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35mm f1.4 oder f2.0

- Sigma 30/1,4: Ein würdiger Ersatz für den Bildeindruck eines 50/1,4 an Vollformat, trotz der eigentlich einen Blende weniger an Freistellung.
- Fuji 35/1,4: Der gleiche Bildeindruck wie ein langweiliges 50/1,8 oder 50/2 an Vollformat. Den Bildern fehlt das gewisse Etwas. Kann mich nicht begeistern.
- Fuji 35/2: Weniger Freistellung, aber was an Bokeh sichtbar ist, ist sehr angenehm. Sehr schöne Abbildung von nächtlichen Lichtquellen. Gefällt mir, obwohl ich eigentlich viel Freistellung mag.

das ist eine sehr gewagte Aussage, hast bitte mal Bsp. die Deinen Eindruck widerspiegeln? V.a. 30/1,4 vs. 35/1,4.

Nicht einfach den Link zu den BBT Threads, sondern mind. 2 Bsp. die den beschriebenen Effekt zeigen.
 
eigentlich ist es ganz einfach:

nutzt du raw, werden dich die distorsion und ca beim f2 nerven

Nicht zwingend - in Capture One wird beides wunderbar (weil regel- und abschaltbar!) korrigiert. Am Ende bleibt davon nix, wenn es nicht gewollt ist. Nur der Klarstellung halber, der TO hat sich ja schon entschieden.

Gruß
Carsten
 
Sowohl Verzeichnung als auch CA sind verlustbehaftete Korrekturen. Die doch recht ausgeprägte Verzeichnung des 35 f/2 fordert daher am Rand unweigerlich Opfer. Mit den CA wars mir beim 16-55 zu heftig. Da waren nach der Korrektur weißliche Ränder, wo vorher die überstrahlten CAs waren, was vielen Bildern einen harschen Look gab.
 
Es gibt noch mehr Parameter als Lichtstärke und Bildwinkel, die den vom Objektiv gegebenen Bildeindruck ausmachen, z. B. das Bokeh, den Schärfeverlauf zwischen scharf und unscharf, die Schärfeverteilung (Schärfekonzentration in der Mitte oder gleichmäßige Schärfe über das ganze Bild).

Alles imho völlig überbewertet, insbesondere natürlich "Schärfeverlauf zwischen scharf und unscharf".

Was die drei genannten Objektive betrifft, bin ich ja Nurbeispielbilderkuckerin, habe keines der Objektive je in der Hand gehabt. Aber nach den Beispielbildern würde ich für mich die drei Objektive wie folgt charakterisieren:
- Sigma 30/1,4: Ein würdiger Ersatz für den Bildeindruck eines 50/1,4 an Vollformat, trotz der eigentlich einen Blende weniger an Freistellung.
- Fuji 35/1,4: Der gleiche Bildeindruck wie ein langweiliges 50/1,8 oder 50/2 an Vollformat. Den Bildern fehlt das gewisse Etwas. Kann mich nicht begeistern.
- Fuji 35/2: Weniger Freistellung, aber was an Bokeh sichtbar ist, ist sehr angenehm. Sehr schöne Abbildung von nächtlichen Lichtquellen. Gefällt mir, obwohl ich eigentlich viel Freistellung mag.

Da hätte ich doch dann ganz gerne Belege in Form von Beispielbildern - natürlich vom gleichen Motiv unter gleichen Bedingungen zur gleichen Zeit aufgenommen - gesehen, ansonsten sind die Behauptungen für mich nahe an Esoterik.
 
das ist eine sehr gewagte Aussage, hast bitte mal Bsp. die Deinen Eindruck widerspiegeln? V.a. 30/1,4 vs. 35/1,4.

Nicht einfach den Link zu den BBT Threads, sondern mind. 2 Bsp. die den beschriebenen Effekt zeigen.
Den Eindruck habe ich z. B. von Bildern auf flickriver.com oder pixelpeeper.com sowie hier im Forum. Aber gerade bei den beiden ersten Adressen bekommt man jedesmal andere Beispiele gezeigt, weswegen es etwas Arbeit ist, da was Passendes zu finden. Mal sehen, vllt. habe ich demnächst mal Zeit dazu.

Für die Qualitäten des Fuji 35/2 hätte ich hier ein Beispiel, wo das Objektiv eine tolle Leistung bei Nacht zeigt. Im Thread sind noch mehrere gute Bilder.

Alles imho völlig überbewertet, insbesondere natürlich "Schärfeverlauf zwischen scharf und unscharf".
Mir ist (zumindest bei Objektiven mit Porträtbrennweiten) der Schärfeverlauf wichtiger als die absolute Schärfe, denn der Schärfeverlauf entscheidet über die Art der Freistellung (z. B. harmonischer Übergang oder sieht aus wie hineinkopiert). Ein Objektiv mit tollem Schärfeverlauf ist z. B. das Nikkor 58/1,4 (siehe z. B. hier das dritte Bild), welches bei absoluter Schärfe schlecht abschneidet.

Das ist meine Ansicht, und es ist natürlich völlig in Ordnung, wenn du für dich die Prioritäten anders setzt.

Da hätte ich doch dann ganz gerne Belege in Form von Beispielbildern - natürlich vom gleichen Motiv unter gleichen Bedingungen zur gleichen Zeit aufgenommen - gesehen, ansonsten sind die Behauptungen für mich nahe an Esoterik.
Leih dir die drei Objektive und mach die Fotos selber oder vergiss die Sache! Ich werde den erheblichen Aufwand nur wegen deiner Bemerkung sicher nicht machen.

Mal davon abgesehen ist es völlig überflüssig, hier etwas beweisen zu wollen. Mein Eindruck ist so, und der bleibt so, auch wenn du mir nicht glaubst.

Und für mich war es bis jetzt der beste Weg, über solche Beispielbilder die mir am besten gefallenden Objektive zu finden. Und wenn du das anders siehst, schau dir auf DxO an, welches Objetkiv die höchste MPixel-Zahl hat und kauf dir das. Wenn du damit glücklich wirst, ist doch gut.
 
Das Sigma 30/1.4 vermiitelt einfach den Eindruck eines recht plastischen Bildes. Wenn man das hier ansieht:

http://www.photozone.de/nikon--nikkor-aps-c-lens-tests/791-sigma3014dcdx?start=1

Die Ecken sind grottig, offen ganz besonders. Und die Unschärfe geht weit Richtung Bildmitte, was einen Freistellungseffekt mit weichem Schärfe-Unschärfe-Verlauf erzeugt und ein cremiges, weiches, harmonisches Bokeh. Wehe, das Motiv ist nicht in der Bildmitte...der 3D-Effekt bleibt auch noch bei f2.8 erhalten, einfach, weil das Ding am Rand nicht scharf kann.

Unten das Fotos ist etwas mit f3.2:

Und hier ist der Unterschied zu den Fujinons. Das 35/1.4 ist offen auch kein Scharfe-Ecken-Könner, trotzdem anders gerechnet. Übrigens erlaubt das auch sehr fantastisch wirkende Bilder gerade im erweiterten Nahbereich, es gibt Quellen, die das als geradezu magisch interpretieren:

Quelle: http://dedpxl.com/fuji-x-buyers-guide-part-2-lenses/

Zitat:
Fuji 35mm f1.4 :: There are lenses that I love and then there are lenses that have magic inside of them. This is one of three lenses I’ve owned in my life that I feel have that magical quality. Those lenses are the Nikon 105mm f2 DC, the Panasonic Leica 42.5 f1.2 for M4/3 cameras, and this Fuji 35mm 1.4. I. Love. This. Lens. The photo above is pretty much the moment I fell in love with this lens. The color. The feel. The angle of view. I love everything about this lens. It’s a bit slow on focusing as this was one of the first X lenses. I think it’s time for Fuji to update this lens but I don’t want the image quality or character to change. This lens does have character.
Zum XF35/2 kann ich nichts sagen - das hatte ich nie selber, finde aber die Bauart irgendwie sexy. Es scheint mehr "mainstream" zu sein mit mehr optischer Korrektur - aber weniger Charakter. Scheint so.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Die Abbildungcharakteristik und -qualität eines Objektivs lässt sich m.E. nur dann seriös beurteilen, wenn man selbst mit dem Objektiv gearbeitet hat.
 
Den Eindruck habe ich z. B. von Bildern auf flickriver.com oder pixelpeeper.com sowie hier im Forum. Aber gerade bei den beiden ersten Adressen bekommt man jedesmal andere Beispiele gezeigt, weswegen es etwas Arbeit ist, da was Passendes zu finden. Mal sehen, vllt. habe ich demnächst mal Zeit dazu.

sorry, aber das ist extrem beliebig.

Zitat:
Da hätte ich doch dann ganz gerne Belege in Form von Beispielbildern - natürlich vom gleichen Motiv unter gleichen Bedingungen zur gleichen Zeit aufgenommen - gesehen, ansonsten sind die Behauptungen für mich nahe an Esoterik.

Leih dir die drei Objektive und mach die Fotos selber oder vergiss die Sache! Ich werde den erheblichen Aufwand nur wegen deiner Bemerkung sicher nicht machen.

ich stimme mit dem Zitat von Kai.A. überein.
Du musst Dir den Aufwand nicht antun, aber solltest dann solche Bemerkungen bleiben lassen.

Mal davon abgesehen ist es völlig überflüssig, hier etwas beweisen zu wollen. Mein Eindruck ist so, und der bleibt so, auch wenn du mir nicht glaubst.

Wer Behauptungen aufstellt muss sich gefallen lassen, dass andere nachfragen, kein Grund angepisst zu sein.
 
Was mir von Anfang an am 1,4er nicht so gefallen hat, war das Bokeh zum Rand hin. Dort kann es recht unruhig werden, wie z.B. auf diesem Foto in den Bäumen gut zu sehen. Beim 2/35er sehe ich so etwas nicht.

Es gibt in beiden Beispielbilder-Themen Fotos vom Nutzer "sichtmomente", die mir meistens sehr gut gefallen. Vergleicht man nur die Bilder des gleichen Fotografen, fällt der Unterschied in der Farbwiedergabe, den Kontrasten und im Bokeh zugunsten des 2/35mm schon auf.

Es ist ja nicht so, dass das 1,4/35mm dadurch unbrauchbar oder schlecht wird. Es ist und bleibt eines der besten Normalobjektive. Aber wenn man auf solche "Sekundärtugenden" achtet und das wichtig findet, wird man möglicherweise das 2/35mm vorziehen.

Viele Grüße,
Sebastian
 
... lässt mich darauf schließen, dass du effektiv keine Ahnung hast wovon du eigentlich redest :rolleyes:

Sorry, habe halt nur zusammengefasst, was Du in diesem Thread geschrieben hast: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1660839

#8: Das 2.0er gefällt mir vom AF und vom Bildeindruck etwas besser

#23: (Bildeindruck) Bei gleichen Bedingungen. Da schnitt das 2.0er besser ab

#28: Daher ist das 2.0er für mich das kompakte Spaßobjektiv. Dank dem besseren AF und WR erfüllt es seinen Zweck als Spaßobjektiv

#66: Aber optisch ist das alte eindeutig das bessere von den beiden. Bei CA und Verzeichnung ist es deutlicher, bei Auflösung weniger deutlich

Pfüeti,

C.
 
Wie man sich an so einem Thema so fast beißen kann?

Beides hervorragende Gläser.
Was will ich ausgeben, brauche ich WR und Blende.
Nach 5 Antworten ist alles gesagt. Wir hier am Ende abgerechnet?
4 mal schärfer
12 mal scheller.....
Was nimmt man da noch mit.
Irre wie spannend.

Grüße
GF

Überlegen, kaufen, knipsen, freuen.

99,9% der Bilder kann keiner mehr trennen
 
Das war pre X-Pro2. Die neue Hardware gibt bei dieser Entscheidung nur leider recht deutlich den Ausschlag.

Dass es bei der Auflösung weniger deutliche Unterschiede gibt, liegt auch am Unterschied zwischen empfundener Schärfe und tatsächlicher Schärfe. Das 35 2.0 punktet durch höheren Kontrast, das 1.4 durch höhere Auflösung. Durch den höheren Kontrast des 35 2.0 verschwindet dieser Unterschied aber schnell mal, so wie auch mir das passiert ist. Das 35 1.4 war für mich immer der Allrounder. Damit geht sowohl Porträt, als auch Sachen, die anspruchsvoll bzgl. Schärfe sind, wenn man das Objektiv abblendet. Das habe ich so beim 2.0 nicht bekommen. Es bietet bei Offenblende nicht den Look vom 35 1.4 und ist am Rand nie so scharf, wie das 1.4.

Dazu ist der AF vom 35 1.4 an der X-Pro2 einfach nur phenomenal. Selbst in düsteren Standesämtern kann ich mit dem 1.4 einfach durchdrücken und muss nicht auf den AF warten. Da hat das 2.0er schon Probleme. Bei Tageslicht liegen die beiden sehr nahe bei einander. An der X-T1 trackt das 2.0er besser und ist einen Hauch schneller. Wohlbemerkt: nur bei viel Licht. Je düsterer es wird, desto mehr spielt das 1.4er den Vorteil der Lichtstärke aus.

Nachdem ich mehrere Exemplare der Objektive verglichen habe (März), habe ich mir sofort das 1.4er wieder geholt. Das 2.0 bietet WR, leisen Autofokus, ein etwas besseres Aussehen und einen geringeren Durchmesser. Für das 1.4er spricht die optische Leistung, der AF an der X-Pro2 und der Fakt, dass die Metallgegenlichtblende dabei ist und keinen Aufpreis kostet.
 
Ich verweise an dieser Stelle einfach noch mal auf (meinen) Post 35 (den in Gänze - inkl. des salomonischen Fazits - zu lesen ich durchaus empfehlen würde, um hier seitenlange Diskussionen zu vermeiden), mit dessen Fakten sich einige hier wohl immer noch nicht abfinden können ;) (hier in Kürze):

Salud schrieb:
Das 35er 2.0:
  • löst (etwas) höher auf vor allem außerhalb der Bildmitte und bei großen Blenden
  • kommt etwas besser mit Gegenlicht klar (Kontrast bleibt hoch)
  • ist innenfokussierend
  • ist abgedichtet
  • hat den etwas schnelleren und etwas leiseren (aber auch den treffsichereren) AF
  • Blendenring geht etwas fester/sicherer
  • ist günstiger

Das 35er 1.4:
  • ist lichtstärker
  • ist optisch sehr gut korrigiert

Ansonsten bleibt da doch nicht mehr viel zu sagen bzw. ergänzen...das wiederholte Äußern von bloßen Meinungen, Annahmen und Glauben ändert ja nichts an den Fakten (und auch nicht an der Sinnfreiheit, da der TO sich ja längst entschieden hat).

Was die sachlich-objektiven Maßstäbe angeht: Wer die höhere Lichtstärke des 1.4ers oder dessen optische Korrektur (statt der softwareseitigen) nicht braucht, fährt mit dem 2.0er besser; alle anderen nehmen das 1.4er - ist doch echt nicht so schwer. ;)

Schöne Grüße :)
Jean

PS: Übrigens kostet die Geli des 1.4ers natürlich ebenfalls etwas (als würde Fuji was verschenken), ist allerdings im Preis des Objektivs mit eingerechnet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn mir noch mal irgendwann jemand erklären kann, warum eine "optische" Korrektur (also in Glas) für das Ergebnis besser ist als eine kombinierte konstruktiv-rechnerische, bin ich bereit, diesen Punkt als Vorteil des 1,4/35mm zu akzeptieren.

Bei der Gelegenheit mag man mir gerne auch erläutern, wo der Unterschied zwischen Kontrast und Auflösung liegt, wo doch letztere definiert ist als Kontrastübertragung bei einer bestimmten Frequenz.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Wenn mir noch mal irgendwann jemand erklären kann, warum eine "optische" Korrektur (also in Glas) für das Ergebnis besser ist als eine kombinierte konstruktiv-rechnerische, bin ich bereit, diesen Punkt als Vorteil des 1,4/35mm zu akzeptieren.
Beim Herausrechnen der Verzeichnung werden zum einen gewisse Bildteile gestreckt, und zum anderen werden Pixel verschoben, so dass die Pixel des endgültigen Bildes dort sind, wo im Urspungsbild die Linie zwischen zwei Pixeln hindurch ging, d. h. es muss interpoliert werden. Beides kostet ein wenig Auflösung (und Schärfe), ich habe mal den Wert von 10% gehört. Beim Entfernen chromatischer Aberrationen können graue Ränder zurückbleiben. Ein Vorteil hingegen ist, dass der Objektivkonstrukteur dann an anderen Stellen keine Kompromisse einzugehen braucht und dort bessere Ergebnisse bringen kann.

Ob man den Unterschied an den Bildern vom 35/1,4 und 35/2 sehen kann, weiß ich nicht. Ich schaue mir Beispielbilder idR. nicht in 1:1-Ansicht an.

Was hingegen für optisch korrigierte Objektive ohne notwendige anschließende digitale Korrektur spricht, ist die Zukunftssicherheit.
Um ein (derzeit noch fiktives) Beispiel zu geben: Ich habe eine große Palette Fuji-Objektive, und in fünf Jahren kaufe ich mir eine Leica SL II, weil die so einen schönen roten Punkt hat (oder weil Fuji sein System einstellt) und nutze die Fuji-Objektive mit Adapter weiter. Wenn dann der Raw-Konverter die Fujis nicht unterstützt, dann werden die Objektive mit optischer Korrektur weiterhin die gleiche Leistung wie heute bringen, Objektve aber, die auf digitale Korrektur angewiesen sind, werden plötzlich Gurken mit deutlichen Bildfehlern sein.

Kann sein, dass der Punkt der Zukunftssicherheit sehr wichtig werden wird, kann sein, dass er zeitlebens völlig bedeutungslos bleiben wird. Für mich ist das aber ein klarer Punkt zugunsten des 35/1,4 (oder des Sigma 30/1,4), obwohl ansonsten das 35/2 meine Sympathien als Objektiv für meine X-A1 hätte.
 
...es kommt auch sehr darauf an, wie man selbst fotografiert!

Ich habe gerade mein zweites F2 verkauft; beide F2 waren im Nahbereich deutlich schlechter als mein F1.4 (in der Nähe der Naheinstellgrenze und offen fast matschig). Keine Ahnung, ob es Sinn macht noch ein drittes F2 zu kaufen?! Mit dem F1.4 habe ich diese Probleme nicht. Trotz aller Sympathie für das F2, wird es wohl mein F1.4 nicht ablösen können.
 
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