat noch keiner konkreter geäußert, inwiefern 4K für bei der Bildbearbeitung wirklich Vorteile mit sich bringt, abgesehen vom Zugewinn an Arbeitsfläche. Ich werde es wohl so halten, wie bisher und abwarten, bis so ein Bildschirm, den ich gerne hätte (also 32 Zoll mit 4K mit den genannten Eigenschaften) im für mich bezahlbaren Bereich angekommen ist bevor ich auf Verdacht so viel Geld ausgebe. Sollte sich mal die Möglichkeit ergeben, einen zu testen, werde ich das sicher mal machen. Und nein, kalibriert sein muss er nicht fürs Ausprobieren. Es geht mir nur darum, ob das Mehr an Auflösung bei der Bildbearbeitung einen Vorteil mit sich bringt.

Momentan würde ich mich zwischen dem CG2700S und dem CG2700X entscheiden.

Danke nochmals für alle Antworten!

P.S. Ich habe in München einen Laden ausgemacht, der wohl alle EIZOs da hat. Ich werde da mal hinfahren, wenn es die Zeit hergibt und schauen, wie sich der 2700S im Vergleich zum 2700X schlägt bzw. wo sich der Auflösungsvorteil dann im Bild zeigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
... ob ein 4K 27 Zoll Monitor mit Skalierung der Schrift nicht doch Vorteile mit sich bringen würde in der Bildbearbeitung?:)
Nein.
1. wird die Skalierung nicht von allen Programmen unterstützt.
2. bei Programmen, die unterstützt werden, hast du für das eigentliche Bild vom Platz her gleichviel, wie bei 2560*1440 --> somit geht der Pixelvorteil verloren!
3. bei Programmen, die nicht unterstützt werden, kann es zu Fehldarstellungen führen
 
Leider hat noch keiner konkreter geäußert, inwiefern 4K für bei der Bildbearbeitung wirklich Vorteile mit sich bringt, abgesehen vom Zugewinn an Arbeitsfläche.
Welchen Vorteil sollte denn 4k bei der Bildbearbeitung bringen? Das es besser (schärfer) aussieht, passiert doch allenfalls dann, wenn der bisherigen Bildschirm eine unpassend niedrige Auflösung hatte, also 27 Zoll @ FullHD oder 32 Zoll @ FullHD oder WQHD. Aber bspw. 27" @ WQHD finde ich einwandfrei. Und bei der Fläche gewinnt man auch nichts, denn 32 Zoll sind 32 Zoll und bei dei Menüs und Paletten spart man mit der höheren Auflösung auch nichts ein, weil man diese dann entsprechend skalieren muß, um da weiterhin genug zu erkennen, daß es nicht unkomfortabel wird. Wenn der passende Skalierungsfaktor ungünstig ist, verliert man sogar effektiv an Fläche. So gehts mir mit 27" @ WQHD mit 100 % Skalierung vs. 32" @ 4K mit 150 % Skalierung, weil es mir bei 125 % zu klein wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Frosty: Deine Meinung deckt sich mit dem, was man in Fachartikeln liest. Sie ist aber konträr zu dem, was hier Nutzer schreiben. Allerdings – wie gesagt – ohne konkret zu sagen, wo der Auflösungsvorteil bei Bildbearbeitung Vorteile mit sich bringt. Ich verlinke mal das hier: https://www.eizo.de/coloredge/cs2740/Features#praezision-farbe-ch-ce

Da wirbt EIZO für den 4K bei 27 Zoll mit Vorteilen. Was mir z.B. ab und an aufgefallen ist: Das berühmte Haar in der Suppe. Will heißen: Bild auf 27 Zoll WQHD bearbeitet (EIZO 2731) und dann auf Retina Mac gesehen, plötzlich fiel mir ein störendes Haar im Gesicht auf, das mir bei der Bearbeitung nicht aufgefallen ist. Nun kann ich nicht 100% sagen, ob es nur an der Auflösung lag oder auch dem Fakt, dass mein EIZO auf 100-120 candelar steht und die Macs/iPads auf volle Helligkeit.
 
Nein.
1. wird die Skalierung nicht von allen Programmen unterstützt.
2. bei Programmen, die unterstützt werden, hast du für das eigentliche Bild vom Platz her gleichviel, wie bei 2560*1440 --> somit geht der Pixelvorteil verloren!
3. bei Programmen, die nicht unterstützt werden, kann es zu Fehldarstellungen führen
Das ist schon konkret. Danke. Du beziehst Dich aber nur auf den Vorteil was die Arbeitsfläche angeht, oder? Mir geht es aber auch um den Vorteil durch mehr Auflösung beim Bearbeiten von Bildern durch das höher aufgelöste Bild. Kann ich mehr sehen, ohne Reinzoomen? Kann ich mehr sehen beim Reinzoomen? Kann ich überhaupt mehr erkennen (Reality-Check?) bei 27 Zoll 4K vs. WQHD?
Hat 4K Bildbearbeitung Vorteile beim späteren Drucken? Oder ist es gar nachteilig? Hat 4K Vorteile beim späteren Publizieren im Web? Wenn es egal ist, dann gehe ich auf 27 Zoll WQHD. Bis es den EIZO als 32 Zoll CS gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Welchen Vorteil sollte denn 4k bei der Bildbearbeitung bringen? Das es besser (schärfer) aussieht, passiert doch allenfalls dann, wenn der bisherigen Bildschirm eine unpassend niedrige Auflösung hatte, also 27 Zoll @ FullHD oder 32 Zoll @ FullHD oder WQHD. Aber bspw. 27" @ WQHD finde ich einwandfrei. Und bei der Fläche gewinnt man auch nichts, denn 32 Zoll sind 32 Zoll und bei dei Menüs und Paletten spart man mit der höheren Auflösung auch nichts ein, weil man diese dann entsprechend skalieren muß, um da weiterhin genug zu erkennen, daß es nicht unkomfortabel wird. Wenn der passende Skalierungsfaktor ungünstig ist, verliert man sogar effektiv an Fläche. So gehts mir mit 27" @ WQHD mit 100 % Skalierung vs. 32" @ 4K mit 150 % Skalierung, weil es mir bei 125 % zu klein wird.
Irgendwie erinnert mich die Fragestellung an Aussagen wie 6 MPix genügt für alle Anwendungen... dto 512 MByte am PC...
Beim Betrachten eines Monitorbildes wird der Kopf nicht auf eine Stativ gebunden (geschraubt oder an die Wand genagelt) sondern man kann den Betrachtungsabstand variieren. So ergeben etwa 10cm näher dran von 32" auf 28"(27") den gleichen Betrachtungswinkel.
Ich habe beispielsweise zwei 28" Monitore mit 4K nebeneinander auf einem mit 70cm wenig tiefen Schreibtisch. Immer mit 100% Skalierung des Betriebssystems (Anm.: Gimp hatte Probleme mit Skalierung). Browser und Office sowie viele weitere Tools wie Visual Studio (VS Code) bieten davon unabhängig feinabgestufte Darstellungsmöglichkeiten.
Anm. trotz Ü60 habe ich mehrfach eine Sehleistung von 160% bestätigt bekommen. Vielleicht liegt es daran? Und Personen mit 150% Skalierung an 32" haben folglich eine gewisse Sehschwäche?

mMn ist echte Auflösung durch nichts zu ersetzen!
 
Irgendwie erinnert mich die Fragestellung an Aussagen wie 6 MPix genügt für alle Anwendungen... dto 512 MByte am PC...
Mit Verlaub, aber das liegt dann in dem Fall eher an Dir als an der Fragestellung. ;) Denn die sagt explizit (und mehrfach) eben nicht „für alle Anwendungen“ sondern genau das Gegenteil. Aber interessanterweise wollen manche hier immer wieder auf „für alle Anwendungen“ oder sogar noch weiter (Ergonomie etc.) raus, auch wenn ich immer wieder einschränke. Mich stört es nicht, aber lustig ist es schon ein wenig. ;)
 
Mit Verlaub, aber das liegt dann in dem Fall eher an Dir als an der Fragestellung. ;) Denn die sagt explizit (und mehrfach) eben nicht „für alle Anwendungen“ sondern genau das Gegenteil. Aber interessanterweise wollen manche hier immer wieder auf „für alle Anwendungen“ oder sogar noch weiter (Ergonomie etc.) raus, auch wenn ich immer wieder einschränke. Mich stört es nicht, aber lustig ist es schon ein wenig. ;)
Denke bitte an die Anfänge der DSLRs zurück zu denen die Diskussion 6 MPix beim Erscheinen einer neuen Generation derart widersinnig teils militant geführt wurde...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja klar, das glaube ich sofort. Das ist das Wesen von Foren (leider). Oft werden dann auch tausend Sachen ins Feld geführt, nach denen nicht gefragt wurde. Was mich persönlich nicht stört, man nimmt immer wieder was mit, solange man es mir nicht vorhält ;). Mir geht es nicht um richtig oder falsch. Das ist eh alles individuell. Oder was ich tun soll. Ich möchte nur gern konkrete Nutzererfahrungen hören, das ist der große Vorteil von Foren. Und in diesem Fall konkret zur Bildbearbeitung. Wenn möglich wie gesagt Capture One und Mac. Aber so nicht vorhanden, auch andere Bildbearbeitungsprogramme.

Um es noch einmal konkret zu machen. Zitat von der oben von mir verlinkten Webseite:

„Der CS2740 verfügt dank der Auflösung von 3840 x 2160 (4K UHD) über die enorme Pixeldichte von 164 ppi. Sichtbare Monitorpixel gehören damit garantiert der Vergangenheit an und schon die Monitordarstellung vermittelt einen sehr aussagekräftigen Eindruck der späteren Druckauflösung. Das IPS-Panel hat eine Maximalhelligkeit von 350 cd/m² und erreicht ein Kontrastverhältnis von 1000:1. Filme können mit dem CS2740 in voller 4K-UHD-Auflösung beurteilt, geschnitten und gegradet werden. Das LCD-Modul gestattet einen Betrachtungswinkel von 178 Grad. Dadurch bleiben Farbtöne und Kontraste im Sehkegel des Anwenders stabil.“

Okay, keine sichtbaren Pixel mehr. Das ist relativ. Es gibt eine schöne Website (what is retina - oder so…). Da kann man den Abstand zum Monitor, die Größe des Monitors eingeben und die Auflösung und das Ding sagt einem, ab welchen Abständen man Pixel sieht.
Weiter: „Aussagekräftiger Eindruck der späteren Druckauflösung“. Wenn ich das jetzt mal als Antwort auf meine Frage von oben nehme und wenn es stimmt, wäre es für den Druck also ein Vorteil? Klar, als Hobbyist weiß ich, dass ich das alles nicht zu hoch hängen muss und soll. Aber das hier ist ja (so wird man immer wieder ermahnt) ein „technisches Forum“, das dem Verständnis dient….
 
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Und Personen mit 150% Skalierung an 32" haben folglich eine gewisse Sehschwäche?
Meine Sehstärke liegt bei ca. 100 Prozent. Betrachtungsabstand ca. 90 cm. Da ist mir manches bei 125 Prozent Skalierung zu klein. Wenn du 160 Prozent Sehstärke hast, Gratulation. Das kann aber nicht der Maßstab sein, es sei denn, das träfe auf den Fragesteller auch zu. Bei 27" @WQHD habe ich nicht den Eindruck Pixel zu sehen. Entsprechend tue ich mich schwer, meine Bildschirme hinsichtlich der Auflösung aus normalem Abstand zu unterscheiden. 4k hatte ich deshalb auch nur für Video gekauft.
wäre es für den Druck also ein Vorteil?
Bildschirmansicht und Druck sind oft dermaßen unterschiedlich, dass ich mich schwer tue, da einen Vorteil für Auflösung XY zu erkennen, wenn ich auch so schon keine Pixel zählen kann.
 
@Frosty aus diesem Grund habe ich Eckdaten meines optischen Systems angeführt. Ich ergänze um den Betrachtungsabstand von etwa 65cm.
Textverarbeitung wie LibreOffice stelle ich auf etwa 100% Vorlage (DIN A4) zu Abbild am Monitor ein das wären etwa 140% Office Skalierung.
Ich verändere meinen Kopfabstand bei der Bildschirmarbeit je nach Situation um etwa 20cm (ergo etwa 50-70cm) bei 28".

Ich gehe davon aus dass Farbtreue, Schwarzwert, Hardwarekalibrierung uvm. nicht wirklich von der Auflösung abhängen sondern sukkzessive in neue hochauflösendere Modelle nachgeführt werden.
Brot und Butter Eckwerte bzw. der Massenmarkt und Gerätekosten liegen meiner Meinung nach bei FullHD und dem Doppelten aka 4K/UHD.
Bearbeitung auf Pixelebene fordert eine 2-fache Vergrößerung oder mehr also 4 Bildschirmpixel stellen einen Pixel der Ausgangsdatei dar.
 
Das ist schon konkret. Danke. Du beziehst Dich aber nur auf den Vorteil was die Arbeitsfläche angeht, oder?
Ja, auf etwas anderes kann man es auch nicht beziehen.

Kann ich mehr sehen, ohne Reinzoomen? Kann ich mehr sehen beim Reinzoomen? Kann ich überhaupt mehr erkennen (Reality-Check?) bei 27 Zoll 4K vs. WQHD?
Nein. Es ist rein die Arbeitsfläche die grösser oder kleiner ist. Ich behaupte, da die Pixel bei einem 4K-27-Zoll kleiner sind, als beim WQHD-27-Zoll, dass du sogar bei einem 100% Ausschnitt weniger erkennst.

Hat 4K Bildbearbeitung Vorteile beim späteren Drucken? Oder ist es gar nachteilig? Hat 4K Vorteile beim späteren Publizieren im Web?
Da besteht keine technische Abhängigkeit. Weder beim Drucken noch beim Publizieren.
Die einzige Abhängigkeit ist die bearbeitende Person, die evtl. etwas beim 4K übersieht, da die Pixel kleiner sind. Im Vergleich zum WQHD sind die Pixel bei 4K um den Faktor 0.625 kleiner.
 
Vielen Dank. Sehr interessant. Genau deshalb frage ich hier nach, damit ich weiß, was denn nun Realität ist.

Also kann man kurz und knapp sagen: Mehr Auflösung (d.h. hier WQHD vs 4K) bringt für die Bildbearbeitung keinerlei Vorteile mit sich, außer dass man mehr Arbeitsfläche hat. Das war genau das, was ich wissen wollte also Kern meiner Frage. Somit bringt es rein fürs Bild und dessen Berabeitungsprozess also doch nichts, außer mehr Platz auf dem virtuellen Desktop. Im Gegenteil, Du sagst ja, man sieht im Zweifelsfall sogar weniger, was klar nachteilig ist. Dann hat EIZO also Blödsinn geschrieben bzw. reine Marketingsprache verwendet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Prinzip widersprechen alle Deine drei Aussagen dem, was ich bisher im Netz gelesen habe, sei es bei EIZO direkt, wie oben gepostet, oder halt in Tests usw. Genau deshalb frage ich hier nach, damit ich weiß, was denn nun Realität ist.
Tests und Marketing unterscheiden sich stark von der Realität. Bei mir zuhause steht seit 8 Jahren ein 50'-FullHD-Fernseher und seit 15 Jahren ein 43'-HD-Fernseher (720P). Ich seh da auch keinen Unterschied in der Schärfe.

Also kann man kurz und knapp sagen: Mehr Auflösung bringt keinerlei Vorteile mit sich, außer dass man mehr Arbeitsfläche hat.
Das ist meine persönliche subjektive Wahrnehmung. Genau.
 
Bei mir zuhause steht seit 8 Jahren ein 50'-FullHD-Fernseher und seit 15 Jahren ein 43'-HD-Fernseher (720P). Ich seh da auch keinen Unterschied in der Schärfe.
Am Thema vorbei, den da sind ganz andere Betrachtungsabstände im Spiel. Entsprechend hat deine Beobachtung mindestens einen der folgenden Gründe: Sitzabstand größer als er sein dürfte um den Unterschied zu FullHD sehen zu können, denn die Augen limitieren stark oder Du hast eine geringe Sehkraft oder du guckst nur ARD und ZDF, denn die Senden auch nur mit 720p. FullHD gibts bei den ÖR nur bei 3Sat und Arte und den Unterschied sieht man auch und das überdeutlich, weil oft sogar die 720er Bildqualität nicht optimal ist. Beim Unterschied FullHD und 4k würde ich dir aber zustimmen. Da muss man dermaßen nah an den Großbild-4k um einen Unterschied zu erkennen, vorausgesetzt es ist wirklich gutes 4k-Material, das tut man sich nicht an, weil man dann völlig praxisfern nah davor sitzt. Selbst wenn der Fernseher 75" oder 85" groß ist.
 
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