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Sammelthema 35mm Portraits (Vollformat)

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 446180
  • Erstellt am Erstellt am
Nix mehr los hier ? :P

 
Nix mehr los hier ? :P

Alles ein wenig zu sehr "aufgeräumt" (z.B. Tischläufer...:o), selbst das Model - so sind sie halt...
Aber Licht und Ausdruck sind schon gut.

PS: Hatte gerad die s/w Fotos von Peter Lindberghs "Supermodels" gesehen, dann anschließend ins Forum...
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles ein wenig zu sehr "aufgeräumt" (z.B. Tischläufer...:o), selbst das Model - so sind sie halt...
Aber Licht und Ausdruck sind schon gut.

PS: Hatte gerad die s/w Fotos von Peter Lindberghs "Supermodels" gesehen, dann anschließend ins Forum...

Ich versteh gerade nicht was du meinst ;)
Ist es die zu aufgeräumt oder zu "aufgeräumt" ?
Egal. Alibibild :P

 
Sehr schönes Bild. Auch die Bearbeitung ist klasse. Der Bearbeitungsstele kommt mir bekannt vor, aber nicht von Calvin, das ist gut ;) Denke Richtung Felix R.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Warum dürfen Frauen in Fotos nicht ihre Haut behalten? Ich finde, die Dame sieht aus wie eine Wachsfigur. Ist sicher Geschmackssache, mir gefällts gar nicht....
 
Warum dürfen Frauen in Fotos nicht ihre Haut behalten? Ich finde, die Dame sieht aus wie eine Wachsfigur. Ist sicher Geschmackssache, mir gefällts gar nicht....

Ja, finde ich auch ein bissl zu viel... und zusätzlich stört mich der Bildaufbau mit Autos und Fahrrad. In so eine Umgebung passt diese eher verträumte Pose einfach nicht so richtig.
Das mit dem Gegenlicht ist aber schön gelöst :top:
 
Warum dürfen Frauen in Fotos nicht ihre Haut behalten? Ich finde, die Dame sieht aus wie eine Wachsfigur. Ist sicher Geschmackssache, mir gefällts gar nicht....

Wenn ich jetzt sage, dass es vom Modell so gewünscht war, was die Hautbearbeitung angeht, dann klingt das wieder als Ausrede, oder?

Ja, finde ich auch ein bissl zu viel... und zusätzlich stört mich der Bildaufbau mit Autos und Fahrrad. In so eine Umgebung passt diese eher verträumte Pose einfach nicht so richtig.
Das mit dem Gegenlicht ist aber schön gelöst :top:

Danke. Ist ja nicht das einzige Foto, d.h. es gibt noch welche mit anderen Hintergründen. Das Modell fand es schön, gerade wenn man sich am Gendarmenmarkt in Berlin mal aufhält, da ist halt an jeder Ecke ein Taxi. ;)

Wer mit Qualität nicht zu überzeugen weiß, schlägt halt mit Worten um sich und wie man sieht, bekommt er ja jetzt die sonst wohl mangelnde Aufmerksamkeit... Ich denke an die Art und das können der Retusche kommt ihr nicht ran und zweitens werdet ihr 2 solche Bilder nie machen können. Es wird das Model fehlen oder eben das wissen. Grundsätzlich ist alles schlecht was man selbst nicht kann um besser dazustehen.

Ich find das Foto gelungen.

Danke dir! War mehr oder weniger der Wunsch vom Modell und auch ich wollte mal wieder etwas bearbeiten. ;)
 
Danke dir! War mehr oder weniger der Wunsch vom Modell und auch ich wollte mal wieder etwas bearbeiten. ;)

Ich find es gelungen. Schau mir gerade deine Bilder in FB an. Bekommst dann eine Mail. Finde die meisten echt gelungen. Da kann man was lernen. Einfach eine fotografische Bereicherung.
 
Also ich finde das Foto mit dem Hut gegen die Sonne auch etwas unnatürlich, wobei unnatürlich ja nicht gleich schlecht bedeutet.

Gut, einen der sich nicht mit Fotografie auskennt fällt es vermutlich nicht auf, wenn man sich ein bisschen auskennt dann schaut das Bild dann doch sehr nach Photoshop aus. Soll jetzt aber nicht heißen das es schlecht ist. Es ist halt unnatürlich.
 
Also ich finde das Foto mit dem Hut gegen die Sonne auch etwas unnatürlich, wobei unnatürlich ja nicht gleich schlecht bedeutet.

Gut, einen der sich nicht mit Fotografie auskennt fällt es vermutlich nicht auf, wenn man sich ein bisschen auskennt dann schaut das Bild dann doch sehr nach Photoshop aus. Soll jetzt aber nicht heißen das es schlecht ist. Es ist halt unnatürlich.

Ich retuschiere auch gerne und viel und weiß was dahinter für eine Arbeit steckt. Es kommt immer auf die Zielgruppe und den Wünschen des Kunden, in dem Fall des Models an. Ein Bild ist gut, wenn man es länger als 10s. ansieht, heißt es. Das ist in dem Fall gegeben ;) Aber du hast schon Recht.
 
Ganz allgemein: wenn die Meinung von Modells das Maß dafür wäre, was schön bzw. fotografisch gelungen wäre, dann sähen sehr, sehr viele Bilder ganz anders aus. Und natürlich gäbe es dann noch mehr Katzenbilder.

Ich finde bei diesem Bild hier auch, dass die Retusche ungefähr so ist, wie das. was Du an anderer Stelle an der FT kritisiert hast.

Aber das ist hier Imho nicht alles. Ich hab hier in der Tat schon besseres von Dir gesehen. Daran ändert dann eben auch nicht, ob das Modell die Bilder gut findet oder nicht. Ich habe noch nie ein Bild verwendet, das einem Modell nicht gefallen hat. Und trotzdem waren da grottige darunter.

Das Gleiche gilt für den einen oder anderen Makel- das Licht war nicht gut, das Modell hatte nicht lang Zeit oder war übermächtig oder eben, da standen überall Taxis rum. Das ist alles irrelevant für die Bildbetrachtung/Kritik- da zählt nur das Bild.

vg, Festan
 
Ich retuschiere auch gerne und viel und weiß was dahinter für eine Arbeit steckt. Es kommt immer auf die Zielgruppe und den Wünschen des Kunden, in dem Fall des Models an.

das stimmt, gilt aber auch nur in diesem "Innenverhältnis". Bei der Präsentation im Netz hat das keinerlei Bedeutung.

vg, Festan
 
Es muss ja nicht das ziel sein das Bilder natürlich aussehen. Auch Unnatürlich kann gut sein. Ich bin halt eher einer der Photoshop Scheut wo es nur irgendwie geht. Am besten gar nicht erst starten.
Das Tolle ist ja das man über verschiedene Wege zu guten Bildern kommen kann.

Das hat jetzt nichts mit dir zu tun:
Das Problem in der People Fotografie ist das Photoshop immer häufiger einen schlechten Ruf bekommt.
Vor allem Haut Glattstempeln, Composings, Verflüssigen, Weichzeichnen, und Dodge und Burn sind die üblichen verdächtigen.
Nach meiner Meinung nach ist eine Bearbeitung erst gut wenn man nicht sieht das bearbeitet wurde.
Allerdings wurde in letzter Zeit das bearbeiten zu einem eigenen Stil. Angefangen hat das alles mit den üblichen verdächtigen. Calvin Hollywood, Schwaighofer und co...
Das alles ist keine Kritik an den oben genannten Fotografen, ganz im Gegenteil die machen gute Arbeit aber fühlt euch mal in einen Anfänger rein.
Hat neu seine Kamera gekauft und Fotografiert ein paar Wochen, merkt das die Bilder einfach nicht besser werden. Wirft Google und Facebook an und sucht nach Tipps damit die Fotos besser werden. Was findet er? Photoshop 1x1, Bildbearbeitungs toturial, Photoshop für Einsteiger, Composings für Beginner, Lens Flares in Bilder einbauen, Hautretusche Leichtgemacht, DVD Bestellen für Nur 19,99€
Dann kommt man noch auf Adobe.com und sieht das Photoshop für 10€ im Monat gibt, man kauft sich das alles und steigert sich voll in die PS Geschichte rein. Weil der "Internetpromilehrmeister" macht es ja auch.
Dann lernt man nicht mehr Fotografieren sondern Bearbeiten und man beginnt schlechte Bilder schön zu Bearbeiten was 1. Viel arbeit ist 2. meist nicht wirklich gut endet.
Solche Leute gibt es zu tausenden, jeder geht so vor und den Bildern sieht man es einfach an das da Millionen Ebenen gestapelt wurden. Viele bessere Leute schauen zu dem bei ihren Idolen ab. Also machen es so wie der Hollywood oder sonst wer.
Darum sieht man mehr und mehr den selben "Ich verstecke PS nicht in meinen Bildern sondern gebe damit an das ich Bearbeite" Look in den Bildern. Der Look muss natürlich nicht schlecht sein, aber ich muss nicht einer von zig tausenden sein die mit dem Zug mitfahren...

Aus diesem Grund hab ich mich dazu entschlossen Photoshop erst zu verwenden wenn ich selber ein guter Fotograf bin und mit meinen Bildern zufrieden bin. Nur so komm ich nicht in Verlegenheit meine Bilder mit PS zu verändern. So fern es möglich ist wird Photoshop erst gar nicht gestartet.
 
Ganz simpel: Gute Retusche unterstützt ein Portrait, dominiert es nicht. Und vielen Retuschen sieht man durchaus an welche Videos oder Tutorials der Bildbearbeiter vorher gelesen oder gesehen hat ;)

PS scheint, ganz allgemein gesprochen, bei vielen die logische Fortsetzung des fetten Equipments zu sein.

Was die Offenblende und das zwingende Vollformat nebst 135 2,0 oder 35 1,4 beim fotografieren ist, sind künstliche Poren, viel "D&B" und künstliche Sonnenflares in der Nachbearbeitung.
Wem es gefällt...bitte sehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
ehrlich gesagt verstehe ich solche Überlegungen und Prioritäten nicht. Mir geht es um das Bild. Das zu erstellen nutze ich alle mir zur Verfügung stehenden Werkzeuge. Welches ist mir völlig egal und wird nach Eignung ausgesucht und nicht Ideologie.

Ginge es mir nur ums Fotografieren würde ich wohl analog arbeiten, ginge es um EBV holte ich mir die Bilder aus einem Stock.

Meiner Meinung nach fehlt den meisten Bilder an Ausdruck und Originalität (ja, auch meinen)- beides bekommt man aber weder durch EBV noch durch Fototechnik. Beides aber kann, sofern eben vorhanden, sofern durch Fototechnik als auch EBV noch weiter gewinnen.

Im Übrigen habe ich noch nie ein Bild gesehen, das durch gute EBV zerstört wurde. Durch schlechte natürlich schon- aber auch das ist bei der reinen Fototechnik auch nicht anders.

vg, Festan
 
Es geht nicht um die Technik die man verwendet und ob man EBV verwendet oder nicht, sondern um den Stil den man damit erstellt.
Und "ich gebe damit an wie gut ich mit Photoshop bin" ist in der Zwischenzeit eine Art Stil und wird von enorm vielen gemacht vor allem weil ihne divise Facebook und Youtube Größen ihn regelmäßig unterrichten. Ab und zu wird der Stil besser und mal schlechter kopiert.
Wenn ich Facebook Seiten von anderen Fotografen so duchklicke sieht man einfach viel zu oft den "Ich bin der King mit PS" Stil. Häufig werden da auch noch vorher nachher Bilder rausgeschleudert.

Früher war es mal cool Bilder so zu Bearbeiten das man es in Bildern nicht sieht. Heute ist es modern Bilder so zu Bearbeiten das man sofort sieht das was gemacht wurde. Irgendwann ist es halt zu viel find ich...

Man muss sich immer die Frage stellen was eigentlich eine Gute Bearbeitung ist. Ist eine Gute Bearbeitung eine Bearbeitung die man nicht sieht? Oder ist eine gute Bearbeitung die möglichst Spektakulär aussieht und schon von weiten Schreit da wurde was gemacht? Zweiteres wird viel zu häufig gemacht, vermutlich auch unbeabsichtigt.

Ist ein bisschen wie im Kino. CGI wird häufig verflucht weil alles "echt" machen ist besser. In Wirklichkeit ist es aber so das CGI erst auffällt wenn es schlecht gemacht ist, gutes CGI fällt in Filmen nicht auf, aus diesem Grund ist CGI auch nicht schlecht. Das selbe ist es aus meiner Sicht auch in Photoshop. Fällt es nicht auf das es bearbeitet ist, dann ist es gut Bearbeitet auser man wil den Bearbeiteten Effekt... und das ist viel zu oft da.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leute, Geschmäcker sind nun mal unterschiedlich - ohne das wäre unsere Welt ärmer...

Bitte konzentriert Euch auf die Bilder und die Kritik dazu und beißt Euch nicht an anderen Meinungen fest - die sind hier in der Galerie nicht Diskussionsgegenstand.

Steffen
 
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