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4 Wochen Island mit nur einem Objektiv oder dorch mehrere?

Kilian Schönberger

Themenersteller
Montags gehts los nach Island für 4 Wochen.
Ausrüstung sind 5D II und 400D als Backup.

Verfügbare Objektive sind:
14mm Samyang 2,8
24mm TS-E II
28-75mm Tamron 2,8
70-200m Canon 4,0
90mm Tamron bleibt zu Hause

dazu noch das übliche Filtergedönse, Stativ etc.

Jetzt kam mir heute Nacht der Gedanke nur das TSE und unter Umständen das Tamron als backup mitzunehmen.

Hauptmotiv wird wohl Landschaft sein - gegebenfalls Street soweit das in den 5 Dörfern auf Island geht - ich bin jetzt nicht sooo scharf auf Papageientaucher etc.
Mit dem TSE wäre es eben ein sehr puristischer Ansatz... nicht ohne reiz...
mittels shift panoramas würde UWW zugänglich allein der telebereich würde fehlen.

Natürlich ist es riskant 4 wochen auf eine brennweite vertrauen zu wollen. Soll man es wagen? Oder wie würdet ihr euch aus der Objektivauswahl einkleiden?
 
Mir würde es schon schwer fallen, nur mit dem 35 L loszuziehen in einen längeren Urlaub. Obwohl konzentrieren auf das wesendliche schon interessant ist ... ein 24er TS-E ist aber recht speziell.

Früher bin ich gern mit ner kurzen FB und dem 70-200er in den Urlaub. (24 TS-E + 70-200?) ...

Ich würde auf jeden Fall noch eine Linse mitnehmen
-das 70-200er, wenn man wie ich gern mal den engen Schnitt eines Teles mag
-oder das Makro dazu ... für mal ein schönes Makro und notfalls etwas Tele und entsprechendem Schnitt. (find ich jetzt noch die beste Variante TS-E+90r Makro)
-oder das Allround Tammi ... einfach, falls mal nicht der Body grätscht, sondern das TS-E ... dann hättest ein backup
 
24mm +70-200 und die beiden Bodys

Wenn du es auf

400D + 5DII draufmachst hast du ein etwas weitwinkliges Normalobjektiv und ein leichtes bis starkes Tele
Damit solltest du ohne wechseln zu müssen durchkommen!!!

Wenn du allerdings mal mehr Tele oder UWW brauchst => einfach tauschen.
so hast du wieder ein starkes WW am KB + Möglichkeit zum schiften und bis zu 320mm am Crop!!!

Das halte ich für ein sehr vielseitiges und qualitativ hochwertiges Setup.

Ich würde auf keinen Fall alles mitnehmen. Da überlegt man zu viel obs denn nun das riochtige Objektiv ist oder nicht, anstatt sich aufs motiv zu konzentrieren

Grüße

Alex
 
Du nimmst nen Backup-Body mit ... und was machst du, wenn dein 24mm die Segel streicht? ... Also, in jedem Fall auch ein Backup-Objektiv ... in diesem Fall wohl das 28-75.
 
Hallo Kilian.

Ich bin letzte Woche Mittwoch aus Island gekommen.

Mir waren 17mm am Crop für Landschaften und die wunderbaren Wasserfälle oft zu lang. Tele habe ich nur auf der "Walsafari" benötigt. Die Papageitaucher sind ohnehin schon auf den Ozean hinausgezogen -> ohne Schiff wirds schwer und selbst da waren die 250mm zu kurz. Verdammt klein die Vögel.
Für Wale reichen 200mm aus. Die kommen recht nah ans Schiff, solltest du überhaupt welche sehen. Bei uns waren nur Delphine in der Nähe.

Ich würde mitnehmen:
14mm Samyang 2,8
28-75mm Tamron 2,8

Sollen auch Tiere aufs Foto das
70-200mm Canon 4,0

Filter und Stativ unbedingt mitnehmen.

Hat mit überrascht, dass man bei fast allen Wasserfällen, Geysiren, Seen, etc. eigentlich vor die "Haustüre" fahren kann. Wenn du also mit dem Auto unterwegs bist, ist das Gewicht eigentlich kein Problem.

lg
Tom
 
ehrlich gesagt ist mir schleierhaft warum menschen immer für eine Reise alles "gebackupt" haben müssen.

Klar: ein paar speicherkarten und akkus MEHR können nicht schaden... aber ein "falls was passiert"-Objektiv und ein Backup-Body würde ich nur mitnehmen wenn es meine Möglichkeiten erweitert. Klar kann ein neuer Mark2 Body der für 150k Shots ausgelegt ist kaputt gehen... und sogar das TS-Objektiv kann auf einmal eine Blenden-Fehl-Funktion haben.... oder der AF kann kaputt sein... aber man kann auch eher vom Auto überfahren werden wenn man so langsam ist weil man alles doppelt und dreifach mitschleppt :D

Aber das ist nur meine Meinung.

Grüße

Alex
 
Nach mehreren glimpflich ausgegangenen Abstürzen, Stürzen in Seen etc. scheint mir ein Backup sehr sinnvoll. Natürlich kommt es auf die Art des Fotografierens an. Ein Halbschuh-Tennissocken Fotograf (allgemein, nicht als Zuweisung gedacht) der sich selbst physisch nicht groß in Gefahr bringt, braucht sich auch um seine Ausrüstung nicht so viele Sorgen zu machen. Wer aber das Risiko an Steilküsten / Gebirge / am Wasser sucht und auch schon eine Kamera an Mutter Natur verloren hat, denkt eben anders...
 
1) ohne zweite Kamera würd ich niemals auf Reisen gehen, auch nicht für einen Tag.
2) Alles mitnehmen was brauchbar ist. Auch wenn mans wahrscheinlich nicht braucht, man muß es ja auch nicht überall mitnehmen.
3) Ein Makro müßte bei mir auf jeden Fall rein. Ich muß mich schon überwinden, daß ich eines daheim laß. Noch dazu wiegt das 90mm eh nix.
 
ich habe vor ca. 4 wochen island mit dem bike umrundet. dadurch musste ich mich was das gewicht angeht ein bisschen einschraenken. ich habe das 24-105 und mein 16-35II mitgenommen. zu meiner eigenen ueberraschung kam das uww kaum zum einsatz.. trotz dieser minimal ausstattung habe ich nicht wirklich was vermisst :)
 
War im April in Island.

Ich bin auch der Meinung das man im Urlaub nicht unbedingt einen zweiten Body braucht. Für das Gewicht würde ich eher ein paar Objektive mehr einpacken.
 
Hmm...etwas eigenartige Objektivsammlung zur 5D, aber ich würde im Zweifel alles mitnehmen. Am ehesten kannst Du m.E. auf das 70-200mm verzichten, wenn Dein Schwerpunkt Landschaften sind. Dafür dann das 90mm mitnehmen. Ich bin 2x auf Island gewesen mit der Analogausstattung (siehe Sig.). Das einzige was ich seinerzeit vermisst habe waren ein UWW und Grauverlaufsfilter.

Ein Backup Body kann nicht schaden, aber da Crop verhält es sich da natürlich wieder anders.

Streetfotografie geht sicher in der Innenstadt von Reykjavik. Gibt genügend hübsches blonde Motive :lol:
 
also ich hatte auf meiner letzten reise fast alle brennweiten dabei und trotzdem sind alle (guten) bilder im weitwinkel entstanden.. das bietet sich für reisemotive nunmal an. selbst portraits von fremden macht man meist lieber aus der nähe...

von daher wär dein tse ganz gut ...

die anderen objektive würde ich mitnehmen, wenn du weißt, dass du sie irgendwo abgeben kannst... ziehst du als rucksacktourist umher, stören sie nur.

für nachts kann eine 50mm festbrennweite nie schaden, damit du mehr licht hast. tagsüber kannst du damit schöne aufnahmen mit bokeh machen ! außerdem ist das ding so leicht, dass es kaum stört.

lg micha
 
Geht ihr wandern? Sollte es so sein, dann nimmst du die 5DII und das 28-75mm mit, klemmst dir beides in einer Tasche auf die Brust und freust dich, nicht so viel schleppen zu müssen. Du kannst ja immer noch zwei oder drei Aufnahmen aneinandersetzen, wenn dir die 28mm nicht reichen sollten. Die anderen Ausrüstungsgegenstände verstaust du im Rucksack. Auf ein kleines Stativ solltest du nicht verzichten.

Im übrigen gefallen mir deine bisherigen Landschaftsaufnahmen beinahe ausnahmslos außerordentlich gut. Wenn du alles machst, wie immer, kann doch auch mit einem Objektiv nichts schief gehen ;)

Grüße, Marco
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachdem mir in Island meine Kamera abgesoffen ist, kann ich das mit dem Backup gut nachvollziehen.
Makro, muss ich sagen, habe ich wirklich nicht vermisst... so interessant ist auf Island die Insektenwelt auch wieder nicht und alles, was größer als ein paar cm ist, kann man auch mit dem Tele fotografieren (und zur Not etwas croppen) => ergo ich denke, dass man kein Motiv mangels eines Makros verpasst.
Wenn dich irgendwelche Tiere interessieren, würde ich aber das 70-200er mitnehmen, es gibt ja nicht nur Papageitaucher, sondern haufenweise anderer Vögel (auch in der Jahreszeit).
Nachdem ich auf Island (war 2x dort) immer wieder die schönsten Regenbögen (perfekte Halbkreise mit kompletten Nebenregenbögen) gesehen habe, z.B. auch über den Gipfeln des Vatnajökull und damals mein WW nicht weit genug war, würde ich auf alle Fälle das 14er mitnehmen. Nachher zusammenstichen ist einfach nicht dasgleiche und 24mm auch am VF sind häufig zu wenig.
Also Samyang + Tamron würde ich auf alle Fälle mitnehmen, das TS-E eigentlich auch und wenn dich Tiere etwas interessieren, eigentlich das 70-200er auch, wobei ich finde, dass man darauf noch am leichtesten verzichten könnte.

PS: Noch ein Tipp, falls du Wasserfälle magst: Beim Skógafoss gibt es einen Trekkingpfad, den Laugavegur. Der führt am Fluss entlang und man kann einen Wasserfall nach dem anderen bestaunen, der letzte (es sind wirklich viele) sogar schöner als der Skógafoss, nur eben nicht so bekannt, weil letzterer einfach an der Ringstraße liegt und ihn deshalb jeder sieht, man beim anderen aber schon ein Stück wandern muss. Man darf sich nur nicht irritieren lassen. Uns hatte das damals ein Isländer erzählt und wir dachten, als wir da standen :"Ja, der Wasserfall ist schon in Ordnung, aber schöner als der Skógafoss?", sind dann aber zum Glück weitergegangen und haben gesehen, dass es noch einen gab und ja, der war schöner ;) (nur die Kamera tot). Bei gutem Wetter eine sich lohnende Tour (die man auch deutlich weiter führen kann). Aber es gibt so unglaublich viel mehr zu sehen, dass man wohl überall glücklich wird und Motive findet ;)!

Btw.:
Hmm...etwas eigenartige Objektivsammlung zur 5D

Was ist denn daran eigenartig?
 
28-75 und 70-200 sollten gesetzt sein!
TSE 24mm als Ergänzung ist Geschmackssache, ich würde es zuhause lassen. Bei mir entstanden 80% der Island Bilder damals noch mit crop und 17-50.
Graufilter für wasserfälle nicht vergessen ;)
 
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