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4K-Monitor zur Bildbearbeitung oder nicht. Das ist hier (immer noch) die Frage

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Für weitere Antworten geschlossen.
Wie passt das mit dem zusammen?
Auch wenn die Frage nicht an mich gerichtet war: Was auf dem Monitor nebenan läuft, muß ich nicht ständig im Blick haben, kann mich also die überwiegende Zeit auf eine kleinere Fläche konzentrieren, was auf einem großen (höheren) Bildschirm, zumal bei Nutzung des Vollbildmodus eines Programms, nicht möglich ist.
 
Wie passt das mit dem zusammen?






Privat reicht mir ein 32er bestens aus (Video und Fotobearbeitung)
Beruflich sind zwei 32er gefragt, wobei es da rein um CAD-Kram geht, da ist dann wirklich "Kopf"Arbeit gefragt, zumindest bewegen sich die Augen viel.


Ein Monitorkauf ist viel mehr als nur der Kauf eines Monitors. da gibt es einiges zu beachten, seien es technischen Kriterien, Aufstellmöglichkeiten, ergonomisches Sehen, Lichtverhältnisse am Ort der Nutzung, orthopädischen Themen, Augenschonung und Erholung um mal Einiges zu nennen.

Zu Deiner Frage. Die Antwort muss wohl lauten, es kommt darauf an. Zunächst einmal bin ich da wieder eher der schlechte Adressat für diese Frage, weil ich keine Erfahrung damit habe. Ich weiß schlichtweg nicht, ob man anders arbeitet, wenn man zwei Monitore hat als wenn man einen hat. Um ehrlich zu sein, gehe ich aber davon aus, dass das der Fall ist. Um es wieder konkreter zu machen. Frag mal Leute, die mit zwei Monitoren arbeiten, ob sie die Fenster genauso aufteilen, wie wenn sie an einem (etwas größeren => anstatt 27 dann 32 Zoll) arbeiten. Ich vermute, die Antwort wird sein: Nein. Ich habe im Netz Videos gesehen, wo Leute z.B. auf dem rechten Monitor nur die Bildübersicht haben, also den Bilderkatalog. Wenn ich jetzt also mal für kurze Zeit nach rechts blicke um ein Bild auszuwählen, dann die nächsten 20, 30, 60 Minuten oder länger wieder nur den Hauptmonitor anschaue, habe ich deutlich weniger Probleme dieser Art, als wenn ich vor einem größeren Monitor sitze, bei dem ich quasi permanent Kopfbewegungen (ob kleinere oder größere) durchführen muss. Dann würde das gut zusammenpassen. Aber das ist Theorie (wenngleich mir einleuchtende). Das müssen die Praktiker beantworten. Ich habe mir bisher keine zwei Monitor gekauft, weil ich es mir spontan unpraktisch vorstelle. Und weil es noch mehr Platz einnimmt und das kritisch ist. Aber wer weiß, ich mag mich auch täuschen. Deshalb die Anlaufstelle Forum.

Zu Deinem zweiten Punkt: Meine Rede (siehe weiter oben). Deswegen würde ich es hier auf das Kernanliegen meiner Frage beschränken, denn alles andere ist sehr individuell und führt vom Thema weg. Dazu müsste man bei jedem, der hier Vorschläge macht, die Rahmenbedingungen abfragen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn die Frage nicht an mich gerichtet war: Was auf dem Monitor nebenan läuft, muß ich nicht ständig im Blick haben, kann mich also die überwiegende Zeit auf eine kleinere Fläche konzentrieren, was auf einem großen (höheren) Bildschirm, zumal bei Nutzung des Vollbildmodus eines Programms, nicht möglich ist.
Danke! Ein Mann der Praxis :) Unsere Antworten haben sich überschnitten. So habe ich mir das auch vorgestellt. Schön, dass Du aus der Praxis berichtest. Danke dafür. Manchmal muss man weiter denken. Es ist alles eine Frage des "Know How". Wie so oft im Leben.
 
Ich weiß schlichtweg nicht, ob man anders arbeitet, wenn man zwei Monitore hat als wenn man einen hat.
Ich sage lieber zwei kleine als ein großer. Ich habe am Gaming PC einen 27 Zöller. Nicht in der Qualität wie die über die hier diskutiert wird und erst recht nicht in der Preislage. In einem anderen Raum habe ich einen Rechner mit 2 portablen 15 Zoll Monitoren. Das Arbeiten an diesen zwei portablen Monitoren ist um Welten angenehmer als an dem einen 27 Zöller. Zudem habe ich mir seit Jahren angewöhnt mit den virtuellen Bildschirmen von Windows zu arbeiten. Hier kann man in Sekundenschnelle zwischen den Bildschirmen umschalten. Und der zweite Bildschirm, auf den man eben nicht permanent starrt, darf auch ruhig eine schlechtere Qualität haben. Obwohl hier geht es ja eigentlich um die Frage 4k zur Bildbearbeitung oder nicht.


RX100FZ
 
Interessante Webseite zu dem Thema wie viel Fläche für welche Auflösung unter MacOS X bzw. die Auswirkungen einer Skalierung. Wenn es denn stimmt :)


Manches muss man aber wohl etwas an den heutigen Stand der Technik anpassen.

 
Zuletzt bearbeitet:
In einem anderen Raum habe ich einen Rechner mit 2 portablen 15 Zoll Monitoren. Das Arbeiten an diesen zwei portablen Monitoren ist um Welten angenehmer als an dem einen 27 Zöller.

RX100FZ

Die Aussage ist relativ, das Eine sagt nichts über das Andere.
Fragen die bleiben, welche Auflösung haben die 15er und mit welcher Auflösung wir der 27er betrieben?
Wenn der 27er mit 4K läuft, ohne dass Anwendungen, Schriftgrößen skaliert sind wäre ich damit auch nicht zufrieden.
Wenn die 15er mit 2K betrieben werden, wäre ich aus Sicht der Ergonomie damit auch nicht zufrieden.

27" und 2K wäre mir zu pixelig, fällt mir besonders bei Buchstaben auf.
 
Ich finde zwei Monitore besser als einen großen, sofern die Kleineren maximal eine Nummer kleiner sind.

Ich mag es nicht, Stöße in der Bildfläche zu haben. Daher war ich froh, als große Bildschirme ich erschwingliche Preiskategorien kamen und ich von zwei 27" auf einen 32" wechseln konnte. Hatte hier Kollegen, die haben den Stoß genau in der geraden Blickrichtung gehabt. Für ihre Arbeit mußten sie also den Kopf immer nach links oder rechts drehen. Schrecklich!

Ein Monitorkauf ist viel mehr als nur der Kauf eines Monitors. da gibt es einiges zu beachten, seien es technischen Kriterien, Aufstellmöglichkeiten, ergonomisches Sehen, Lichtverhältnisse am Ort der Nutzung, orthopädischen Themen, Augenschonung und Erholung um mal Einiges zu nennen.

Absolut! Der Bildschirm ist die wichtigste Mensch-Maschine-Schnittstelle, wird aber oftmals sehr stark vernachläßigt. Für Prozessoren, RAM, GraKa usw. ist Geld da, aber nicht bei Bildschirmen. Deshalb habe ich auch kein Problem damit, für Bildschirme lieber alle 6-7 Jahre richtig Geld auszugeben, als immer nur mit irgendwelchem Flickwerk zu arbeiten.

Ich bleibe daher bei meiner Empfehlung, ein 32" mit 4k ergibt Sinn. Das Mehr an Arbeitsfläche des Bildschirms sowie weniger Platzbedarf auf dem Schreibtisch, ist erheblich. Es gibt von LG auch eine Reihe, wo man 4k schon für rund 400 € bekommt. Vielleicht kannst Du aber auch über einen Curved Monitor nachdenken. Meine Tochter hat sich so ein Teil letzte Woche für ihre Bild- und Grafiksachen gekauft (mit Krümmungsradius 2500) und ich konnte es Sonnabendnachmittag mal ausprobieren. Ich war schwer begeistert und angefixt.
 
Also ich kann der Idee mit zwei Bildschirmen (bei „richtiger“ Nutzung) schon etwas abgewinnen. Aber andererseits stehen dagegen einige Dinge, die mir fast noch wichtiger sind. Insofern würde ich weiter einen 32 Zoll Monitor bevorzugen. Wenngleich mich die Tabelle aus den zwei Links oben schon wieder (zumindest ein wenig) stutzig gemacht hat. Dann würde man ja 6k benötigen, um ins richtige „Fenster“ zu kommen. Andererseits: Zig Leute nutzen einen mit 4k und berichten nicht von diesen Problemen. Gut, der Autor schreibt ja, dass es vielen Leuten gar nicht auffallen wird. Und wenn man nicht drauf achtet wohl noch weniger.

Ich sondiere den Markt jetzt sicher schon seit 2 Jahren oder mehr nach so einem 4k 32 Zoll Monitor. Aber leider ist das immer eine teure Sache, sobald man große Adobe RGB Abdeckung (wie gesagt, der SC900 von Epson steht bereit) für den Druck haben möchte. Zudem Hardwarekalibrierung. Günstiger gäbe es den BenQ für 1800 Euro, aber der hat keine wirklich guten Kontrastwerte. Kommt bei Testberichten immer wieder raus, aber auch bei meinem Userbericht. Wenngleich sie sicher okay sind, aber eben nicht so gut, wie die guten EIZOs das können. Meiner ist da auch nur okay. Wenn ich jetzt kaufe, hätte ich das gerne. Es gäbe von LG 32 Zoll 4K mit OLED, aber die Technologie hat halt auch ihre Schattenseiten, gerade bei „statischem“ Arbeiten und muss sich wohl auf dem Monitormarkt noch weiter entwickeln. Bleibt abzuwarten, ob die Leute drauf anspringen. Ja, und dann gibt‘s bei Asus zwei Modelle, 3500 bzw. 5500 Euro. Ersterer wäre wohl so im Bereich des absoluten Maximums, was ich zahlen würde. Klar, wie Du gesagt hast, lieber einmal richtig Geld ausgeben und dann jahrelang „genießen“. Aber für einen Hobbyfotografen ist das (für mich) einfach drüber. Man könnte jetzt drüber nachdenken, ob AdobeRGB fürs Drucken überhaupt sein muss, für einen Hobbynutzer. Legitime Frage. Aber wenn, dann will ich es gut machen. Na ja, mal schauen, ganz entschieden ist es aber auch in dem Bereich noch nicht für mich. ViewSonic scheint noch Geräte im Angebot zu haben. Aber da halte ich es mit Deiner Maxime: Lieber gleich was gescheites. Ich arbeite jetzt seit Jahren mit EIZO Monitor (zuvor 24 Zoll, jetzt 27) und kann nur sagen, er ist super. Total ermüdungsfrei und angenehm. 5 Jahre Garantie usw. usf. Würde ich auf AdobeRGB verzichten (was beim Ansinnen Druck nicht so klug sein soll), wäre die Sache bedeutend einfacher. Es gibt von EIZO einen 32 Zoll 4k Monitor aus der Flexscan Reihe, der sehr gute Testergebnisse erzielt hat. Ich weiß nicht mehr, was er kostet, so um die 1000 Euro wohl. Ist halt ein Office-Monitor, aber eben auch super für Bildbearbeitung, nur eben ohne AdobeRGB Abdeckung.
 
weil ich keinen 27 Zoll 4k Monitor zur Bildbearbeitung genutzt habe. Deswegen ja die Frage an die Leute

27 Zoll 4k an Windows klappt hervorragend. 27 Zoll 4k an Apple Mac Mini bzw. MacBook Pro ist recht bescheiden. Am MacBook Pro M1 darf ich die Monitordarstellung nicht skalieren. Das Betriebssystem verbietet mir dies. Mit exakt dem gleichen Betriebssystem am MacMini M1 darf ich das. Aber Adobe Lightroom passt die eigene Darstellung darauf hin NICHT an. 100% Zoom ist jetzt kein 100% Zoom mehr ins Bild, sondern um exakt den gleichen Faktor mit skaliert. Der Fehler ist bekannt und wurde schon vor 2 Jahren in den Adobe Foren diskutiert und als Verbesserungsvorschlag aufgegriffen. Passiert ist bis Juni 2023 aber nichts.

Daher meine Empfehlung für das Mac-System: 27 Zoll und 5k. Es gibt nicht nur den Apple eigenen Monitor, sondern auch 1...2 wenige Alternativen.

Aber ich weiß nicht was du benutzt? Windows? Adobe? Mac?
 
AdobeRGB Abdeckung.
ach... und ein ganz heißer Tipp: Verabschiede dich von Adobe RGB. Ich wollte das damals unbedingt haben. Hatte den ganzen Workflow darauf angepasst. Monitore, Grafikkarte, Kamera, ..., ... ich musste sogar Browser via Hack im Ascii Code anpassen, damit die dies mit unterstützten. Ich konnte dann nur noch wenige Browser nutzen, nur noch wenige Bildbetrachter, ..., ... Softwareseitig eine Katastrophe.
Nur noch massive Inkompatibilitäten. Die Bilder sahen auf anderen Rechnern sch....ße aus. Soziale Dienste unterstützten das Format nicht. Freunde und Bekannte konnten sich die Bilder nicht richtig ansehen. Fotobuch-Service konnten die Daten nicht gebrauchen. Handys zeigten die Bilder falsch an. Und eine Umwandlung der fertigen Bilder in sRGB war problematisch und nur mit Fingerspitzengefühl von Bild zu Bild mit Aufwand möglich. Bei 70%...80% klappte es sofort und die restlichen waren fast unmöglich in sRGB zu wandeln ohne massive Schäden im Bild. Farben kaputt, Himmel kaputt, Rottöne kaputt, Hauttöne verfälscht, ..., ...

Nimm dir einen Workflow mit 100% sRGB Abdeckung inkl. den passenden Monitoren dazu. Spart so viel schlaflose Nächte ;)
 
Danke Dir für Dein Feedback! Ich nutze einen M1 Mac mini.

Zum Thema AdobeRGB. Das ist wohl ein großes Fass. Nur kurz: Also wie Bilder online angezeigt werden, darüber mache ich mir keinen großen Kopf (abgesehen davon, dass ich in SRGB exportiere bevor ich es hoch lade), da es da draußen so viele verschiedene Anzeigegeräte gibt, die müssten dann ja alle kalibriert sein.
Ich mache das einzig für mich und den Druck bei mir. Und da ist die Frage, ob SRGB dafür genauso gut funktioniert wie AdobeRGB. Wenn ja, dann würde ich es mir in der Tat sparen.
 
Es wird nicht gesagt, dass es schädlich sei, aber eben für Foto eben kein Zugewinn.
Die höhere Auflösung stört nur bei Capture Ones UI unter Windows. Das Interface wird dadurch nicht gerade besser erkennbar. Ansonsten hat sie auch bei C1 Vorteile, die Tänzer schon genannt hat.

C1 unter MacOS ist eine ganz andere Geschichte. Auf Mac wird schon mal besser skaliert, vor allem aber entwickelt Capture One für Mac; Windows ist nur Abfallprodukt für diesen Hersteller.
 

Habe mir nach längerer Recherche einen BenQ PD3205U für <700 € (4k, 32 Zoll) zugelegt, diesen kalibriert und bin damit sehr zufrieden, wobei ich einer dunklen Raumecke sitze und keine extreme Helligkeit brauche (das ist bei dem Gerät wohl der einzige Kritikpunkt).

 
Ich denke, ich werde weiter auf einen CS 32 Zoll von EIZO warten müssen. Die zweite Hoffnung ist ein aktualisierter Benq SW321c. Aber davon hört man auch nichts. Wenn ich schwach werde, kaufen ich mir irgendwann wohl doch einen CG2700S und versuche die Lösung mit zwei Monitoren.
 
Danke. Ja, bei Asus kucke ich auch ab und an. Der Asus ProArt PA32UCX-PK ist mir im Prinzip auch zu teuer, aber gut, wenn man es auf ein paar Jahre rechnet. Was ich da nicht verstehe. Beim großen Fluss sind die Bewertungen dafür nicht wirklich gut. Es wird gesagt, dass der Lüfter permanent läuft. Das wäre mein Untergang. Hast den Monitor zufällig jemand und kann das bestätigen oder eben zurecht rücken?
 
Gerne teile ich auch noch meine Erfahrungen mit euch:
Über 10 Jahre lang habe ich mit zwei FullHD Monitoren gearbeitet, ehe ich dann auf einen 27 Zoll 4K Monitor umgestiegen bin. Leider musste ich festellen, dass 27 Zoll für die Darstellung von 4K ohne Skalierung suboptimal ist. Die Pixel sind so klein, dass die Darstellung von Text und Symbolen in den Applikationen kaum leserlich ist. Also verwendete ich meinen 4K Monitor hauptsächlich mit 150% Skalierung in den Windowseinstellungen, ehe ich mir einen neuen 27Zoll-Monitor mit 2560x1440 kaufte.

Ich finde die Auflösung von 2560x1440 auf 27Zoll optimal - sowohl für die Bildbearbeitung, wie auch zum Arbeiten.
Desweiteren habe ich Magnet auf MacOS installiert, welches mir "zwei Monitore" simuliert, so dass ich zwei Fenster optimal nebeneinander darstellen kann. Auf meinem Windowsrechner sind die MS Powertoys installiert - FancyZones (so heisst das PowerApps-Feature) hilft, den Monitor in mehrere "virtuelle Bildschirme" zu unterteilen.

Probiere es aus.

Gruss
 
Vielen Dank für deinen Beitrag. Ja, 27 Zoll scheint ziemlich perfekt zu sein, das stimmt schon. Das einzige was ich mich weiterhin frage, ist, ob ein 4K 27 Zoll Monitor mit Skalierung der Schrift nicht doch Vorteile mit sich bringen würde in der Bildbearbeitung?

Danke für den Tipp mit dem Programm für MacOS. Werde ich heute gleich mal ausprobieren! :)
 
Das einzige was ich mich weiterhin frage, ist, ob ein 4K 27 Zoll Monitor mit Skalierung der Schrift nicht doch Vorteile mit sich bringen würde in der Bildbearbeitung?
Wie ich schon weiter ober geschrieben habe - ich hab`s probiert und für untauglich befunden, da sich, zumindest unter Windows, jedes Programm anders verhielt. Bei Grafik-Progammen war es teilweise so schlimm, dass die Piktogramme/Symbole unerkennbar klein und die Beschriftung passend zu den Mini-Symbolen abgeschnitten war...
 
Wie ich schon weiter ober geschrieben habe - ich hab`s probiert und für untauglich befunden, da sich, zumindest unter Windows, jedes Programm anders verhielt. Bei Grafik-Progammen war es teilweise so schlimm, dass die Piktogramme/Symbole unerkennbar klein und die Beschriftung passend zu den Mini-Symbolen abgeschnitten war...
Danke. Bei mir würde er an einem MacOS Rechner laufen. Deswegen würde es mich interessieren, ob die höhere Auflösung bei Skalierung nicht doch Vorteile in der Bildbearbeitung bringt. Im Prinzip ist das immer noch die Ausgangsfrage. Wenn die 4K-Auflösung für das Anbieten mit Bildern (mehr Platz am Bildschirm mal aussen vor) also keinen Vorteil bringt, wäre das für mich auch okay, dann spare ich mir Geld .
 
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